mitleidlose liebe

Mir ist gestern wiedermal sowas passiert, dass ich Gefühle einer anderen Person ausagiere in Form eines Ausbruchs. Ich sehe sowas immer schon im vorhinein kommen, dass etwas bei einer anderen Person sehr unrund läuft. Bei manchen Personen reicht es, wenn man sie darauf anspricht und sie fragt, was los war oder sowas in der Art wie: "Na, heut wieder anstrengender Tag?" Irgendetwas auflockerndes. Aber Manche machen so dermaßen zu (nach einem frustrierenden Erlebnis), dass nur ein Donnerwetter hilft um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Weiß einer hier, wie man diese Gefühlsübertragungen so in den Griff bekommt, dass man immer aus der höheren Perspektive (oder der eigenen Mitte) voll bewußt agieren kann? Das man in der Achtsamkeit und Aufmerksamkeit bleibt. Vorher (in der Situation selbst, die sich mehr oder weniger rasch anbannt) ist oft nicht so viel Zeit zum sortieren und planen. (mir geht es darum rascher zu werden)

Die Kunst ist ja, NICHT zu agieren:D
Achtsamkeit bedeutet für mich, auf "das Tun" zu achten, jede Handlung bewußt, sitzen, stehen, liegen, essen, reden,usw. Das ergibt einen tranceähnlichen Zustand. Aus diesem heraus kann (kann! man muss nicht mehr) man dann agieren.
Da sich solche Zustände anfangs nur zeitlich begrenzt herstellen lassen, kann man diese mit Zahlen oder Worten "ankern" und im Bedarfsfall augenblicklich herstellen. Da gehts dann "rasch".
 
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Die Kunst ist ja, NICHT zu agieren:D
Achtsamkeit bedeutet für mich, auf "das Tun" zu achten, jede Handlung bewußt, sitzen, stehen, liegen, essen, reden,usw. Das ergibt einen tranceähnlichen Zustand. Aus diesem heraus kann (kann! man muss nicht mehr) man dann agieren.
Da sich solche Zustände anfangs nur zeitlich begrenzt herstellen lassen, kann man diese mit Zahlen oder Worten "ankern" und im Bedarfsfall augenblicklich herstellen. Da gehts dann "rasch".

Dankesehr:).

Das mit dem NICHT zu agieren dachte ich mir bereits. Zudem ist mir aufgefallen, dass ich in diesen Situationen mehr beim Anderen als bei mir bin. Jemand gab mir mal den Rat, imaginativ meinen imaginären persönlichen Karteiordner fallen zu lassen um mich wieder auf mich zu konzentrieren. Aber das mit den Zahlen oder Worten, von dir, finde ich besser.
 
Die Kunst ist ja, NICHT zu agieren:D
Achtsamkeit bedeutet für mich, auf "das Tun" zu achten, jede Handlung bewußt, sitzen, stehen, liegen, essen, reden,usw. Das ergibt einen tranceähnlichen Zustand. Aus diesem heraus kann (kann! man muss nicht mehr) man dann agieren.
Da sich solche Zustände anfangs nur zeitlich begrenzt herstellen lassen, kann man diese mit Zahlen oder Worten "ankern" und im Bedarfsfall augenblicklich herstellen. Da gehts dann "rasch".

Hm, dass liest sich recht einfach. Bei mir in der Praxis jedoch ist es eher so, dass Bewusstsein bzw Bewusstheit mich sehr offen und empfänglich eben auch für mein Umfeld macht. Bewusstheit ist mEn ein Verschmelzen und Eins-Werden, da kann man sich mitunter ein wenig verlieren. Den Bogen wieder zu mir ziehen....optimal wäre totale Einheit.
Ok, dass mit den Worten und Zahlen verstehe ich nicht so ganz, kannst du es erlàutern?
 
Hm, dass liest sich recht einfach. Bei mir in der Praxis jedoch ist es eher so, dass Bewusstsein bzw Bewusstheit mich sehr offen und empfänglich eben auch für mein Umfeld macht. Bewusstheit ist mEn ein Verschmelzen und Eins-Werden, da kann man sich mitunter ein wenig verlieren. Den Bogen wieder zu mir ziehen....optimal wäre totale Einheit.
Ok, dass mit den Worten und Zahlen verstehe ich nicht so ganz, kannst du es erlàutern?

Man kann sich tatsächlich, und sollte sich auch nicht, verschließen und wird gar offener. Man bringt es allerdings als Magier 'auf den Punkt', wie es bei der entsprechenden Crowley - Karte gut zu erkennen ist. Man kann sich nicht verlieren, weil man eingesammelt ist (totale Einheit eingekocht, mir fällt gerade keine bessere Metapher ein)

Nun, wenn Du in dem gewünschten Zustand bist, wiederholst Du mantraartig eine Zahl oder Wort und stellst durch einige Wiederholungen eine Verknüpfung her. Die Technik ist ja in verschiedenen Bereichen bekannt. Ich habe mir es über Hemi sync angeeignet.
 
Man kann sich tatsächlich, und sollte sich auch nicht, verschließen und wird gar offener. Man bringt es allerdings als Magier 'auf den Punkt', wie es bei der entsprechenden Crowley - Karte gut zu erkennen ist. Man kann sich nicht verlieren, weil man eingesammelt ist (totale Einheit eingekocht, mir fällt gerade keine bessere Metapher ein)

Nun, wenn Du in dem gewünschten Zustand bist, wiederholst Du mantraartig eine Zahl oder Wort und stellst durch einige Wiederholungen eine Verknüpfung her. Die Technik ist ja in verschiedenen Bereichen bekannt. Ich habe mir es über Hemi sync angeeignet.

Man pflanzt sich neue Muster, genial! Diese Technik kannte ich so nicht. Habe mal daran gedacht eine Art Wesen zu erschaffen, aber warum kompliziert wenn es einfach besser geht. Danke!
 
Man pflanzt sich neue Muster, genial! Diese Technik kannte ich so nicht. Habe mal daran gedacht eine Art Wesen zu erschaffen, aber warum kompliziert wenn es einfach besser geht. Danke!

Nö, man IST doch schon in dem gewünschten Zustand.

Ich habe das erstmalig mit dem Anker über das autogene Training gelernt.
 
Bin mir sicher du hast was mißverstanden, lies einfach nochmal die letzten posts.

Ich bezog mich darauf >>

"Nun, wenn Du in dem gewünschten Zustand bist, wiederholst Du mantraartig eine Zahl oder Wort und stellst durch einige Wiederholungen eine Verknüpfung her. Die Technik ist ja in verschiedenen Bereichen bekannt."

Du auch?
 
Ich bezog mich darauf >>

"Nun, wenn Du in dem gewünschten Zustand bist, wiederholst Du mantraartig eine Zahl oder Wort und stellst durch einige Wiederholungen eine Verknüpfung her. Die Technik ist ja in verschiedenen Bereichen bekannt."

Du auch?

Ja und das ist quasi ein Muster. Man reagiert auf einen bestimmten code, den man hier bewusst herstellt.
 
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