Kann Dir gerade nich folgen, weshalb das mit den Strömungen nicht so leicht für Dich ist...
Theoretische Basis?
Magse mal umformulieren, erläutern?
Hm... ich versuche es auch auf die Gefahr hin, dass es nicht verstanden wird, denn ich bin überzeugt davon, dass man meinen Weg gehen muss um ihn zu verstehen und sei es nur theoretisch.
Ich verstehe Strömungen in der Magie z.B. als Thelema, was sich in verschiedenen Orden finden lässt, Rosenkreuzertum, die mehr auf der Kabbalah basieren (womit ich nicht sagen möchte, dass es keine Kabbalah innerhalb von Thelema gibt usw.
Du verstehst möglicherweise islamische Mystik, christliche MYstik usw.
(Wobei ich sagen muss, dass mir die Mystiker näher stehen, als die Ordensheinies)
All dem oben genannten liegt ein Weltbild zu Grunde. Sich darin zu integrieren bedeutet, dass man das eigene diesem Weltbild anpasst. Das meinte ich mit verschiedenen Schubladen. Dadurch entsteht eine Unterscheidbarkeit, die man als Strömung bezeichnen könnte.
Tatsächlich ist das aber total uninteressant.
Nehmen wir das beispiel der jüdischen Mystik, die davon ausgeht, dass Gott die Welt nach einem entdeckbaren System geschaffen habe. Allein dieses Postulat ist gänzlich ohne Grundlage. Darauf basieren aber (wahrscheinlich) sämtliche, mindestens aber viele Praktiken, die man auch in Orden Lernen kann. Gematria z.B..
Das ist aber nicht Magie. In der MAgie geht es darum etwas zu manifestieren, in sich und später dann vllt. einmal auch außerhalb von sich. Damit ist aber eben nicht etwas gemeint, wie dieses Einsortieren, sonst wäre jede Schule Hogwarts - eine magische Schule und das wird bei aller Absurdität wohl kaum jemand behaupten. Hoffe ich zumindest mal.