Mystik - der Weg zu Gott

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Mein Weg schliesst die Einsicht des folgenden zarathustrischen Gebets mit ein:

Alle Wege, wenn sie nur gut sind,
führen zu Gott.
Gehe jeder den seinen!
Gebe Gott ihm Kraft und Beharren!
So gib auch mir
ein Leben in Deinem Geiste,
in niemals versagender Demut.
Wer zu solcher Demut fähig ist, dem gebührt Achtung und Anerkennung
LG ELi
 
Wer zu solcher Demut fähig ist, dem gebührt Achtung und Anerkennung
LG ELi
Die Herrlichkeit Gottes und das Staunen erwirken die Demut gegenüber der Gottheit.

Demut und Staunen

Wer ist wie Du, mein Herr und Gott in deinem Wirken, in deinem Sein?

Genialer Errichter aller Welten und der Weltengesetze,

mit Weisheit und Güte erwirktest Du sie alle.

Unergründlich wie das tiefe Meer bist Du.

Und erhaben wie die höchsten Himmel.

Niemand ist da, der dir gleich wäre.

Niemand ist getrennt von Dir, da die Voraussetzung allen Seins der Urquell zugrunde liegt.
 
Wer sollte es bewerten? Bestimmt nicht ich oder du.
Doch jeder einzelne. Jeder Mensch hat Eigenverantwortung.
Bitte beide Auffassungen zusammenfügen, dann hab ihr es.

@Pavel07
Du hast Recht oftmals ist es schwer zu bewerten, was ist gottgefällig und was nicht.

Im Falle vom Massaker in Israel ist das zum Beispiel sehr einfach. Wenn die Hamas das als Gott gewollt hinstellt, sollte jedem religiösen Menschen klar sein, dass das nicht die Wahrheit und eine infame Lüge ist.

Wenn es aber um Fragen geht, welche Religion, denn die ist, die Gott am Liebsten ist, dann wird es schwierig!

@Mönch-David,
Du hast genauso Recht, jeder Mensch ist verantwortlich dafür, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Das ist aber nicht immer so ohne Weiteres möglich. Oftmals ist der Mensch in seiner Einschätzung beeinflusst und erliegt den Reizen und der Gier, sieht die Begebenheiten nicht klar.
Dann ist es wichtig, nicht leichtfertig zu bewerten und zu handeln, sondern innezuhalten.

Die Befreiung aus diesem Dilemma ist eine Hinwendung zu Gott, ein sich Anvertrauen.
Nicht in Stolz, Leichtfertigkeit und Überheblichkeit, sondern in liebender Demut.

Befähige mich mein Herr und Gott in deiner Güte, deine Wege zu begreifen und in deinem Wohlwollen zu wandeln. Denn du bist der Eine und der Gute.
 
Bitte beide Auffassungen zusammenfügen, dann hab ihr es.

@Pavel07
Du hast Recht oftmals ist es schwer zu bewerten, was ist gottgefällig und was nicht.

Im Falle vom Massaker in Israel ist das zum Beispiel sehr einfach. Wenn die Hamas das als Gott gewollt hinstellt, sollte jedem religiösen Menschen klar sein, dass das nicht die Wahrheit und eine infame Lüge ist.

Wenn es aber um Fragen geht, welche Religion, denn die ist, die Gott am Liebsten ist, dann wird es schwierig!

@Mönch-David,
Du hast genauso Recht, jeder Mensch ist verantwortlich dafür, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Das ist aber nicht immer so ohne Weiteres möglich. Oftmals ist der Mensch in seiner Einschätzung beeinflusst und erliegt den Reizen und der Gier, sieht die Begebenheiten nicht klar.
Dann ist es wichtig, nicht leichtfertig zu bewerten und zu handeln, sondern innezuhalten.

Die Befreiung aus diesem Dilemma ist eine Hinwendung zu Gott, ein sich Anvertrauen.
Nicht in Stolz, Leichtfertigkeit und Überheblichkeit, sondern in liebender Demut.

Befähige mich mein Herr und Gott in deiner Güte, deine Wege zu begreifen und in deinem Wohlwollen zu wandeln. Denn du bist der Eine und der Gute.
Ich sehe mich in einem Gleichnis als eine hochentwickelte neuronale Verbindung im Gehirn Gottes. Auch wenn wir als einzelne begrenzte Zellen nur Verbindungen zu unseren geistigen Nachbarn haben, ist Gott transzendent und fraktal und kann sich dadurch auch durch uns und in uns manifestieren.

Jeder Mensch ist ein Kind Gottes und hat eine eigene Schöpferkraft. Gemeinsam mit Gott erschaffen wir unsere Realität. Dabei gibt es konservative und liberale Aspekte in der Entwicklung und Evolution. Jeder ist selbst verantwortlich für seine Realität aber gleichzeitig haben wir alle auch eine Verantwortung für das Kollektiv.
 
Ich habe die ganze Bibel gelesen, das AT und das NT.
Und ich habe beschlossen, mich an den einzigen Zeugen zu halten, der nach eigenen Aussagen dabei war, als Jesus auf Erden wandelte. Das ist Johannes, der Evangelist
Finde ich gut, dass du schlechte Teile der Bibel ablehnst.
Ich lehne nichts ab.
Aber ich habe erkannt, dass das Johannes-Evangelium eine unmittelbare Nähe zu Gott ermöglicht. Und für den Mystiker ist es ein einzigartiger Quell der Verinnerlichung und Identifizierung mit dem göttlichen Licht.
LG ELi
 
Du hast Recht oftmals ist es schwer zu bewerten, was ist gottgefällig und was nicht.

Im Falle vom Massaker in Israel ist das zum Beispiel sehr einfach. Wenn die Hamas das als Gott gewollt hinstellt, sollte jedem religiösen Menschen klar sein, dass das nicht die Wahrheit und eine infame Lüge ist.

Wenn es aber um Fragen geht, welche Religion, denn die ist, die Gott am Liebsten ist, dann wird es schwierig!
Ach, nur jetzt bemerkt.
Wie der Himmel, so auch die Gräueltaten sind den verschiedenen Antlitzen des Gottes. So frei nach S. Aurobindo.


In der gewöhnlichen menschlichen Natur leben wir in der Unwissenheit und kennen das Göttliche nicht.
Die Kräfte der gewöhnlichen Natur sind ungöttliche Kräfte, denn sie weben einen Schleier aus Ego, Verlangen und Unbewusstheit, der das Göttliche verhüllt. Um in das höhere Bewusstsein zu gelangen, welches das Göttliche erkennt und bewusst in ihm lebt, müssen wir uns von den Kräften der niederen Natur befreien und uns dem Wirken der göttlichen Shakti öffnen, die unser Bewusstsein in das der Göttlichen Natur umwandeln kann.
 
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Ach, nur jetzt bemerkt.
Wie der Himmel, so auch die Gräueltaten sind den verschiedenen Antlitzen des Gottes. So frei nach S. Aurobindo.
Verstehe ich dich jetzt richtig, dass du die Gräultaten der Menschen Gott anlasten willst?
Und, dass du Sri Aurobindo heranziehst, um diese deine Sicht zu untermauern, obwohl er in den von dir angefügten Zitaten, er genau das Gegenteil beschreibt? o_O
 
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