Neu: Anti-Psiram

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Aber dieser von dir zitierte Post bezog sich eher auf die vorausgegangene Hetze gegen medizinisch-therapeutische Berufsgruppen.

Welche Hetze?

http://www.bachelor-studium.net/medizin-studium.php
Das Medizin Studium ist in Deutschland sehr beliebt. Jedes Jahr bewerben sich durchschnittlich 43.000 Interessenten auf 9.000 Studienplätze. Die Motive für den Beginn eines Medizin Studiums sind dabei höchst unterschiedlich. Für viele ist der Wunsch, anderen zu helfen und einen abwechslungsreichen und anspruchsvollen Beruf auszuüben, entscheidend für ihre Studienwahl.



Zudem spielen häufig auch finanzielle Überlegungen bei der Entscheidung für ein Medizin Studium eine wichtige Rolle. Denn das Medizin Studium verspricht Dir nicht nur gute Karriereperspektiven, sondern auch ein attraktives Gehalt. Nicht zuletzt ist auch das hohe Ansehen, mit dem der Beruf des Arztes verbunden ist, ein Argument für die Aufnahme eines Medizin Studiums.


Lg
Any
 
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Lies die Links nochmal, da ist Paracetamol breits bedenklich, wenn es in der empfohlenen maximalen Dosis längere Zeit genommen wird. Also die 3,8 Millionen regelmäßigen Konsumenten dieser Droge werden




In der Packungsbeilage steht folgendes:

3.1 Art und Dauer der Anwendung
Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Nehmen Sie Paracetamol ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.


Das ist eigentlich aussagekräftig, oder? Wenn man sich an diesen Rat hält ist alles im gründen Bereich. Und vor Einnahme in der Schwangerschaft wird in dem Beipackzettel auch gewarnt.


Ausserdem ist es keine Droge. In keiner Definition des Wortes. Es ist kein Rauschmittel und es ist auch keine pflanzliche Grundsubstanz für Arzneimittel
 
In der Packungsbeilage steht folgendes:




Das ist eigentlich aussagekräftig, oder? Wenn man sich an diesen Rat hält ist alles im gründen Bereich. Und vor Einnahme in der Schwangerschaft wird in dem Beipackzettel auch gewarnt.


Ausserdem ist es keine Droge. In keiner Definition des Wortes. Es ist kein Rauschmittel und es ist auch keine pflanzliche Grundsubstanz für Arzneimittel

Gut, ich zitiere nochmal für dich, weil du die Artikel offensichtlich nicht gelesen hast:

http://www.focus.de/gesundheit/ratg...-paracetamol-gefaehrden-leben_aid_703225.html
Paracetamol würde heute nicht mehr zugelassen werden, auch nicht auf Rezept“, sagt Kay Brune, Professor an der Universität Erlangen. „Bereits bei der zugelassenen Dosis von vier Gramm pro Tag können Patienten schwere Leberschäden davontragen. Nimmt jemand die doppelte Dosis ein, kann das zu einem Leberversagen führen.“ Der erfahrene Pharmakologe rät Patienten generell davon ab, Paracetamol einzunehmen. „Wir haben hier ein Medikament auf dem Markt, das bereits bei geringer Überdosierung tödlich wirkt. Und das ist kein schöner Tod, er zieht sich über mehrere Tage hin.“ Paracetamol solle abgeschafft werden, findet Brune.

Das rät der gute Mann ja nicht ab aus Jux und Dollerei.

Lg
Any
 
Für Ireland:
http://www.psychologie-studium.info/index.php?site=2
Warum Psychologie studieren ?
Die Motive Psychologie zu studieren sind so vielfältig wie die Studierenden. Befragt nach den Gründen für ihr Psychologiestudium antworten ca. 60% der Studierenden: "Um Menschen helfen zu können". Verbunden mit diesem Motiv ist die weit verbreitete falsche Vorstellung, dass ein Psychologe mit Psychotherapeut gleichzusetzen ist. Tatsächlich arbeitet nur etwa die Hälfte der Universitätsabsolventen in diesem Bereich. Die Anderen verteilen sich auf die anderen Anwendungsgebiete. So gehen 15-30% der Studierenden in den Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie. Ca. 5-15% arbeiten im Bereich der Rechtspsychologie und ebenfalls 5-15% bleiben an der Universität und beschäftigen sich mit Forschung und Lehre.
Viele der Studienanfänger beginnen ein Psychologie-Studium, weil sie die Psychologie an sich interessant finden. Ein Großteil von ihnen hatte bereits Psychologie als Grundkurs in der Schule und erwartet nun im Studium eine Fortsetzung dieses Schulfaches. Ein nicht unbedeutender Anteil der Studienanfänger hat ziemlich persönliche Motive für das Studium. Ca. 10-20% der Studierenden erhoffen sich vom Studium Hilfe bei der Lösung eigener Probleme. Dazu muss ganz klar gesagt werden, dass dies das Studium nicht leisten wird - ja nicht leisten kann. Dies soll aber keinesfalls bedeuten, dass persönlich Betroffene später keine guten Psychologen werden. Im Gegenteil, gerade im klinischen Bereich können diese oft eine besonders gute Beziehung zu ihren Klienten aufbauen.

