Mut zur Emphatie,es gibt uns und wir stehen dazu,alles rund um unser Leben und mehr

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich war dort gewesen,wohin wir alle hingehen,mein Ausflug von damals war jedoch viel zu früh..Ich habe ähnliches noch zweimal Erlebt..Alle gute Dinge sind drei,nicht wahr ihr lieben.;):kiss4:

Du auch?Drei NTEs...ja,ich spüre,einiges gemeinsam erlebt haben...
:umarmen::kiss4:
 
Werbung:




vor vielen vielen Jahren
es war vielleicht 98...

sassen mein Mann und ich zusammen auf einem Handtuch am Strand
bei uns gibt es viele Felsenstrände und wir lagen direkt unter einem
Felsvorsprung der sich dreissig Meter über uns erhob...

ich guck mal nach einem Foto...

mein Mann sass und ich las halb liegend ein Buch:


"Die zehnte Prophetie von Celestine"


ich befand mich in dem Kapitel, wo er den Berg hinauf klettert
auf einmal kommen ihm Felsbrocken entgegengerollt
und er sieht eine weisse Gestalt vor sich

die die Steine rechts und links von ihm hinunterrollen lässt



und da macht es plötzlich Bumms
und ein Stein, doppelt so gross wie eine Hand
fällt genau auf das Handtuch
zwischen den Rücken meines Mannes und mir...


wir schauten hinauf, da war niemand
es sassen noch einige andere Menschen am Strand


und es passieren auch immer mal Unfälle durch Steinschlag
da die Felsen aus Sandstein sind...


das war die perfekte Veranschaulichung des Buches

"Die zehnte Prophetie von Celestine"


ich war so dankbar den Engeln
manchmal spüre ich sie
einen sanften Hauch
ein Duft nach Rosen


oder bei geschlossenen Augen
auf einmal ein goldenes Licht


und das erste mal fühlte ich den Kontakt zu meinem Engel
das war 1987 aber darüber ein andermal



Centianes Strand



LG Ali:umarmen:

einfach zauberhaft..soviel Mühe,danke:umarmen::kiss4:
 
Der Findling

Gerade denke ich an Steingeister,
ich mag ihre brummige Art.
Wie bei dem grauen Findling, den ich als Kind kannte. Wenn im Sommer die Sonne so heiß vom Himmel schien, daß selbst die Heuhüpfer müde im hohen Gras saßen und still waren, saß ich gern im Schatten eines großes Findlings und spürte mit geschlossenen Augen dem Leben um mich herum nach. Der Stein an meinem Rücken brummte leise vor sich vor sich hin und ich konnte seine Schwingungen fühlen, sodaß ich jedes Mal an eine große schnurrende Katze denken musste. Ich mochte diesen Stein, seine knurrige, aber liebe Art, die mich irgentwie an den Almöhi bei Heidi erinnerte und im Geist begann ich ihn liebevoll Großväterchen zu nennen. Viele Studen saß ich bei ihm und hörte ihm zu, wie erzählte aus seinem langem Leben. Aus der Menschenwelt wusste niemand von meiner Freundschaft mit dem Stein. "Ich hab mich letztes wieder mit einem Stein unterhalten" klingt für die meisten nicht sonderlich gesund. Ich spürte dies und schwieg.
Aber es waren ja auch keine Gespräche wie zwischen Menschen, wo ein gesprochenes Wort laut hin und her geht, sondern eine stumme Zwiesprache, die von Gefühlen und Bildern lebte.
An einem Tag kam mir sein Knurren dunkler vor und verärgert und als ich ihn danach fragte, schickte er mir ein Bild von einem Wanderer der ungefragt seinen Schuh auf ihm abstellte, um die Schnürsenkel fester zu binden und die Schlammränder an ihm abwischte. Ich wurde wütend über die Unachtsamkeit mancher Menschen und kraulte Großväterchen tröstend seinen Moosbart bis das verärgerte Grollen wieder ein Schnurren wurde.
Die Steine sind soviel älter als wir, sollten wir ihnen da nicht auch den Respekt entgegen bringen, den man vor dem Alter haben sollte?
Einmal im Herbst kam ein Fuchs vorbei. Er schnüffelte im Gras nach Mäusen und sich ließ sich von mir nicht stören. Ich schickte ihm mit dem Herzen einen Gruß und freute mich als er sich kurz zu mir umdrehte und schließlich sogar ein Stück näher kam.
Kurz bevor ich wegziehen musste fand ich einen kleines Kiesel neben meinem Findling liegen. Das ist ein Geschenk, sagte mir Großväterchen und ich schickte ihm einen paar volle Herzschläge mit Liebe.
Den kleinen Stein hab ich heute noch, und wenn ich ihn in der Hand halte kann ich ihn manchmal leise schnurren fühlen...

