J
JeaDiama
Guest
Hallo Lazpel!
Man könnte diese Fragen natürlich auch soweit treiben, bis daraus ein Paradoxon wird und anschließend den geistigen Löffel beim Pförtner abgeben
...gell
?
Also ich hatte da einige Male kurz vor dem Einschlafen einige Visionen, die ich freudig als Träume bezeichnete, zumal ich damals noch so um 17 Jahre alt und drunter war. Ich wehre mich aber dagegen sie jemals als ein Phänomen zu betrachten. Natürlich ist dies nur meine Einstellung. Ich erwarte auch nicht, dass sie jemand mit mir teilt
.
Nennt man diese nicht auch: "Anpassung an die gesellschaftlichen Normen"
Mochte ich eh nie gerne...
MfG
Jea
lazpel schrieb:Hallo JeaDiama,
Wenn Du Deine Wahrnehmung mit den Wahrnehmungen anderer Menschen abgleichst, ist doch auch diese Bestätigung nur wieder Deine Wahrnehmung. Inwiefern ist das der Beweis für eine objektive Realität?
Man könnte diese Fragen natürlich auch soweit treiben, bis daraus ein Paradoxon wird und anschließend den geistigen Löffel beim Pförtner abgeben
lazpel schrieb:Hast Du jemals einen Traum in Form einer außerkörperlichen Erfahrung erlebt bzw. jemals einen Traum, der wach induziert wurde?
Also ich hatte da einige Male kurz vor dem Einschlafen einige Visionen, die ich freudig als Träume bezeichnete, zumal ich damals noch so um 17 Jahre alt und drunter war. Ich wehre mich aber dagegen sie jemals als ein Phänomen zu betrachten. Natürlich ist dies nur meine Einstellung. Ich erwarte auch nicht, dass sie jemand mit mir teilt

lazpel schrieb:Ja, das sind Klarträume. Damit beschäftige ich mich auch fast täglich. Aber es gibt noch weitaus intensivere Traumarten, wie z. B. die AKE. Da ist es teilweise unmöglich, die erfahrene Traumrealität von der Wachrealität zu unterscheiden. Es gelten jedoch ähnliche Gesetzmäßigkeiten.
(siehe unter Antwort 2???)
Worauf ich hinauswill ist, daß die objektive Realität auch eine geschaffene Realität sein könnte.
Es gibt nur die subjektive bzw. phänomnale Wahrnehmung, und als Hypothese darüber hinaus die intersubjektive oder transphänonmenale Wahrnehmung. Und jeweils aus diesen Wahrnehmungen generiert sich jeder subjektiv seine Wahrheit, sein Weltbild, seine Philosophie oder Religion.
Gruß,
lazpel
Nennt man diese nicht auch: "Anpassung an die gesellschaftlichen Normen"
Mochte ich eh nie gerne...
MfG
Jea