Nekromantie

Hallo akasha86


Du weist also wie man jemanden komandiert ... einen Toten Körper ... Zwischen wissen und wirklich wissen liegen Welten...

Mfg


Pendragon
 
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@pendragon
was willst du mamit sagen ?
meinst du dass man zwar glaubt zu wissen wies funktioniert oder dass ich ein newbee bin ?
und ich keine ahnung hab und mich wichtig machen will.?
cya T.
 
ich finde nekromantie sehr wirkungs- und sinnvoll.
es kann genauso gut helfen wie jede andere art der magie auch.
 
@pendragon
was willst du mamit sagen ?
meinst du dass man zwar glaubt zu wissen wies funktioniert oder dass ich ein newbee bin ?
und ich keine ahnung hab und mich wichtig machen will.?
cya T.

Es ist toll wie du dich selbst beschreiben kannst. Ich stimme dir zu.

Ja zwischen "wissen" und können liegen Welten. Und schon dein empörte Frage ob man dich für einen Newbee hält stellt dein mangeldes Selbstbewusstsein heraus.

Auch das du etwas für Böse hältst oder Peinlich oder gar behaubtest einen "Toten Körper" kommandieren zu können, läßt duchblicken das du nicht im geringsten eine Ahnung hast wie alles Zusammenspielt oder woraus es besteht. Schon gar nicht wenn du deine eigene Welt und dein eigenes Leben noch nicht im Griff hast. Du weißt auch nicht wie die Welt und auch die Welt nach dem "Tod" wirklich ist. Wie sich sie zusammensetzt. Du bist einfach nur "fasziniert" von diesen Dingen. und das ist auch gut so. Es ist der erste Schritt...denn es ist das Interesse daran der den Anfang macht. Jedoch Weisheiten aus Computerspielen, Horrorfilmen oder schlechten Büchern haben hier nicht den Tonus "Wissen" verdient. Wer es kann, der weiß es. Und er weiß auch wieso.

Ob ihr es nun Nekromantie, Readings oder Kontakte nennt. Es ist sehr hilfreich. Hilfreich ist es aber auch vorher alle angstmachenden Glaubensmuster abzulegen, um spätfolgen oder Traumatas zu vermeiden.
 
hm, ein alter thread, eine sehr alte magische Technik. für bestimmte Anwendungen sehr nutzbringend.
 
Es herrschen hier aber recht seltsame Auffassungen von Nekromantie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nekromantie

Ich habe da mit Gläserrücken und Geisterrufen früher ein wenig spaßig dran experimentiert. Nix für schwache Nerven. ;)

Ich habe labile Menschen kennen gelernt, die davon einen Knacks bekommen haben. Sollte man also die Finger von lassen.

LG
Allegrah
 
wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lang nicht dasselbe.

mit der richtigen Technik ist die Kommunikation mit Totengeistern ganz schön und auch ungefährlich.

aber nur aus blanker Neugier getriebene Unerfahrene können damit auch ihr grünes Wunder erleben.
 
wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lang nicht dasselbe.

mit der richtigen Technik ist die Kommunikation mit Totengeistern ganz schön und auch ungefährlich.

aber nur aus blanker Neugier getriebene Unerfahrene können damit auch ihr grünes Wunder erleben.

richtig ^^ aber das lustige daran ist auch, dass diejenigen die wissen das es gefährlich sein kann sowas zu machen zu recht eins auf die nase bekommen, weil sie meinen damit ihre scherze treiben zu müssen. die habens dann aber auch herausgefordert.
 
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richtig ^^ aber das lustige daran ist auch, dass diejenigen die wissen das es gefährlich sein kann sowas zu machen zu recht eins auf die nase bekommen, weil sie meinen damit ihre scherze treiben zu müssen. die habens dann aber auch herausgefordert.

hmmm... so aussagen lesen sich immer so nach "hach ich weiß so viel und so tolles. höret auf mich, denn ich bin wissend" - was vll. eindruck auf neulinge macht, aber bei anderen eher lustige assoziationen hervorruft.

ahnenkult ist keineswegs gefährlich noch eine möglichkeit, eins auf die nase zu bekommen. und das fällt schließlich auch unter nekromantie.
im gegenteil ist die verbindung mit den ahnen förderlich, hilfreich und stärkend.

Die Totenbeschwörung findet sich in den Stammesreligionen, in denen der Umgang mit dem Ahnenkult und die Vorstellung, dass die Vorfahren zeitweilig unter den Lebenden präsent sind, ein selbstverständliches religiöses Phänomen ist.
 
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