In Liebe
Janka

Zauberhaft,liebe Janka:umarmen::kiss4:
 
Auch bei mir stellten sich die Fragen nach dem warum,wieso und überhaupt..ich begab mich auf die suche..auch muss ich hinzufügen,das ich eine wunderbare Unterstützung bekommen habe,mein Schatz,der mir viele Möglichkeiten zeigte,mich führte und unterstützte..Obendrein mich auch noch einiges lehrte.Eine Erfahrung fand ich so wunderschön,das ich diese mit euch teilen möchte..Die Reise begann mit eine Art von leichten Flug,dann sah ich mich auf einen wunderschönen See stehen,ich schaute mir dieses herrliches Blau an und überlegte was ich dort soll,es war so,als wenn mich jemand begleitet hätte,ich ging durch das Wasser bis hin zum Wasserfall,hinterm diesen war ein Eingang in einen Berg,drinnen führten Wege,ich folgte einen davon und kam in einen großem Raum ..Es war fast unheimlich und irgendwie kam es mir bekannt vor,es saßen Schamanen dort,ein Feuer brannte und sie vollzogen ein Ritual..Ich hörte die Trommel und Verstand diese Sprache,die Musik Faszinierte mich.Danach wusste ich einiges mehr,es war so Sonnenklar,warum mich immer Wölfe und Bären begleitet haben,warum ich diese immer von meinen inneren Augen gesehen habe,ich Verstand auf einmal was mir mein Großvater sagen wollte..Wir alle sind ein teil der Natur,die einige so unterschätzen,wir alle haben gleiche Wurzel,sind Gäste hier...
 
Auch bei mir stellten sich die Fragen nach dem warum,wieso und überhaupt..ich begab mich auf die suche..auch muss ich hinzufügen,das ich eine wunderbare Unterstützung bekommen habe,mein Schatz,der mir viele Möglichkeiten zeigte,mich führte und unterstützte..Obendrein mich auch noch einiges lehrte.Eine Erfahrung fand ich so wunderschön,das ich diese mit euch teilen möchte..Die Reise begann mit eine Art von leichten Flug,dann sah ich mich auf einen wunderschönen See stehen,ich schaute mir dieses herrliches Blau an und überlegte was ich dort soll,es war so,als wenn mich jemand begleitet hätte,ich ging durch das Wasser bis hin zum Wasserfall,hinterm diesen war ein Eingang in einen Berg,drinnen führten Wege,ich folgte einen davon und kam in einen großem Raum ..Es war fast unheimlich und irgendwie kam es mir bekannt vor,es saßen Schamanen dort,ein Feuer brannte und sie vollzogen ein Ritual..Ich hörte die Trommel und Verstand diese Sprache,die Musik Faszinierte mich.Danach wusste ich einiges mehr,es war so Sonnenklar,warum mich immer Wölfe und Bären begleitet haben,warum ich diese immer von meinen inneren Augen gesehen habe,ich Verstand auf einmal was mir mein Großvater sagen wollte..Wir alle sind ein teil der Natur,die einige so unterschätzen,wir alle haben gleiche Wurzel,sind Gäste hier...

