Moses und die Aspekte Gottes

Und damit sind wir auch schon wieder bei Jesus angekommen. In den Anfängen seines öffentlichen Wirkens war er wie seelig-friedfertig. ABER Jesus entwickelte nach Auffassung vieler Theologen eine gewisse politische Persönlichkeitsentwicklung und mit dieser fing er an aggressiver vorzugehen, bis hin zur gewaltsamen Tempelaustreibung. Ein damaliges auch sozialpolitisches Statement.
Am friedfertigsten war er doch am Ende seines öffentlichen Wirkens. Als er sich völlig widerstandslos festnehmen ließ, Petrus zurecht wies, als er ihn gewaltsam verteidigen wollte, geißeln und ans Kreuz nageln ließ und selbst am Kreuz noch um Vergebung für seine Peiniger bat.
 
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Dann seine Entscheidung nach Jerusalem zu gehen, eine Herausforderung an Gott, er möge nun machtvoll das Reich Gottes errichten. Gott würde ihn erretten müssen der soviel Gutes angestoßen, angeschoben hatte. Wir wissen heute, Gott hat nicht machtvoll eingegriffen.
Diese Ideen gründen in der biblischen monotheistischen Darstellung einer Religion,
welche die Israeliten als Nationale Religion erfunden haben.

DIE KOPIE DER KANAANÄISCHEN KULTUR DURCH DIE JUDEN 2

Die Kultur der ersten israelitischen Siedlungen ist kanaanäisch,
ihre Kultgegenstände sind die des kanaanäischen Gottes El,
Die Töpferwaren stehen in der lokalen kanaanäischen Tradition,
und das verwendete Alphabet ist frühkanaanäisch.

In "The Bible Unearthed" haben Finkelstein und Silberman die jüngsten Studien zusammengefasst.
Diese Untersuchung hat das plötzliche Auftauchen einer neuen Kultur gezeigt
die im Gegensatz zu den philistäischen und kanaanitischen Gesellschaften steht,
die zu Beginn der Eisenzeit (1150-950) im Lande Israel existierten[24].

Diese neue Kultur zeichnet sich durch die Abwesenheit von Schweinefleischresten aus,
der Verzicht auf den philistäisch-kanaanäischen Brauch der reich verzierten Töpferwaren und die Praxis der Beschneidung.

Quelle History_of_ancient_Israel_and_Judah


Es gibt kein Gott namens "Gott".
Gem. der Vedischen Schriften gibt es Götter im materiellen Universum und
es gibt Formen des Transzendentalen Herrn jenseits des materiellen Universum, in der spirituellen Welt,
welche, wenn sie in der materiellen Welt kommen, als Avataren (Runterkommende) benannt werden.
 
alle Beweisführung von dir gehen auf Schriftstellen zurück, die von Angehörigen der Glaubensgemeinschaft gefertigt worden sind.
Hallo Lichtspektrum,

Das stimmt nicht. Und zudem: was sind Beweise?
Hat Du einen Beweis, dass 1+1=2? So, ich auch nicht!

Was also können wir beweisen? eigentlich gar nichts!

Weil Du offenbar nichts anderes als die alten Schriftwerke kennst, gehst Du davon aus, es gäbe auch nichts anderes. Diese Annahem jedoch ist irrig.

Schon als Teenager las ich das Buch von Johannes Greber, gefolgt von unzähligen Kundgaben der Geister Gottes, die sich in Zürich kundtaten. Dazu viele Bücher, nichzt zuletzt jene von Dr. Beat Imhof, aber auch die Kundgaben der Geister in Wuppertal. Mein Wissen ist breit abgestützt und basiert mit letzter Sicherheit nicht auf uralten verfälschten Schriften.

Die Ursache unseres Daseins muss einfach verständlich und logisch sein und es muss einen Sinn ergeben.

Also - Deine obige Behauptung solltest Du nochmals überdenken.
Es gibt nicht einen einzigen realen Beweis dass Jesus Gottes Sohn ist oder Jesus inkarniert hat. Und was Jesus so alles gesagt haben sollte, das ist ihm Jahrzehnte später einfach in den Mund gelegt worden von seinen Anhängern. Auch die biblischen Erzählungen um die Pfingstgeschehnisse sind als literarische Bemühungen der Anhänger zu verstehen ihren Glauben für andere anziehender zu machen.
Definiere "realer Beweis". Vielleicht eine beglaubigte Photographie mit Apostille?

Ist es nicht eine unbewiesene Behauptung, dass seine Anhänger ihm etwas in den Mund gelegt hätten? Und woher kommt der Mund, wenn es ihn gar nicht gab?