Grundsätzlich kann nur jedem geraten werden, das Studium nur zu beginnen, wenn man den ehrlichen Wunsch verspürt, später als Psychologe tätig zu sein. Das Studium als Selbstzweck - oder schlimmer noch zur Selbsttherapie - ist in der Psychologie nicht sinnvoll.
 
Sorry, aber meine Leberwerte sind top. Ich lass mir nicht ein sinnvolles, für mich nebenwirkungsfreies Medikament wegnehmen weil andere damit Probleme haben oder Schindluder treiben.

Und wenn sich rausstellt dass das nun doch gefährlicher ist als gedacht dann muss es eben verschreibungspflichtig gemacht werden und die Dosierung stringenter gehandhabt. Gibt schliesslich noch andere Medikamente mit möglichen schweren Nebenwirkungen bei falscher Anwendung die man per Rezept bekommen kann.
 
Sorry, aber meine Leberwerte sind top. Ich lass mir nicht ein sinnvolles, für mich nebenwirkungsfreies Medikament wegnehmen weil andere damit Probleme haben oder Schindluder treiben.

Und wenn sich rausstellt dass das nun doch gefährlicher ist als gedacht dann muss es eben verschreibungspflichtig gemacht werden und die Dosierung stringenter gehandhabt. Gibt schliesslich noch andere Medikamente mit möglichen schweren Nebenwirkungen bei falscher Anwendung die man per Rezept bekommen kann.
Ähm, wieso rechtfertigst Du dich für deinen eigenen Schmerzmittelkonsum? Das musst Du doch gar nicht, man nimmt rezeptfreie Pillen doch eh in völliger Eigenverantwortung.

Lg
Any
 
Für Ireland:
http://www.psychologie-studium.info/index.php?site=2
Warum Psychologie studieren ?
Die Motive Psychologie zu studieren sind so vielfältig wie die Studierenden. Befragt nach den Gründen für ihr Psychologiestudium antworten ca. 60% der Studierenden: "Um Menschen helfen zu können". Verbunden mit diesem Motiv ist die weit verbreitete falsche Vorstellung, dass ein Psychologe mit Psychotherapeut gleichzusetzen ist. Tatsächlich arbeitet nur etwa die Hälfte der Universitätsabsolventen in diesem Bereich. Die Anderen verteilen sich auf die anderen Anwendungsgebiete. So gehen 15-30% der Studierenden in den Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie. Ca. 5-15% arbeiten im Bereich der Rechtspsychologie und ebenfalls 5-15% bleiben an der Universität und beschäftigen sich mit Forschung und Lehre..



Ein Psychologe ist kein Psychotherapeut. Um nach einem Psychologiestudium als Psychotherapeut tätig sein zu können muss man genauso wie ein Arzt mit der selben Absicht eine mehrjährige und recht teure Ausbildung absolvieren.

Von daher ist mir jetzt nicht klar was das jetzt in diesem Zusammenhang aussagen soll.
 
Ähm, wieso rechtfertigst Du dich für deinen eigenen Schmerzmittelkonsum? Das musst Du doch gar nicht, man nimmt rezeptfreie Pillen doch eh in völliger Eigenverantwortung.

Lg
Any



Das mache ich ja auch. Nur du suggerierst mit deiner mehrfachen Verlinkung dass ich mich mit meinem Konsum schon hart am Leberschaden langhangeln könnte.
 
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Das mache ich ja auch. Nur du suggerierst mit deiner mehrfachen Verlinkung dass ich mich mit meinem Konsum schon hart am Leberschaden langhangeln könnte.
Ich habe da nix von Leberschäden bei dir geschrieben, sondern das steht so im Artikel.
 
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