mitleidlose liebe

Ich habe dir bereits gesagt erfrage es einfach an geeigneter Stelle. Auch das hast du bisher nicht getan. Du bist ja nichtmal bereit deine eigenen Annahmen zu prüfen. Nur weil an der Ausformulierung zwei Chaosmagier beteiligt waren heißt das nicht, dass es Chaosmagie sei. Ja, ich differenziere da und zwar weil ich es kann.
 
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joahh...mmm...ich denke mal drüber nach...

Schwächel grad weng...



Das sehe ich auch so. Die Frage ist ja, weshalb jemand Arzt wird, dessen 'Hauptmerkmal' ist, anderen Menschen zu helfen.

Das kann ich nicht ausblenden...

Wie gesagt, ich halte Mitgefühl für einen Arzt ungünstig, wenn er jedes mal mitleidet, wenn er andere leiden sieht...

So, ich bedanke mich für die Unterhaltung - hat meine Gehirnwindungen in Wallungen gebracht ...

nur im übertragenen Sinne > http://erpics.de/data/media/10/hahahaha.gif :D;)

Bis bald.... :)
Ich habe jedenfalls trotzdem Mitgefühl mit vielen Ärzten, sind auch oft unterbezahlt in ihrem „Knochenjob“. Und auch bei denen findet man zum Glück noch einige Idealisten. :)

Hähä, freut mich, dass es Dir nicht am Popo vorbei gegangen ist, unser Plausch. :D
Bis denn...
 
jemanden (und nicht nur ihn Mr. Pathos) immer wieder Faschist zu nennen, ist wohl deine Ausdrucksweise für die Gleichwertigkeit und das Nicht-Trennen, Nicht-Kategorisieren, Nicht-Selektieren und die EINE ach so wahrhaftige Magie und den EINEN Weg.
Was hat Gleichwertigkeit damit zu tun ob jemand Faschistoid ist?
Du wertest hier, ich habe das nirgendwo getan;)
Man muß schon nen absoluten Vollschaden haben, um diesem glorreichen Weg der *Erkenntnis* zu folgen.
Deine Gedanken wieder. Hinzu kommt noch, dass Du meinen Weg gar nicht kennst, aber mir so etwas andichtest.

Und wie du ominöse *mans* zu deinen Zwecken instrumentalisierst, die bloß den Fuchs zu lesen brauchen, um zu wissen, daß nur DU, der Hüter der einen wahren Magie, Recht hast....usw....das alles ist nicht mehr nur missionarisch angehaucht, das hat wirklich pathologische Züge.
Hier auch wieder: Deine Denkmuster, ich habe so etwas nirgendwo behauptet, es würde dem völlig widersprechen.
Nur beleidigende Unterstellungen um zu hetzen, was anderes kannst Du nicht!
 
Was hat Gleichwertigkeit damit zu tun ob jemand Faschistoid ist?
Du wertest hier, ich habe das nirgendwo getan;)


Nur beleidigende Unterstellungen um zu hetzen, was anderes kannst Du nicht!
hm ja...völlig klar.

deshalb setzt du auch hinter Faschist und


usw... usw.... immer diesen

logisch...bei nem derart fetten Balken im Auge kann mans nur feste zukneifen, damits nicht gar so weh tut.
Du tickst nicht ganz richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm ja...völlig klar.

deshalb setzt du auch hinter Faschist und



usw... usw.... immer diesen

logisch...bei nem derart fetten Balken im Auge kann mans nur feste zukneifen, damits nicht gar so weh tut.
Du tickst nicht ganz richtig.

Kannst nichts belegen, und jetzt ist es der ;) schuld.
Ich schreibe garnicht erst über Deine Intention...
Aber das ist bemerkenswert:
DU schreibst jedes mal über und an mich, nizuz!
Wer ein Problem mit seiner Wahrnehmung bzw mit sich selbst hat, sieht man ja.


hier ;););)
 
hm ja...völlig klar.

deshalb setzt du auch hinter Faschist und



usw... usw.... immer diesen

logisch...bei nem derart fetten Balken im Auge kann mans nur feste zukneifen, damits nicht gar so weh tut.
Du tickst nicht ganz richtig.

Ich glaub, Apofix arbeitet hauptsächlich mit Textbausteinen per Zufallsprinzip.

Die Angriffe von ihm variieren themenunabhängig und beinhalten je Cluster drei Oberthemen.
(deshalb passt das auch oft vorne und hinten nicht zusammen :D)

Ich hab noch nicht heraus, ob auch seine thematischen Argumentationen auf Textbausteien beruhen, hatte mehrfach einen vagen solchen Eindruck.