Du behauptest hier einfach etwas, ohne auch nur die geringste Begründung.
Meinen Ausführungen hast Du immerhin eine Beweisführung zugrunde gelegt, auch wenn Du eine falsche Grundlage vermutet hast - aber da sollte schon etwas Speck am Knochen sein, um Deinen Worten Glauben zu schenken.
Wenn du dir die Greultaten des Christlichen Glaubens anschaust
Das waren ausschliesslich Greueltaten der katholischen Kirche - und sie hat mit dem Christentum fast gar nichts zu tun
, wenn du dir die bisherige lange Wartezeiten auf die vermeintliche Wiederkunft von Jesus anschaust,
Jesus war ein Mensch und ist gestorben und kann demzufolge nicht wieder kommen. Wie stellst Du Dir das vor? Sowas steht auch nicht in den Schriften - wird allerdings von einigen so interpretiert. Aber der Vorgang an sich ist völlig unmöglich und widerspricht allen Gesetzen.

Es gab kurz nach Jesu Sterben die materielle Erscheinung Christi. Solche Materialisationen sind möglich und wurden zum Beispiel auch vom Medium Mirabelli in Brasilien bewirkt, aber auch andere - sie sind jedoch zeitlich begrenzt.

wenn du die absolute Kraftlosigkeit in Sachen Wundertätigkeit,
mein lieber Freund, es gibt keine Wunder. Denn "Wunder" verhalten sich nicht gegen die Naturgesetze sonder gegen das, was wir unter Naturgesetzen verstehen.

Und wenn Du dem einzigen Sohn eines Schöpfergottes, der mit dem kleinen Finger der linken Hand ein so gewaltiges Universum erschuf mit einer Erde mit einer so wunderschönen, vielfältigen Natur, phantastischen Blumen und einer herrlichen Tierwelt, wenn Du diesem Gottessohn nicht zutraust, ein bisschen Brot und Fisch zu materialisieren oder ein bisschen Muskeln, damit der Lahme gehen kann, - dann ist eher ein Mangel bezüglich Deiner Vorstellungskraft zu verzeichnen.
verläßliche Prophetie,
sie kann nicht verlässlich sein, weil die Menschen den freien Willen haben und somit auch Gott nicht mit Sicherheit weiss, wie sie sich entscheiden werden
Spiritueller Weisheit etwas kritischer aufgeschlossener anschaust ,dann müßte eigentlich in dir die Frage auftauchen, wie mag das aktuelle Gottesbild ausschauen das sich finden läßt, wenn du dich auf die Suche begibst einmal ohne Jesus Begleitung eine Beziehung direkt zu Gott zu finden und aufzubauen.............
Wo kommst Du auf die Idee, ich hätte der Begleitung Jesu eine übermässige Bedeutung gegeben? Oder mein Gottesbild leide Mangel?

Bist Du sicher, dass Dich nicht der Splitter in meinem Auge stört, Du aber den Balken im eigenen Auge übersiehst.
Gott hat also dem Christentum schon seit Jahrhunderten die Beweise seines Wohlgefallens verweigert, dem Christentum spirituelle Kraft, Energien und Weisheit verweigert.
Wo hast Du denn diese Weisheiten her?
Du behauptest einfach irgendwas ohne auch nur die Andeutung einer Begründung - von Beweisführung nicht zu sprechen!

Wo siehst Du Christentum in der Vergangenheit? Du siehst Kirche mit der Inquisition, den "heiligen" Kriegen, Erstellung der Dogmen und Verfälschung der Schriften, Kinderschändung, Macht- und Geldgier .... und wirfst Gott vor, diesem diabolischen Treiben sein Wohlgefallen verweigert zu haben??!!
So manche Wahrsagerin, Esoterikerin ist mehr mit guter Spiritualität von Gott gesegnet als die hochkarätigen aktuellen Kirchenväter. Und vielleicht ist so mancher Naturheiler sogar mit gutem Heilssegen von Gott sehr reichlich begnadet. All dies ist in den Christlichen Kirchen nicht mehr wirklich zu finden. Ich habe mich auch in sehr vielen christlichen Abspaltungen wie Pfingsbewegungen, Charismatischen Glaubensgemeinschaften und, und umgeschaut. Das sind so meine Gedanken zum Christlichen Glauben die sich mir gerade besonders beim Lesen deiner Zeilen aufdrängen.........
Dem was uns als sog. 'heilige Schrift' noch zur Verfügung steht ist es fast unmöglich, die Wahrheit zu entnehmen.

