KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Nein. Die meisten Fortschritte geschahen IM wissenschaftlichen Establischment, ohne, dass die Erfinder/Entdecker sich großen Anfeindungen gegegnüber sahen. Und, falls Du jetzt auf Galileo, Semmelweis und diverse andere Menschen anspielen willst, die anfänglich verkannt wurden: Zu jedem verkannten Genie kommen tausende Menschen mit Ideen, die Blödsinn sind.
Nun, dass nicht alle Genies sind, wissen wir. Manche davon werden dann auch Mediziner
Du hast vorgestern im Fernsehen eine ganz t0lle Doku zur Entwicklung der Medizin verpaßt (N24 wenn ich mich recht erinnere). War recht interessant, und auch einige interessante Informationen zur Vorgehensweise der Erfinder und deren ethische Handlungsweise. Erklärt sehr viel, was heute auch noch in der Medizin gebräuchlich ist.
Für den einzelnen Patienten mag es natürlich egal sein, sofern er nicht neugierig und wissensdurstig ist. Nicht aber für die Wissenschaft bzw. den Erkenntnisgewinn.
Na ja, das sind aber zwei Dinge die man trennen muß, zum Eine die Behandlung eines konkreten Menschen im Rahmen der Nutzung vorhandener Techniken, und zum Anderen die Dokumentation und Lehre.
Doch. Vor allem, wenn dann noch Vorwürfe darüber gemacht werden, warum nicht die eigenen behauptungen von der Wissenschaft angenommen werden.
Auch nochmal: Kein Esoteriker der halbwegs bei Verstand ist, möchte, dass seine Methode von der Schulmedizin angenommen wird. Wozu denn? Um sich selber sein Geschäft abzugraben?
Ähm... auf der einen Seite willst Du, dass medikamente beim geringsten Zweifel sofort vom markt genommen werden sollen, obwohl diese medikamente evtl. dennoch Leben retten können?
Hast recht, ist zweischneidig. Aber nur durch den Zeitverlust (denn letztendlich geht es nur darum), können Pharmafirmen gezwungen werden, reelle Studien durchzuführen und auch die entsprechende Grundlagenarbeit zu leisten. Denn sonst sind wir bald in den Anfangszeiten der Medizin - dass es billiger ist, neue Medikamente gleich am Patienten auszutesten ... womöglich noch ohne dessen Wissen.
Und auf der anderen Seite bemängelst Du, dass die Ärzte ihre Patienten ja nicht an Energetiker verweisen, weil so ja den patienten eine Deiner Ansicht nach möglöicherweise lebensrettende Therapie vorenthalten wird... und das OBWOHL das aufgrund des eklatanten Mangels an wissenschaftlicher Plausibilität und Belegen SEHR STARKE und GUTE BEGHRÜNDETE Zweifel bestehen?
Nun, der Mangel an wissenschaftlicher Plausibilität besteht ja nur aus der Sicht der Schulmedizin ... also ungefähr so, als wollte man einem Blinden (in dem Fall wohl eher Betriebsblinden) die Farben erklären - er wird es halt einfach nicht verstehen. Was letztendlich aber keinerlei Beweis dafür ist, dass da nichts ist ... sondern nur, dass der Blinde es nicht sehen kann.
Und nachdem gerade energetische Methoden von sehr vielen Menschen wahrgenommen werden können, oft auch unbewußt, ist es ja relativ leicht nachzuweisen, dass da zumindest mal "etwas" ist, was aber die Plausibilität schon mal erhöht.
Eine Bekannte von mir hatte einmal sehr starke Unterenergie. Nachdem sie mit Energiearbeit noch nie in Kontakt gekommen war, hatte sie keine Ahnung was passieren wird, als ich ihr vorgeschlagen habe, ihr einfach Energie zur Verfügung zu stellen. Eine knappe Minute später begann sie sich auszuziehen, weil ihr so heiß geworden ist. Warum hat sie trotzdem die Effekte völlig richtig beschrieben? Warum hat es sich tatsächlich so ausgewirkt, dass sie das Bedürfnis hatte, sich auszuziehen, wenn es doch angeblich nicht wirkt?
Und solche Falle gibt es massig ....