M
Mipa
Guest
Vielleicht finden wir nun einerseits doch noch so etwas wie einen rhythmus und andrerseits eine art 'gemeinsame sprache'. Ich habe die letzten wochen so viel von dir und auch über diese krankheit gelernt. Als erstes musste ich erfahren, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint. Deine wahrnehmung hat sich so verändert, dass sich meine daran anpassen muss, wobei mir tatsächlich die liebe hilft. Sie ist die einzige, die sich immer wieder und oft unerwartet in mir meldet. Sie ist wegweiserin und helferin und hat entlarvt und verwandelt, wo ich mich drücken wollte. Sie strukturiert und eröffnet mir raum, indem ich auf neue ideen komme. Sie ist gnädig und macht mich mitfühlend.
Was einmal war, ist nicht mehr wichtig, scheinbar bedeutungsvolles schrumpft zusammen und macht etwas ganz anderem platz.
Kleines und nebensächliches ist für dich wichtig geworden und ich schaffe es inzwischen gut, dies zu anerkennen und für dich zu organisieren.
Keine frage, du beschaffst mir eine menge arbeit, allerdings auch eine menge aha-erlebnisse.
Was einmal war, ist nicht mehr wichtig, scheinbar bedeutungsvolles schrumpft zusammen und macht etwas ganz anderem platz.
Kleines und nebensächliches ist für dich wichtig geworden und ich schaffe es inzwischen gut, dies zu anerkennen und für dich zu organisieren.
Keine frage, du beschaffst mir eine menge arbeit, allerdings auch eine menge aha-erlebnisse.