Lies das Buch von Johannes Greber, gratis im Internet herunterladen, da gibt es ein Kapitel mit dem Heils- und Erlösungsplan. Eröffnet Dir so eine Idee des Ursprungs und Ziels des Menschen

lg
Syrius
 
Das was du schreibst beschäftigt mich auch.

Die Wahrheit einer spirituellen Schrift anhand gerade dieser Schrift abzuleiten ist für mich zu wenig belastbar.

Ein bisschen ähnlich wie Münchhausem, der sich auch am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen wollte.
Wie oben dargestellt, ist es sehr schwer, die Wahrheit den Schriften zu entnehmen.
Wer aber die Wahrheit kennt, der findet in den Schriften Hinweise und ist in der Lage, Aussagen richtig zu interpretieren, die anderen verschlossen bleiben.

So gibt es klare Hinweise auf die Wiedergeburt und somit der Präexistenz der Seele, den Engelsturz und somit die Wahrheftigkeit der Hölle und des Teufels und der Notwendigkeit der Erlösung und weiteren Elementen des wahren Christentums. Aber die Kirchenväter haben mit Akribie die Schriften ihrer Macht- und Geldpolitik angepasst und die Medien, die Werkzeuge der Geisterwelt Gottes, auf den Scheiterhaufen ermordet, auf dass die Wahrheit nie mehr verkündet werden kann.

Es war und ist Christi Wunsch, die Wahrheit durch die Engel verkünden zu lassen und nicht durch Schriften, die dann wie er selbst in Bezug auf die Thora erfahren hatte, dem Lügengriffel zum Opfer fällt.
 
wie fatal brüchig und zweifelhaft die „Religiöse Beweisführung“ist wurde mir im Rahmen eines Vortrages über die Frage der Göttlichkeit von Jesus bewußt. Der Vortrag wurde von einem Prof. der Philosopie gehalten. Er zeichnete für mich erschreckende Bilder des „Abkupferns/Übernahme von Glaubensinhalten anderer Religionen und Glaubensvorstellungen. Und auch die Jüdische Religion enthält Übereinstimmungen von Glaubensinhalten aus anderen Kulturkreisen die schon erheblich früher entstanden sind........... Seine Liste schien endlos zu sein und es wurde deutlich, wie wenig einzigartig der Christliche Glaube nun wirklich ist.
Es zeichnet Dich zwar aus, einen solchen Vortrag besucht zu haben und bezeugt Dein Interesse an der Wahrheit.

Wieso erwartest Du vom Christentum Einzigartigkeit? Wieso sollen erst die Israeliten gewusst haben, wieso sie überhaupt Mensch sein müssen, bis auf ganz wenige in Leid, Krankheit und Unglück.

Schon Zarathustras Lehre spricht vom Kampf im Himmel und dem Sturz. Das Buch Ezechiel erwähnt ein hohes Engelwesen, das sich gegen Gott versündigt hatte und in seiner späteren Inkarnation als Mensch in der Gestalt des König von Tyrus auftrat. Im jüdischen "Sohar" wird dieser Abfall im Geisterreich symbolisch als "Bruch der Gefässe" bezeichnet und als Ursache für das Entstehen der Welt genannt. Weiter heisst es dort, dass aus den Scherben der zerbrochenen Gefässe die "dämonischen Gegenwelten des Bösen" entstanden seien.
Auch die Babylonier wussten um einen Kampf der Götter und in indischen Schriften wird erzählt, wie die Devas, die guten Geister und die Asuras, die Dunkelmächte, gegeneinander Krieg führten. Auch ein iranischer Mythos erzählt vom Kampf im Himmel und der Niederlage und dem Sturz in die Dunkelwelt ...

Demzufolge müssen wir annehmen, dass die Wahrheit um die Ursachen schon lange vielen Völkern bekannt war und es jetzt wie abgekupfert rüberkommt. Dein Anspruch, dass die Christen die ersten und einzigen zu sein haben, die die Wahrheit kennen, geht etwas über das Ziel hinaus.
Als ich im Rahmen der Aussprache bat mir zu erklären, ob Jesus wirklich von Gott den Auftrag hatte sich nach Jerusalem zu begeben und sich zu opfern, wurde der Prof. sehr ungehalten. Er zeichnete ein Bild, dass Jesus durch seinen Pilgerschaft nach Jerusalem Gott zwingen wollte, endlich einzugreifen, das Reich Gottes zu errichten und der Anlaß wäre dann die Errettung von Jesus. Aber Gott ließ sich nicht dazu zwingen, griff nicht rettend für Jesus ein. Und meine Frage sei doch sinnlos, weil niemand dabei war der bestätigen könnte dass Jesus von Gott den Auftrag hatte sich opfernd nach Jerusalem zu begeben. Alle Berichte sind erst sehr viel später von Anhängern Jesus verfaßt worden............
Auch dieser Prof. wie viele andere gingen der Lehre der Kirche auf den Leim, die die Errichtung eines Gottesreiches auf Erden, vermutlich mit einem ständigen Heer um die Römer zu besiegen und was dann? Fälscher hätte dieser Professor nicht liegen können.

