Mensch und Tier

Pferde haben auch manchmal recht fiese Tricks drauf, wenn sie einem anderen Artgenossen eine verpassen wollen...


Sage

Recht so, Pferde machen das eben auch warum sollte ich das nicht auch tun.

Siehst du eigentlich, wie armselig der Mensch eigentlich ist, seine Taten seine Eigenschaften so zu rechtfertigen?
 
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Recht so, Pferde machen das eben auch warum sollte ich das nicht auch tun.

Siehst du eigentlich, wie armselig der Mensch eigentlich ist, seine Taten seine Eigenschaften so zu rechtfertigen?

Hab ich was in der Richtung geschrieben? Mich amüsiert´s eher, wenn ich sehe, wie Tiere tatsächlich folgerichtig denken...und dann handeln...wird ihnen ja gern von den Menschen abgesprochen...besides...der Mensch ist auch ein Säugetier...


Sage
 
Der Mensch erhebt sich über das Tier über die Schwächeren, selbst ein Krokodil ist den Menschen nicht gewachsen. Du erzählst das sich ein Mensch freiwillig ein Krokodil nähert und sich ihn zum Fraße hinwirft, mit andren Worten natürlich, derartige Darstellungen enttäuschen mich, weil sie sind Weltfremd.

Der Mensch hat eher die Eigenschaft sich einem Krokodil oder einen Löwen zu nähen mit einer Kalaschnikow, weil er schiss hat vom Krokodil oder vom Löwen gefressen zu werden.

Die Tiere selbst meiden den Menschen aber die Menschen meiden nicht die Tiere, so kann Mensch und Tier nicht in Frieden zusammenleben. Menschen die nicht so dumm sind wissen das ein Löwe Zähne hat und ein Magen der durchaus mal knurren kann.

Was ich mir wünschte ist das der Mensch aufhört die Schwächeren zu töten, nur weil er es kann aber nur mit Hilfsmittel (Gewehr) von Auge zu Auge verjagt sogar eine Maus unterumständen einen Menschen, aber es gibt ja auch hier ein Hilfsmittel, Mausefallen.

Die Achtung vor dem Leben, auch das Leben eines Tieres ist zu achten, wenn man das tut stehen Mensch und Tier auf einer Stufe und damit ehren wir unsere Mutter die uns alle ernährt, die Erde.

kurios, du verstehst nicht und schreibst eigentlich das gleiche.

Nochmals, Gleichstand mit dem Tier erzielst du nur, Käfig, du rein und das kleine Kätzchen, ähm Löwe mit rein. OHNE WAFFEN !

Du hättest null Chance und der Löwe würde sich keinen Kopp drüber machen, was er da grad erlegt hat.

Wenn du ansatzweise einen Gleichstand haben möchtest, müssten wir zurück auf die Anfangszeiten des Menschen, zurück auf die Bäume. Als der Mensch aber anfing zu denken und sich die ersten Speere schnitzte, war schon alles vorbei, denn das Tier behielt nur seine Waffen.

Wenn du jetzt etwas zurückdrehen willst, muss du auf diese Anfänge zurück und dem Menschen das Schnitzen untersagen. Nur, dann wärst du und ich und viele andere gar nicht da. :D Da der Mensch nicht überlebt hätte !!!!!

Wäre noch heute so wenn wir zurückdrehen würden. Noch schlimmer, denn der normale Mensch hätte diese Fähigkeiten sich was selbst zu schnitzen gar nicht mehr. Dazukommend hat er seinen eigenen Instinkt verloren und damit real auch keine große Überlebenschance.

So schlimm wie man das auch meint, als der Mensch anfing Blut zu lecken und das Tier als Nahrung entdeckte, genauso hat es aber auch wieder die Tierwelt durch neue Arten bereichert. Das ist halt unsere Entwicklung.

Wäre das alles nicht passiert, hätten wir einige Tierarten gar nicht mehr und wir würden selbst wahrscheinlich gar nicht leben. Auch das bedenken, bevor man meint, nun müssen wir aber alles zurückdrehen.
 
Och, du wieder ...
Ja, ich schon wieder und ich versuche nur, Deine wilden, unrealistischen, völlig weltfremdem Konstrukte zurück auf den Boden der Realität zu holen.

Nochmals, so schön die Natur auch ist, Wildtiere sind keine Kuscheltiere und wenn die sich verteidigen und angreifen, hat der Mensch null Chance. Zum Speer schnitzen, hast du dann keine Zeit mehr.
Die meisten haben anscheinend durch Tierdokus, Zoos und kleine süße Tierbabys irgendwie eine falsche Wahrnehmung erhalten und stellen selbst noch Raubtiere als kleine Kuscheltiere da.
Natürlich sind Wildtiere keine Kuscheltiere und mit der falschen Wahrnehmung gebe ich Dir durchaus recht. Dein Pech ist es, daß ich mich in der Natur verdammt gut auskenne, auch im Verhalten von Wildtieren.
Was Gefahren angeht, da reichen schon unsere hiesigen Wildschweinchen. Komm denen in der Frischlingszeit zu nahe und du hast ein Problem. Also hält man Augen, Ohren und Nase auf und geht Gefahren aus dem Weg. Wobei manche Menschen tatsächlich zuviel Disney geschaut haben, denn ich habe schon eine Mutter erlebt, die ihre Lütte mit einem Leckerli zur Bache mit Frischlingen lassen wollte. Ich habe sie blitzartig gestoppt und nachdem ich ihr meinen Feldstecker in die Hand gedrückt hatte "Schau dir mal die Beißerchen der Bache an" wurde sie nachträglich kreidebleich... :D
Manche Leute sind in Sachen Natur schon so naiv, daß es weh tut...

