Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und freue mich sehr, wenn der ein oder andere Lust hat, etwas zu dem Thema zu sagen.
Meine Tochter (5 Wochen alt) hat eine Mond/Pluto Konjunktion im 2. Haus/Steinbock. Jetzt habe ich schon viel von Menschen mit dieser Konstellation (Mond/Pluto) gelesen und gehört und in der Regel war die Beziehung zur Mutter schwierig. Klar, Pluto ist ja auch kein Planet, den man einfach händeln kann. Wie sieht es aber aus der Perspektive der Mutter aus? Als Mutter wünscht man sich ja meist eine gute Beziehung zu seinen Kindern, aber sicherlich kann man das nicht erwarten oder erzwingen. Dennoch wirft diese Konstellation bei mir einige Fragen auf. Wenn ich annehme, dass der Mond im Radix für die Mutter steht, dann wird mich meine Tochter als sehr plutonisch wahrnehmen oder? Da könnte ich die beste Mutter der Welt sein... wahrnehmen wird sie besonders all die positiven und negativen Eigenschaften von Pluto und das endet möglicherweise in einer schwierigen Beziehung zu ihr. (Selber habe ich auch einen recht starken Pluto mit einem Trigon zur Sonne, Quadraten zu Merkur und MC und einem Sextil zu Mars - und die Beziehung zu meinem Vater ist gestört)
Nach einigem emotionalem hin und her habe ich für mich persönlich folgende Lösung gefunden: Wenn meine Tochter es für ihr Leben braucht, dann übernehme ich gerne die plutonische Rolle. Ändern kann ich ja eh nichts. Dennoch frage ich mich, was ich eventuell tun kann, um diese Konstellation möglichst konstruktiv zu verwirklichen.
So, das sind jetzt nur ein paar Gedanken von sehr vielen, aber es reicht vielleicht auch erst mal.
Vielleicht hat ja der ein oder andere (eventuell sogar mit dieser Konstellation) Lust, eigene Erfahrungen und Ideen beizusteuern?
LG
ich bin neu hier im Forum und freue mich sehr, wenn der ein oder andere Lust hat, etwas zu dem Thema zu sagen.
Meine Tochter (5 Wochen alt) hat eine Mond/Pluto Konjunktion im 2. Haus/Steinbock. Jetzt habe ich schon viel von Menschen mit dieser Konstellation (Mond/Pluto) gelesen und gehört und in der Regel war die Beziehung zur Mutter schwierig. Klar, Pluto ist ja auch kein Planet, den man einfach händeln kann. Wie sieht es aber aus der Perspektive der Mutter aus? Als Mutter wünscht man sich ja meist eine gute Beziehung zu seinen Kindern, aber sicherlich kann man das nicht erwarten oder erzwingen. Dennoch wirft diese Konstellation bei mir einige Fragen auf. Wenn ich annehme, dass der Mond im Radix für die Mutter steht, dann wird mich meine Tochter als sehr plutonisch wahrnehmen oder? Da könnte ich die beste Mutter der Welt sein... wahrnehmen wird sie besonders all die positiven und negativen Eigenschaften von Pluto und das endet möglicherweise in einer schwierigen Beziehung zu ihr. (Selber habe ich auch einen recht starken Pluto mit einem Trigon zur Sonne, Quadraten zu Merkur und MC und einem Sextil zu Mars - und die Beziehung zu meinem Vater ist gestört)
Nach einigem emotionalem hin und her habe ich für mich persönlich folgende Lösung gefunden: Wenn meine Tochter es für ihr Leben braucht, dann übernehme ich gerne die plutonische Rolle. Ändern kann ich ja eh nichts. Dennoch frage ich mich, was ich eventuell tun kann, um diese Konstellation möglichst konstruktiv zu verwirklichen.
So, das sind jetzt nur ein paar Gedanken von sehr vielen, aber es reicht vielleicht auch erst mal.
Vielleicht hat ja der ein oder andere (eventuell sogar mit dieser Konstellation) Lust, eigene Erfahrungen und Ideen beizusteuern?
LG