Das Reich Gottes ist ein geistiges Reich! Den Gefallenen war es nicht möglich, ins Reich des Vaters zurückzukehren - es sei denn, ein Wesen von oben würde sie der Macht Luzifers entreissen, denn freiwillig sind die Gefallenen Luzifer im Himmel gefolgt, wollten ihn zum König und zum Herrscher und es wurde ihnen erfüllt - allerdings im Reich der Tiefe. Alle unterstanden seiner Macht und er war nicht gewillt, auch nur ein einziges Wesen gehen zu lassen.

Jesus wusste um seinen Auftrag und glaubte daran, dass er es schaffen würde - sicher war das allerdings nicht - und somit war das Reich Gottes nahe, es war zeitlich nahe, dass nach der Erlösung alle wieder zurückgehen konnten, wenn sie wollten.

Unsinn, Jesus, der inkarnierte Gottessohn Christus, der immer und ausschliesslich Gottes Willen erfüllte und im Garten Gethsemane noch bestätigte, dass des Vaters Wille geschehen möge, denn erst dort hat ihm Luzifer in einer Vision vor Augen geführt, wie er die Menschen animiert habe, ihn Jesus zu foltern - Jesus hätte NIE Gott, seinen Vater zu etwas zwingen wollen. Kaum zu glauben, dass man so weit neben das Ziel schiessen kann!

Ungeheure Scharen Engel waren bei diesem Geschehen dabei - und wer nicht dabei war, kann auch dort Vergangenes sichtbar machen - dass niemand dabei war ist völlig falsch!
Ich persönlich bin mir auch nicht sicher ob Jesus wirklich damals ergriffen wurde.
Jesus war doch hellsichtig und hellhörend. Er wusste genau um seinen Auftrag, ein Gott treues Leben zu führen und Luzifer, der seit Jesu Geburt wusste, dass es etwas mit seiner Macht zu tun haben könnte, versuchte alles, Jesus Gott untreu werden zu lassen und damit würde seine Seele, also Chritus nach dem Tod ebenfalls als sein Diener in die Hölle eingehen. Deshalb wollte Luzifer, dass Jesus im Garten Gethsemane, aber schon früher, niederkniet und ihn anbetet. Jesus jedoch wies es weit von sich.


Jesus ging dann freiwillig den Schergen entgegen und fragte, wen sie suchten - ein Verrat war völlig nicht nötig. Und ja, Jesus hat sich ihnen freiwillig ausgeliefert, um seine Treue zu Gott auch unter den grössten Schmerzen zu beweisen und dann in der Hölle Luzifers Macht beschneiden zu können.
Die Besatzermacht hätte sehr bequem einen Anhänger Jesus ergreifen können, über diesen Mann dann Gericht halten und ans Kreuz nageln können. Und dann brachte man ein amtliches Schild an, das ist Jesus. Jesus selbst hätte nun nicht mehr erscheinen können dass er ja noch lebte, denn dann wäre er sofort ergriffen und gekreuzigt worden. Auch hier trifft der Vorwurf des Prof. zu, es war doch keiner dabei der es glaubhaft bezeugen, glaubhaft beweisen könnte, wie es wirklich war........... eben nur Berichte jahrzehnte später von Anhängern............
Die Priesterschaft waren ja die ausführenden Organe Luzifers und sie kannten Jesus ganz genau. Jesus hatte immer wieder genau geschildert und dem Volk erklärt, welche Gesetze von den Priestern zur Mehrung deren Einkommens erfunden waren und das erboste diese enorm.

Son tun als ob war also keine Option.
Durch diese Diskussion berühren wir natürlich auch die jeweils ganz persönlichen Glaubensakte anderer Menschen. Aber mir geht es hier um den Schöpfer, Schöpfergott, um Gott und Seine Präsenz und Seine möglichen Korrekturen der aktuellen und zukünftigen Zeit.....
Gott hat mit der Erlaubnis, die er Christus gegeben hatte, die Erlösung zu erwirken, eine grossartige Tat vollbracht, denn welcher Vater geht das Risiko ein , seinen einzigen Sohn auf unabsehbare Zeit zu verlieren.