(oder nennt man das in der Magie Mantra? :eek:=
 
Kannst nichts belegen, und jetzt ist es der ;) schuld.

hmm so so...ja einer der berühmten Textbausteine (hi Ireland)

Ich schreibe garnicht erst über Deine Intention...

das haste auch noch nie nich getan, da hab ich echt noch mal Glück gehabt
Aber das ist bemerkenswert:
in der Tat
DU schreibst jedes mal über und an mich, nizuz!

ähmm....soll ich mich lieber an deinen Egregor wenden.

Wer ein Problem mit seiner Wahrnehmung bzw mit sich selbst hat, sieht man ja.

hier ;););)

ah...der heißt anscheinend unter anderem *man* der Egregor.

Das ist dann wohl eher ne Sache für Fachpersonal, allerdings wohl weniger das aus dem sogenannten *magischen* Sektor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, zitiere mal so, weil das ein paar Seiten her ist.

Das Problem mit den Wissenschaften hier ist, dass diese objektiv sind. Magie ist aber subjektiv. Man könnte erfolgreiche Magie natürlich nachweisen, sofern es dem Magier gelingt da auch reproduzierbar Erfolg zu haben (nicht ganz einfach).
Da das bislang nicht nachgewiesen wurde, müßte man nach wissenschaftlicher Sicht das ganze Konstrukt verwerfen.

Aber auch das würde uns keine Erklärung bringen, wie das überhaupt sein kann. Magie ist die "Kraft" des Subjekts, die Vorstellungskraft und das ist möglich weil die Welt Vorstellung ist, weil die Welt subjektiv ist. Ein magischer Ort z.B: ist magisch, weil er das Subjekt inspiriert, nicht weil da irgendwas an dem Ort ist. Deshalb scheitern die Wissenschaftler da auch regelmäßig, weil sie ein falsches Weltbild haben. Daher kann das natürlich auch alles nicht sein.
Das geht alles in Richtung subjektiver Attributionen und Konstrukte.
Wenn dieses magische Weltbild nichts bewirkt (messbar, nachweisbar), welche Bedeutung/ welchen Sinn hat es dann (abgesehen von ggfs. subjektiv empfundenem Wohbefinden, vielleicht eine Art "Sicherheitsgefühl", einen Rahmen gefunden zu haben?)?
Daß durch Veränderung der Sichtweise/ der Attributionen/ der Denkmuster ganz viel möglich ist, ist ja in der Wissenschaft ein relativ neues Paradigma - aber muß es denn unbedingt ein magisches Weltbild sein?
Könnte man das Wort "magisch" nicht beliebig (je nach Zielgruppe) austauschen?
Und dann (und das ist mein Ziel) diese komplette Attribution/ diesen (recht überflüssigen und einengenden) Rahmen weglassen um einfach noch weiter zu kommen?
Zunächst können magische Denkinhalte ja inspirierend sein, aber irgendwann kommt man an die Grundsätze, Vorschriften, Regeln und es wird ganz eng ... .

Wenn Leid daraus entsteht, dass man in der individuellen Perspektive gefangen ist, und sich mit einem vergänglichen Körper identifiziert, dann mag es letzten Endes vielleicht wirklich nicht hilfreich sein, diese Vorstellung dadurch zu festigen, dass man das durch Mitleid verstärkt. Wäre dann mehr angemessen dabei zu helfen sich davon zu befreien. Allerdings ist das meiner Ansicht nach nur interessant für jemanden, der sich damit beschäftigt. Das würde man einem Kind (und auch im Normalfall) nicht erzählen.
Das wäre eine weitere Erklärung (so wie Du sie herleitest und beschreibst, kann ich sie mir vorstellen).
Da aber Mitleid generell so variabel gebraucht wird (hab ein paar Definitionen verlinkt) benötigt man zunächst eine einheitliche Definition.
Hier versteht jeder was anderes unter Mitleid, somit ist eine Diskussion ... müßig.

Zum Beispiel kann man durch Meditation Schmerzen zum großen Teil auf Signale reduzieren. Hatte ich mal mit einem verstauchten Fuss gemacht.
Manchmal kann es aber wohl besser sein sich einfach abzulenken, und es schlicht nicht im Fokus zu haben.
Jep! (da gibt es einige Techniken ... total spannend, was Mensch da bewirken kann).
 
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Zitat: Da das bislang nicht nachgewiesen wurde, müßte man nach wissenschaftlicher Sicht das ganze Konstrukt verwerfen.


Es gibt schon positive Ergebnisse. Ich glaube, dass es keine weitere Sache auf der Welt gibt, wo die Wissenschaftler noch genauer schauen, und noch
mehr Fehler suchen. Auch meiden die meisten das wie der Teufel das Weihwasser. Das würde eben das Weltbild kippen. Das ist nicht lustig.