Ja,liebe Eisfee,genau das hab ich auch erfahren dürfen,schon so früh,
als alles begann,ich wollte es ja noch aufschreiben,waren sie stets meine Beschützer,der Wolf,der Adler,das Einhorn,alle Tiere im Wald und
nur kurze Zeit später,auch diese Reisen begannen,sie führten mich zu
unseren Urahnen,anstatt in der Hütte meines Wolfes,fand ich mich
in einem Indianertipi wieder,dort ich auch dieses Trommeln,ihre Heilrituale,ihre Gesänge,Töne und Klänge wahrnehmen durfte,dort fielen auch diese Worte...wir alle sind nur ein Teil unserer Natur,heilig ist Mutter Erde,jeder Baum,jeder Stein,jeder Berg,jeder Strauch,jede Blume,wir haben gelebt,um euch unser Wissen weiterzugeben...wir die Hüter der
Natur,verbunden wir sind,mit ihren Wurzeln,wisse Mensch,wir sind nur
Gäste hier...oh,sehr viel es darüber zu schreiben gibt,kannten sie auch
die ewige Aufgabe,der Elementar-und Naturwesen...ja,sie haben es uns
vorgelebt,im Einklang mit der Natur,jedem Lebewesen zu leben,sie wussten,wie es ging,das Gleichgewicht zu halten...und es verging keine
Nacht,wo mein Wolf mich nicht in die tiefen Wälder führte,es war ewig
eine lange Reise...wunderbar inspirierend du bist,dein Großvater
ein sehr weiser Mann ist...
in Liebe:umarmen:madma
 
Ein Samenkorn lässt neues Leben entstehen ...


Liebe Madma,

der Zauber Merlins erstaunt mich immer wieder, dessen Kraft all´ die Zeiten überdauert hat und die Menschen noch heute in seinen Bann ziehen kann. Meine wunderlichen Erfahrungen mit ihm verwischen manchmal die Grenzen zwischen ihm und mir und ich lasse es gelegentlich auch für einen Augenblick zu. :o

Eventuell reist ja Merlin auf diese Weise in den Seelen seiner Freunde durch die Zeiten und Avalon ist überall. Wie auch der Mensch wird Merlin erst dann sterben, wenn sein Name nicht mehr genant wird und er vom Nebel des Vergessens eingehüllt wird. Untergehen wird dann sicherlich auch die Insel Avalon und mit ihr ein Stückchen gelebter Spiritualität.

Du siehst, es liegt also ganz bei uns, ob die Geschichte um Merlin schon in ferner Vergangenheit ein tatsächliches Ende finden mußte oder ob es dazu auch noch eine unerzählte phantastische Fortsetzung bis in unsere Tage gibt.


Merlin :zauberer2
 
Der Findling

Gerade denke ich an Steingeister,
ich mag ihre brummige Art.
Wie bei dem grauen Findling, den ich als Kind kannte. Wenn im Sommer die Sonne so heiß vom Himmel schien, daß selbst die Heuhüpfer müde im hohen Gras saßen und still waren, saß ich gern im Schatten eines großes Findlings und spürte mit geschlossenen Augen dem Leben um mich herum nach. Der Stein an meinem Rücken brummte leise vor sich vor sich hin und ich konnte seine Schwingungen fühlen, sodaß ich jedes Mal an eine große schnurrende Katze denken musste. Ich mochte diesen Stein, seine knurrige, aber liebe Art, die mich irgentwie an den Almöhi bei Heidi erinnerte und im Geist begann ich ihn liebevoll Großväterchen zu nennen. Viele Studen saß ich bei ihm und hörte ihm zu, wie erzählte aus seinem langem Leben. Aus der Menschenwelt wusste niemand von meiner Freundschaft mit dem Stein. "Ich hab mich letztes wieder mit einem Stein unterhalten" klingt für die meisten nicht sonderlich gesund. Ich spürte dies und schwieg.
Aber es waren ja auch keine Gespräche wie zwischen Menschen, wo ein gesprochenes Wort laut hin und her geht, sondern eine stumme Zwiesprache, die von Gefühlen und Bildern lebte.
An einem Tag kam mir sein Knurren dunkler vor und verärgert und als ich ihn danach fragte, schickte er mir ein Bild von einem Wanderer der ungefragt seinen Schuh auf ihm abstellte, um die Schnürsenkel fester zu binden und die Schlammränder an ihm abwischte. Ich wurde wütend über die Unachtsamkeit mancher Menschen und kraulte Großväterchen tröstend seinen Moosbart bis das verärgerte Grollen wieder ein Schnurren wurde.
Die Steine sind soviel älter als wir, sollten wir ihnen da nicht auch den Respekt entgegen bringen, den man vor dem Alter haben sollte?
Einmal im Herbst kam ein Fuchs vorbei. Er schnüffelte im Gras nach Mäusen und sich ließ sich von mir nicht stören. Ich schickte ihm mit dem Herzen einen Gruß und freute mich als er sich kurz zu mir umdrehte und schließlich sogar ein Stück näher kam.
Kurz bevor ich wegziehen musste fand ich einen kleines Kiesel neben meinem Findling liegen. Das ist ein Geschenk, sagte mir Großväterchen und ich schickte ihm einen paar volle Herzschläge mit Liebe.
Den kleinen Stein hab ich heute noch, und wenn ich ihn in der Hand halte kann ich ihn manchmal leise schnurren fühlen...