Nun seit der Erlösung hat jeder Mensch einen Schutzengel und hat die Möglichkeit, um grösseren Segen Gottes zu bitten - allerdings wird dieses fast nie in Anspruch genommen und der Schutzengel wird auch nicht oft beschäftigt.


Gott hat den Menschen freien Willen gegeben und achtet diesen in höchstem Masse. So wie die Wesen/Seelen sich damals von ihm weg bewegten, müssen sie auf eigenen Antrieb wieder zurückkommen. Gott hat die Gesetze gemacht - gehen müssen die Menschen aus eigenem Antrieb.
 
Hallo, nochmal hierzu.
Die Geschichte von Moses hat mich auf eigenartige Weise an einen alten Traum von vor vielen Jahren erinnert.

Ich war damals spät abends nachts plötzlich sehr traurig und verstand nicht warum.
Schließlich sagte ich zu mir selbst, ich weiß auch nicht, warum eigentlich, denn so etwas hatte ich noch nie vorher getan,
also ich sagte plötzlich sehr bestimmend: "Heute nacht habe ich einen Traum!"
Ich habe mich selbst gewundert über diese Aussage, und sie dann sogar noch revidiert, denn es war schon sehr spät,
und ich sagte zu mir selbst, du hast heute gar keine Zeit mehr zum Träumen. :)

Aber ich hatte dann einen Traum. Er war wie ein spannender Film, wie eine Art Spionagegeschichte mit verdeckten Ermittlungen und solchen Sachen. :D
Ich war in einer Art Untergrundbewegung tätig. Hatte mich eingeschleust in eine Art Unterdrückerwelt, ich wollte mein Volk befreien, das in dieser Welt versklavt und unterdrückt wurde.
Um mich ausreichend zu tarnen, konnte ich mich noch nicht einmal an die Sprache meines eigenen Volkes erinnern.

Ich hatte eine Botschaft zu überbringen, die ich selbst nicht verstand, als eine Art Spielzeug getarnt, direkt in die tiefsten Ebenen der Weisheit des Unterdrückervolkes zu bringen.
Ich fragte, wo ist denn jetzt die Weisheit dieses Volkes (dort wo ich die Botschaft hinbringen sollte), und als Antwort kam:
"Sie versteckt sich in der Meditation."
Und da sah ich auch schon ein wenig abseits hinter einem kleinen Mäuerchen zwei riesige Buddhafiguren in Meditationshaltung sitzen.
Als ich zu ihnen hinüberging, um ihnen meine als Spielzeug getarnte Botschaft zu überbringen, musste ich ja für einen Moment alle Aufmerksamkeit auf mich ziehen, denn es war ein kleiner Abstand, etwa drei Meter zu diesem kleinen Mäuerchen. Ich spürte hinter meinem Rücken, dass zwei große schwarze Hunde hinter mir hergeschickt wurden.
Aber ich hatte die Botschaft, das getarnte Spielzeug bereits zu einem der Buddhas hinübergeworfen, es war sozusagen schon geschehen, und die Hunde daher nicht mehr von großer Bedeutung.
Sie waren auch ganz ruhig, schnupperten kurz an mir und gingen dann wieder.

Ich konnte eine Veränderung bemerken, die sogenannten Unterdrücker, zu denen ich ja auch scheinbar gehörte, wurden freundlicher, wir umarmten uns sogar.

Das war der Traum, der doch so markant war, dass ich ihn nie vergessen habe.

Als ich jetzt hier die Geschichte von Moses aufschrieb, kamen mir da einige Übereinstimmungen in den Sinn.
Auch er war von einem anderen unterdrückten Volk, wuchs aber von Anfang an gewissermaßen im Elitevolk heran.
Er kannte mit Sicherheit auch nicht die Sprache, Gedanken und andere Gepflogenheiten seines ursprünglichen Volkes.
Zwar wusste er irgendwann, dass er es befreien wollte, aber im inneren Wesen kannte er es nicht.

So ging er also in der alten Geschichte auf einen Berg und empfing dort die zehn bekannten Gebote für die Menschen, bzw. in diesem Fall speziell für sein von ihm befreites Volk.
Um die Botschaften zu ihm zu bringen, musste er aber von dem Berg, auf dem er empfangen hatte, heruntersteigen.
Gewissermaßen musste er hohes, in Meditation mit Gott empfangenes Wissen, heruntertransferieren, dass es für sein Volk verständig sein könne.
Jedoch kannte er nicht die wirkliche Sprache seines Volkes. Er "übersetzte" auf seine Weise, und es kam (wohl) von Anfang an zu großen Missverständnissen und keiner wirklichen Verbindung, sagen wir mal zum Göttlichen, weil sie ihre wirkliche Freiheit nicht von innen her begriffen.

Die Ebenen der "Weisheit", und der eigenen "Ernsthaftigkeit" fehlten, nämlich die jeweils Eigenaktivierung der Göttlichkeit.
Das aber hätte nur geschehen können durch und mit der "göttlich-himmlischen?" Liebe.

Wobei man sagen kann, es ist einfach noch nicht ganz vollendet. Jenseits der Zeit hat alles seine eigene Ewigkeit.
Sobald der Mensch die (wahre) Liebe im eigenen Inneren entfacht, befreit er auch seine Unterdrücker und seine "Götter",
und wenn es nur "einer" ist, der so etwas zu beanspruchen versucht.

Übrigens, Jesus ging mit seiner "Bergpredigt" schon weiter. Er kam nicht "herunter" beim Predigen, sondern hielt sie direkt oben auf dem Berg. Die Menschen können es aber trotzdem erst verstehen (ist mein Eindruck), wenn sie selbst ebenfalls in Meditation gehen (also auf "ihren" Berg), und von da aus "zuhören". :)

Liebe Grüße
 
Hallo, nochmal hierzu.
Die Geschichte von Moses hat mich auf eigenartige Weise an einen alten Traum von vor vielen Jahren erinnert.

Ich war damals spät abends nachts plötzlich sehr traurig und verstand nicht warum.
Schließlich sagte ich zu mir selbst, ich weiß auch nicht, warum eigentlich, denn so etwas hatte ich noch nie vorher getan,
also ich sagte plötzlich sehr bestimmend: "Heute nacht habe ich einen Traum!"
Ich habe mich selbst gewundert über diese Aussage, und sie dann sogar noch revidiert, denn es war schon sehr spät,
und ich sagte zu mir selbst, du hast heute gar keine Zeit mehr zum Träumen. :)

Aber ich hatte dann einen Traum. Er war wie ein spannender Film, wie eine Art Spionagegeschichte mit verdeckten Ermittlungen und solchen Sachen. :D
Ich war in einer Art Untergrundbewegung tätig. Hatte mich eingeschleust in eine Art Unterdrückerwelt, ich wollte mein Volk befreien, das in dieser Welt versklavt und unterdrückt wurde.
Um mich ausreichend zu tarnen, konnte ich mich noch nicht einmal an die Sprache meines eigenen Volkes erinnern.

Ich hatte eine Botschaft zu überbringen, die ich selbst nicht verstand, als eine Art Spielzeug getarnt, direkt in die tiefsten Ebenen der Weisheit des Unterdrückervolkes zu bringen.
Ich fragte, wo ist denn jetzt die Weisheit dieses Volkes (dort wo ich die Botschaft hinbringen sollte), und als Antwort kam:
"Sie versteckt sich in der Meditation."
Und da sah ich auch schon ein wenig abseits hinter einem kleinen Mäuerchen zwei riesige Buddhafiguren in Meditationshaltung sitzen.
Als ich zu ihnen hinüberging, um ihnen meine als Spielzeug getarnte Botschaft zu überbringen, musste ich ja für einen Moment alle Aufmerksamkeit auf mich ziehen, denn es war ein kleiner Abstand, etwa drei Meter zu diesem kleinen Mäuerchen. Ich spürte hinter meinem Rücken, dass zwei große schwarze Hunde hinter mir hergeschickt wurden.
Aber ich hatte die Botschaft, das getarnte Spielzeug bereits zu einem der Buddhas hinübergeworfen, es war sozusagen schon geschehen, und die Hunde daher nicht mehr von großer Bedeutung.
Sie waren auch ganz ruhig, schnupperten kurz an mir und gingen dann wieder.

Ich konnte eine Veränderung bemerken, die sogenannten Unterdrücker, zu denen ich ja auch scheinbar gehörte, wurden freundlicher, wir umarmten uns sogar.

Das war der Traum, der doch so markant war, dass ich ihn nie vergessen habe.

Als ich jetzt hier die Geschichte von Moses aufschrieb, kamen mir da einige Übereinstimmungen in den Sinn.
Auch er war von einem anderen unterdrückten Volk, wuchs aber von Anfang an gewissermaßen im Elitevolk heran.
Er kannte mit Sicherheit auch nicht die Sprache, Gedanken und andere Gepflogenheiten seines ursprünglichen Volkes.
Zwar wusste er irgendwann, dass er es befreien wollte, aber im inneren Wesen kannte er es nicht.