Wenn sich der Mensch weiter ausdehnt, werden letztendlich Tierarten weichen. Tier gegen Mensch, würde das Tier immer obsiegen. Tier gegen Waffe eben halt nicht.
Wie ich sagte, der Mensch ist eine parasitäre Art, wie sich immer mehr ausbreitet und sich so letztlich den Ast absägt, auf dem sie sitzt. Das schlimmste, mörderischste Monstrum, das diesen Planeten je bevölkert hat, denn der Mensch wird niemals "satt", sondern will immer mehr und noch mehr und... ad infinitum.

Als Ersatz werden halt mehr Hunde und Katzen gehalten, auch mehr als Kinder.
Auch der Zusammenhang ist völlig konstruiert und obendrein falsch. Wenn jemand Hunde als Kindersatz hält, finde ich das sehr bedenklich und zwar um des Hundes willen. Wenn jemand Hunde einfach lieber als Kinder mag, ist das seine Sache. Dann sind sie aber kein Ersatz, sondern was eigenständiges und ja, man lebt mit ihnen ein Stück Natur.

Aber es gab auch schon andere Zeiten, ja, als unser Planet noch von Dynos besiedelt wurden.
Wäre doch mal interessant in unseren heutigen Metropolen. Du kommst raus und ein Dyno steht vor dir. Was das für braune Hosen gibt. :D
Jetzt wird es vollens abstrus. Zu den Hochzeiten der Dinosaurier gab es die ersten, noch sehr primitiven Säugetiere (~Mausgröße) gerade mal in winzigen, ökologischen Nischen. Primaten und Dinos haben niemals nebeneinander existiert. Du setzt wilde Prämissen, nimmst die als Argumentation und springst dabei mal eben locker über 100 Millionen Jahre hinweg. Das funktioniert so nicht.

Wildtiere sind keine Haustiere und großen Beutegreifern geht man aus dem Weg, egal ob ohne oder mit Waffe (es sei denn man ist "Jäger" und will aus Spaß z.B. einen Löwen ermorden, möglichst noch bei einer Gatter"jagd", damit es nicht so anstrengend ist). Die greifen sich gewöhnlich auch nicht untereinander an, weil das Verletzungsrisiko zu hoch ist und die Folgen z.B. durch Jagdunfähigkeit potentiell tödlich. Einfach mal mehr mit Verhaltensforschung befassen und nicht Krokodile in der Badewanne oder Löwen auf dem Balkon postulieren...
Das kann nämlich keiner ernstnehmen, der sich mit der Natur und Wildtieren auskennt.

Unabhängig von solchen Betrachtungen ist für mich der Mensch keinesfalls mehr wert als ein Tier und schon gar nicht die Krone der Schöpfung. Denn ich habe nicht vergessen, daß er nur eine Art unter vielen ist und keineswegs mehr Lebensrecht hat. Wie alle Tiere dieses Planeten ist er Teil des Großen Kreislaufs des Lebens oder er sollte es sein. Wenn er (als Art) sich dessen bewußt wäre, würde er nicht so handeln, wie er es tut: Mörderisch, parasitär, zerstörerisch, fast ganze Kontinente vernichtend und nur dort ausgebremst, wo die Lebensbedingungen so hart sind, daß es einfach unbequem und vor allem teuer wird.

LG
Grauer Wolf
 
Ja, ich schon wieder und ich versuche nur, Deine wilden, unrealistischen, völlig weltfremdem Konstrukte zurück auf den Boden der Realität zu holen.

Soll ich dich runterholen.

Du hältst Hunde ???? Hast du sie erzogen, so wie du denkst es sei richtig. Sie damit unterwürfig gemacht ?????

Wollen wir wetten, hast du.

Macht jeder Tierhalter. Ich habe selbst auch Tiere gehabt und jeder Tierhalter unterwirft seine Tiere durch Erziehung.

Einige spielen sich dann auf, als große Tierliebhaber und bemerken nicht einmal ihr eigene abstruse Handlung. Denn, lasse mal den Hund so sein, wie er ist. :D Das wird ein Spaß!
 
Hab ich was in der Richtung geschrieben? Mich amüsiert´s eher, wenn ich sehe, wie Tiere tatsächlich folgerichtig denken...und dann handeln...wird ihnen ja gern von den Menschen abgesprochen...besides...der Mensch ist auch ein Säugetier...


Sage

Du musst dir den Schuh auch nicht anziehen.
 
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FIWA, du bist das Fettauge in der Suppe der Darstellung. Es geht doch darum wie der Mensch sich gegen Schwächere erhört, daran erkennt man ein Volk. Und der Mensch ist ohne seine Waffen nichts, ohne Waffen, ohne Gewalt kann er nichts erobern.

Eine Stärke der Menschen ist sein Verstand und die Eigenschaft der Selbstkritik und die Fähigkeit zu verzeihen und er ist sogar in der Lage Mitgefühl zeigen zu können.
Und doch ist die Macht, über die Schwächeren zu haben, so mächtig das der Mensch sich jeden Abend das Blut von den Händen waschen muss.
 
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