Zitat: Das geht alles in Richtung subjektiver Attributionen und Konstrukte.


Aber du musst bedenken, dass der idealistische Teil des magischen Weltbilds auch philosophisch kaum angreifbar ist, weniger als der Materialismus.
Es beruht ausdrücklich nicht nur auf meinen magischen Spielchen ;)
Das ist sehr gut abgesichert. Kannst dich zum Beispiel mit der Philosophie des Geistes vertraut machen.

Zitat:Wenn dieses magische Weltbild nichts bewirkt (messbar, nachweisbar), welche Bedeutung/ welchen Sinn hat es dann (abgesehen von ggfs. subjektiv empfundenem Wohbefinden, vielleicht eine Art "Sicherheitsgefühl", einen Rahmen gefunden zu haben?)?


Das habe ich aber für mich selbst durchaus nachgewiesen, auch reproduzierbar. Und ich meine nicht mal nur meinen Thread hier, wo ich das mit Leuten aus dem Forum probiert habe. Das ist ja eigentlich schwerer so als draußen, wenn ich direkt auf die Leute treffe. Wenn du die alle fragen könntest... :D Ja, habe früher schon einiges probiert, teils exzessiv.

Ich habe allerdings nicht vor, das der ganzen Welt zu demonstrieren. Es wäre weder toll für mich, wenn es nicht erfolgreich enden würde, noch wäre das Gegenteil für mich sinnvoll. Klar könnte man mit dem Geld, was es z.B: bei Randi gibt etwas anfangen, aber ich habe ja schon Probleme einen Einkauf zu machen, und wie man hier im Forum wohl sieht mag ich Konfrontationen auch nicht. Würde das wirklich klappen, was denkst du wie viel Publicity das gäbe, und wie viele Leute mir trotz allem Betrug vorwerfen würden. Das würde mich wohl vorher schon (un)bewusst so stören, dass ich es wahrscheinlich erst gar nicht hinbekommen würde/wollte. Magier im Vordergrund, das ist nicht unbedingt die beste Option. Gibt da auch weitere Gründe.

Zitat: Daß durch Veränderung der Sichtweise/ der Attributionen/ der Denkmuster ganz viel möglich ist, ist ja in der Wissenschaft ein relativ neues Paradigma - aber muß es denn unbedingt ein magisches Weltbild sein?
Könnte man das Wort "magisch" nicht beliebig (je nach Zielgruppe) austauschen?
Und dann (und das ist mein Ziel) diese komplette Attribution/ diesen (recht überflüssigen und einengenden) Rahmen weglassen um einfach noch weiter zu kommen?


Wenn es möglich ist, z.B: Bewusstseinsinhalte auf andere Personen zu übertragen, dann ist ein magisches Weltbild insgesamt unumgänglich. Es sei denn man will irgendwelche Sinne (drittes Auge usw.) postulieren, und dann dafür von Wissenschaftlern ausgelacht werden. Die bei weitem beste Option ist eine "kopernikanische Wende" , bei der man die Abhängigkeiten zwischen Bewusstsein und Materie auf den Kopf stellt. Und das lässt sich auch verteidigen, ohne dass man überhaupt "spirituelle" Argumente ins Feld führen muss. Man kann zum Beispiel mal George Berkeley lesen.

Außerdem engt das magische Weltbild überhaupt nicht ein. Ganz im Gegenteil.
Jedoch sollte man dann durchaus aufpassen nicht alles mögliche zu postulieren. Daher habe ich vor einiger Zeit im Thread "Authentizität" auch formuliert, warum faktisch nicht alles möglich ist.

Zitat:Zunächst können magische Denkinhalte ja inspirierend sein, aber irgendwann kommt man an die Grundsätze, Vorschriften, Regeln und es wird ganz eng ... .


Das mag für manche Logen gelten, dass halb ungewollt wieder Religion eingeführt wird. Ich bin da allerdings nicht so bewandert, dass ich da jetzt etwas herauspicken will. Ich war ja nie in einem magischen Orden.

Zitat:Hier versteht jeder was anderes unter Mitleid, somit ist eine Diskussion ... müßig.


Man sollte tatsächlich Begriffe erstmal richtig definieren. Ich persönlich finde den Begriff Liebe in der magischen Literatur (soweit ich Texte kenne) zum Beispiel auch unpassend.
Ich denke, dass Liebe "nur" eine Emotion ist. Wenn man was anderes meint, sollte man den Begriff besser nicht benutzen. Das muss sonst fast zu Missverständnissen führen.

LG PsiSnake
 
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