So ging er also in der alten Geschichte auf einen Berg und empfing dort die zehn bekannten Gebote für die Menschen, bzw. in diesem Fall speziell für sein von ihm befreites Volk.
Um die Botschaften zu ihm zu bringen, musste er aber von dem Berg, auf dem er empfangen hatte, heruntersteigen.
Gewissermaßen musste er hohes, in Meditation mit Gott empfangenes Wissen, heruntertransferieren, dass es für sein Volk verständig sein könne.
Jedoch kannte er nicht die wirkliche Sprache seines Volkes. Er "übersetzte" auf seine Weise, und es kam (wohl) von Anfang an zu großen Missverständnissen und keiner wirklichen Verbindung, sagen wir mal zum Göttlichen, weil sie ihre wirkliche Freiheit nicht von innen her begriffen.

Die Ebenen der "Weisheit", und der eigenen "Ernsthaftigkeit" fehlten, nämlich die jeweils Eigenaktivierung der Göttlichkeit.
Das aber hätte nur geschehen können durch und mit der "göttlich-himmlischen?" Liebe.

Wobei man sagen kann, es ist einfach noch nicht ganz vollendet. Jenseits der Zeit hat alles seine eigene Ewigkeit.
Sobald der Mensch die (wahre) Liebe im eigenen Inneren entfacht, befreit er auch seine Unterdrücker und seine "Götter",
und wenn es nur "einer" ist, der so etwas zu beanspruchen versucht.

Übrigens, Jesus ging mit seiner "Bergpredigt" schon weiter. Er kam nicht "herunter" beim Predigen, sondern hielt sie direkt oben auf dem Berg. Die Menschen können es aber trotzdem erst verstehen (ist mein Eindruck), wenn sie selbst ebenfalls in Meditation gehen (also auf "ihren" Berg), und von da aus "zuhören". :)

Liebe Grüße
Die Geschichten über die Moses als Erfinder der Religion der Juden, wurde viel später erfunden.

Mit dem 19. Jahrhundert verwirklichte die größte Mehrheit der biblischen Gelehrten,
dass der Pentateuch von verschiedenen Quelle stammte,
welche Jahrhunderte nach der behauptete Existenz Moses datiert sind, siehe

Moses - Legitimierer und Authentifizierer der Jüdischen Gesetzen 1
Exodus eine literarische Erfindung.

Moses - Legitimierer und Authentifizierer der Jüdischen Gesetzen 2

Quellen des Pentateuchs in und nach der babylonischen Gefangenschaft


Träume sind manchmal Schäume.
 
Aber die Kirchenväter haben mit Akribie die Schriften ihrer Macht- und Geldpolitik angepasst und die Medien, die Werkzeuge der Geisterwelt Gottes, auf den Scheiterhaufen ermordet, auf dass die Wahrheit nie mehr verkündet werden kann.

Es war und ist Christi Wunsch, die Wahrheit durch die Engel verkünden zu lassen und nicht durch Schriften, die dann wie er selbst in Bezug auf die Thora erfahren hatte, dem Lügengriffel zum Opfer fällt.
Hallo Syrius, danke für deine Antwort, die mich anspricht.

Du hast In einem anderen Post den Johannes Greber erwähnt. Ich habe daraufhin den Artikel über ihn auf wikipedia gelesen und kann in meinem momentanen Denken durchaus eine Parallele zu dem gelesenen finden.

Angeregt durch den "Engel"-thread im Forum fühlt sich die "Geistige Welt" um mich herum schon seit einiger Zeit als "richtig" für mich an und ich bat schon mehrfach die geistige Welt um ein Zeichen oder um Richtungsweisung und wurde nicht enttäuscht.

Diese geistige Welt spielt sich in anderen Dimensionen ab, welche für unsere Sinnesorgane und unser Denken nicht erfassbar sind. Ich sehe deshalb insbesondere keinen Widerspruch zu den Naturwissenschaften, das halte ich für wichtig.

Diese geistige Welt ist bevölkert, man kann die "Wesen" dort z.B. Engel nennen oder auch anders bezeichnen. Und Jesus habe ich für mich einfach ebenfalls als "Wesen" in dieser geistigen Welt hinzugenommen.

Mir kam in den Sinn, ob ich mich mit Rudolf Steiners Lehre darüber befassen sollte...oder geht mein Denken eher in die Grebersche Richtung?

Ich würde sehr gerne deine Meinung zu dem eben geschriebenen hören.