In Liebe
Janka
Liebe Janka!
Ich wünsche mir, daß noch viele Menschen mehr, unsere Natur & gerade die uralten Steine, mit ihren uralten Informationen, so behandeln, schätzen & lieben wie Du!
Danke, daß Du diese Begebenheit mit uns geteilt hast.:danke:
Alles Liebe - ralrene
 
Liebe Madma,

der Zauber Merlins erstaunt mich immer wieder, dessen Kraft all´ die Zeiten überdauert hat und die Menschen noch heute in seinen Bann ziehen kann. Meine wunderlichen Erfahrungen mit ihm verwischen manchmal die Grenzen zwischen ihm und mir und ich lasse es gelegentlich auch für einen Augenblick zu. :o

Eventuell reist ja Merlin auf diese Weise in den Seelen seiner Freunde durch die Zeiten und Avalon ist überall. Wie auch der Mensch wird Merlin erst dann sterben, wenn sein Name nicht mehr genant wird und er vom Nebel des Vergessens eingehüllt wird. Untergehen wird dann sicherlich auch die Insel Avalon und mit ihr ein Stückchen gelebter Spiritualität.

Du siehst, es liegt also ganz bei uns, ob die Geschichte um Merlin schon in ferner Vergangenheit ein tatsächliches Ende finden mußte oder ob es dazu auch noch eine unerzählte phantastische Fortsetzung bis in unsere Tage gibt.


Merlin :zauberer2

Lieber Merlin,

solange er mir immer wieder im Geiste begegnet,hat er wohl etwas
zu sagen,oder zu bedeuten,so oft schon,hat ich eine Begegnung mit ihm.
Sitzt z.b. als Bettler,inmitten einer Stadt,oder steht aus dem Nichts kommend,plötzlich in einem Kornfeld,wie auch immer,hat es immer auch
eine Bedeutung.Kamen er und Artus auch schon zusammen,erzählten sie mir die Geschichte,von der Frau im Meer...ja,eigentlich ist ihr Geist,oder ihre Seelen,für ewig miteinander verbunden.
Ich hab bisher nur geschrieben,was ich selber durch Merlin erfahren habe,oh,muss es ja nochmal neu aufschreiben...vllcht.
Avalon ist wohl die Symbiose für das Paradies,wer weiss,tragen viele
diese Sehnsucht nach Avalon in sich,fest damit verbunden eben Merlin,Artus,lebt die Feenkönigin immer noch an einem geheimen Ort
in den tiefen Hügeln von Glasboury,dort wo alles im tiefen Nebel
versinkt,ob der Apfelbaum,nicht auch der Lebensbaum der Erde ist?
Wer weiss,wer weiss und der heilige Gral ja auch nie gefunden wurde.
Merlin hat das Wissen,wo er ist...

alles Liebe dir madma:zauberer1
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben