HerrHeiner
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- 6. Mai 2018
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@ApercuCure
vielen Dank für deinen Beitrag! Wie ich schon geschrieben habe werde ich ganz sicher nicht ab sofort alles anders richtig machen, ich weiss, dass ich mich da in einem Prozess befinde der auch Zeit braucht. Das gestehe ich mir durchaus zu, auch weitere Fehler. Und eben wie Du sagst wird sich zeigen müssen ob diese Einsichten auch in der Praxis taugen und Bestand haben. Aber ich glaube ich bin wirklich auf einem guten Weg und es passiert tatsächlich was. Da tut es gut zwischendurch mal ein schönes Feedback zu lesen
Nun. Sicher hast Du Recht damit, dass ich aus Sentamentalität, Verbundenheit und auch, weil ich noch nicht wirklich komplett loslassen kann (auch das ist ein Prozess der dauern darf) an ein Zurück denke. Oder eher an einen Neuanfang glauben kann. Will.
Das ist nicht meine erste Partnerin, und auch nicht meine erste intensive Trennung. Es geht immer ein Stück weiter nach oben. Das ist auch gut so, und dafür bin ich sehr sehr dankbar.
Aber bedeutet das zwangsläufig, dass sie nur dafür da war? Dass es keine keine andere Option mehr gibt? Eine mit ihr?
Da befinde ich mich derzeit in einem kleinen Dilemma, an einem Punkt an dem ich nicht recht weiterkomme.
Auf der einen Seite danken und loslassen, deine Worte umschreiben das schön.
Es ist ja schon eine Weile her, ich lebe meine Leben und bin recht aktiv. Oft denke ich noch an sie und uns und alles, immer öfter habe ich aber auch schon einen sehr gesunden Abstand. Entweder denke ich dann gar nicht mehr daran, oder ich kann neutral und mit Abstand betrachten, ohne dass es noch allzu große Schmerzen verursacht. Aber selbst dann ist da noch was. Ich kann das nicht wirklich beschreiben...
Ich frage mich, und da spielt zugegeben der Rat einer mir sehr nahestehenden Person keine unerhebliche Rolle, ob es sich nicht lohnt doch dafür zu kämpfen.
Die Formulierung kämpfen gefällt mir eigentlich nicht, aber ich denke Du weisst was ich meine.
Das habe ich bisher nicht oft für etwas oder jemanden getan. Vielleicht wäre es mal an der Zeit...
vielen Dank für deinen Beitrag! Wie ich schon geschrieben habe werde ich ganz sicher nicht ab sofort alles anders richtig machen, ich weiss, dass ich mich da in einem Prozess befinde der auch Zeit braucht. Das gestehe ich mir durchaus zu, auch weitere Fehler. Und eben wie Du sagst wird sich zeigen müssen ob diese Einsichten auch in der Praxis taugen und Bestand haben. Aber ich glaube ich bin wirklich auf einem guten Weg und es passiert tatsächlich was. Da tut es gut zwischendurch mal ein schönes Feedback zu lesen
Nun. Sicher hast Du Recht damit, dass ich aus Sentamentalität, Verbundenheit und auch, weil ich noch nicht wirklich komplett loslassen kann (auch das ist ein Prozess der dauern darf) an ein Zurück denke. Oder eher an einen Neuanfang glauben kann. Will.
Das ist nicht meine erste Partnerin, und auch nicht meine erste intensive Trennung. Es geht immer ein Stück weiter nach oben. Das ist auch gut so, und dafür bin ich sehr sehr dankbar.
Aber bedeutet das zwangsläufig, dass sie nur dafür da war? Dass es keine keine andere Option mehr gibt? Eine mit ihr?
Da befinde ich mich derzeit in einem kleinen Dilemma, an einem Punkt an dem ich nicht recht weiterkomme.
Auf der einen Seite danken und loslassen, deine Worte umschreiben das schön.
Es ist ja schon eine Weile her, ich lebe meine Leben und bin recht aktiv. Oft denke ich noch an sie und uns und alles, immer öfter habe ich aber auch schon einen sehr gesunden Abstand. Entweder denke ich dann gar nicht mehr daran, oder ich kann neutral und mit Abstand betrachten, ohne dass es noch allzu große Schmerzen verursacht. Aber selbst dann ist da noch was. Ich kann das nicht wirklich beschreiben...
Ich frage mich, und da spielt zugegeben der Rat einer mir sehr nahestehenden Person keine unerhebliche Rolle, ob es sich nicht lohnt doch dafür zu kämpfen.
Die Formulierung kämpfen gefällt mir eigentlich nicht, aber ich denke Du weisst was ich meine.
Das habe ich bisher nicht oft für etwas oder jemanden getan. Vielleicht wäre es mal an der Zeit...