LG Wandersocke
 
Dann seine Entscheidung nach Jerusalem zu gehen, eine Herausforderung an Gott, er möge nun machtvoll das Reich Gottes errichten. Gott würde ihn erretten müssen der soviel Gutes angestoßen, angeschoben hatte. Wir wissen heute, Gott hat nicht machtvoll eingegriffen.
Diese Ideen gründen in der biblischen monotheistischen Darstellung einer Religion,
welche die Israeliten als Nationale Religion erfunden haben.


DIE KOPIE DER KANAANÄISCHEN KULTUR DURCH DIE JUDEN
- als Grundlage für die Erfindung ihren Nationalen Gott 3

Die ethnische Identität der Israeliten entstand
nicht durch den Exodus und die "anschließende Eroberung",
sondern durch eine Umwandlung der bestehenden kanaanitisch-philippinischen Kulturen[25].
Es besteht ein breiter Konsens darüber, dass
die Tora in der mittelpersischen Periode (5. Jahrhundert v. Chr.) verfasst wurde,

obwohl einige Hintergrundtraditionen älter sind,
da die Geschichte von Propheten wie Amos und Hosea im 8. Jahrhundert v. Chr. Rechnung angedeutet wird,
aber ihre südlichen Zeitgenossen wie Jesaja und Micha zeigen keine Kenntnis des Exodus.

Aus der Bibel geht hervor, dass der Auszug aus Ägypten
die mythologische Grundlage oder Staatsideologie für das Nordreich Israel bildete.

The Exodus- the founding myth of the Israelites.

Quelle History_of_ancient_Israel_and_Judah

Siehe auch

DIE KOPIE DER KANAANÄISCHEN KULTUR DURCH DIE JUDEN 1
DIE KOPIE DER KANAANÄISCHEN KULTUR DURCH DIE JUDEN 2
 
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Hallo Syrius, danke für deine Antwort, die mich anspricht.

Du hast In einem anderen Post den Johannes Greber erwähnt. Ich habe daraufhin den Artikel über ihn auf wikipedia gelesen und kann in meinem momentanen Denken durchaus eine Parallele zu dem gelesenen finden.
Liebe Wandersocke, schön und es freut mich, dass Dich meine Worte ansprechen.

Johannes Greber ist sehr zu empfehlen, weil er als Pfarrer anfänglich der Kirche verpflichtet war und in seinem Buch auch seine Geschichte verzeichnet ist, wie er den Weg zum Geistchristentum gefunden hat. Zudem kann das Buch gratis im Internet runtergeladen werden.

Wichtig ist in diesem Buch das Kapitel über den Heils- und Erlösungsplan, denn da ist relativ kurz unser Werdegang und unser Ziel in der alten Heimat aufgezeichnet.
Angeregt durch den "Engel"-thread im Forum fühlt sich die "Geistige Welt" um mich herum schon seit einiger Zeit als "richtig" für mich an und ich bat schon mehrfach die geistige Welt um ein Zeichen oder um Richtungsweisung und wurde nicht enttäuscht.

Diese geistige Welt spielt sich in anderen Dimensionen ab, welche für unsere Sinnesorgane und unser Denken nicht erfassbar sind. Ich sehe deshalb insbesondere keinen Widerspruch zu den Naturwissenschaften, das halte ich für wichtig.

Diese geistige Welt ist bevölkert, man kann die "Wesen" dort z.B. Engel nennen oder auch anders bezeichnen. Und Jesus habe ich für mich einfach ebenfalls als "Wesen" in dieser geistigen Welt hinzugenommen.

Mir kam in den Sinn, ob ich mich mit Rudolf Steiners Lehre darüber befassen sollte...oder geht mein Denken eher in die Grebersche Richtung?

Ich würde sehr gerne deine Meinung zu dem eben geschriebenen hören.

LG Wandersocke
Ich empfehle, Rudolf Steiner später zu studieren, weil, bis Du Dich da durchgelesen hast, können Jahre vergehen und so einfach und logisch wie Greber es beschreibt, findest Du es bei Steiner nicht.

Dann gibt es die Bücher von Dr. Beat Imhof im Aquamarin Verlag.

Natürlich ist die sowohl die Erde als auch andere Sphären von Geistwesen beseelt - jeder Mensch ist umgeben, von ihnen gemäss seinem Denken. Wer gute, schöne und gehobene Gedanken hat - sie sind ja geistig weit sichtbar - bei dem finden sich gerne Engel ein, schneller jedoch findet die nidere Geisterwelt den Weg zu den Menschen, so diese böse Taten ausbrüten.

Ein intensiver Kontakt mit dem Schutzengel kann schon so weit gehen, dass man diesen auch wahrnimmt - er freut sich darüber.

Natürlich hätte ich noch vieles zu erzählen, und wünsche einen gesegneten Tag

lg
Syrius
 
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