Mensch und Tier

Merkst Du eigentlich noch was Du so von Dir gibst?
Nur, um "recht zu haben", verdrehst Du alles und jedes...und von Tieren hast Du...jedenfalls, wie es sich hier, wieder mal, liest, eh null Ahnung.


Sage

Nööö, tue ich gar nicht. Ich lese den Threadeingangspost und was hier daraus gemacht wird.
 
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Nööö, tue ich gar nicht. Ich lese den Threadeingangspost und was hier daraus gemacht wird.

Jo, Du bist der Einzige der durchblickt - & das in jedem Thread.*ironie*

Auch wenn Dir immer wieder von den verschiedensten Usern gesagt wird, daß Du alles verdrehst & Deine Beiträge ziemlich wirr erscheinen, dann haben natürlich alle diese User Unrecht, & nur Du weiterhin den Durchblick.:rolleyes:
 
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt.:D

echt, dann beantworte mal die Frage, was ein Hundehalter anderes macht, wenn er das Tier unterwürfig macht, als die Welt mit den Tieren, was der Tierliebhaber anprangert.

Beantworte mal diese einfache Frage.

Und nun die Erweiterung dazu, was macht ein Hundehalter mit dem Tier, wenn er es nicht unterwürfig bekommt. Das Tier also Tier bleibt in seinem Wesen als Rudelsführer.

Und das nun übertragen auf die Welt und das Verhalten gegen Tiere, die sich so nicht unterwerfen.

Kein Tierhalter ist besser als die Welt, die er anprangert.

..... und darüber mal nachdenken
 
Jo, Du bist der Einzige der durchblickt - & das in jedem Thread.*ironie*

Auch wenn Dir immer wieder von den verschiedensten Usern gesagt wird, daß Du alles verdrehst & Deine Beiträge ziemlich wirr erscheinen, dann haben natürlich alle diese User Unrecht, & nur Du weiterhin den Durchblick.:rolleyes:

Was willst Du mir damit sagen. Du, mir ist egal ob mir jemand zustimmt, hast das bis jetzt noch nicht verstanden.
 
Genau das gleiche macht die Welt mit den Tieren, ihre Herrschaft ausleben.

So wie du im kleinen, so im Großen.
Falsch! Geistig gesunde Wölfe leben keine Herrschaft aus (das machen nur Menschen), sie organisieren ihr Zusammenleben zum Wohl des Rudels.

Was sich nicht unterwürfig anpassen will, wird vertrieben, bzw. im Kampf obsiegt der, mit den stärkeren Argumenten.
Wie gesagt, die Führung in einem Wolfsrudel erfolgt durch Elternschaft. Nicht verwechseln mit dem, was Du in Zoos oder Tierparks siehst, das ist nicht vergleichbar, weil da eine künstlich geschaffene Situation herrscht.
Wer in der Natur ein Rudel mit brutaler Gewalt und Terror beherrscht und die anderen Tiere drangsaliert (Verhaltensstörung), der muß damit rechnen, verjagt oder getötet zu werden, denn er oder sie gefährdet die ganze Gemeinschaft. Ich weiß von einem Fall, bei der deshalb eine Wölfin von ihrer Tochter getötet wurde, die daraufhin Leitwölfin wurde und die vorhandenen Welpen der getöteten liebevoll aufzog. Unter ihrer Führung gedieh das Rudel dann prächtig.

Fällt dir was auf ?
Mir fällt vor allen Dingen auf, daß Du null Ahnung von Tieren, genauer, von canidischem Verhalten hast.

Was würdest du mit einem Hund machen, der nicht erziehungsfähig ist. Dir zeigt, wer der Herr im Hause ist. Wie lange machst du das mit ?

Und eben, dann könnte ich auch kommen, ist doch nur ein Tier und so süß, lass es doch Tier sein. Schau, das Tier will nur spielen, darum hält es dich mit seinen Beißerchen fest am Unterschenkel. Will doch nur spielen das liebe Tier.
Solche Hunde gibt es bei mir nicht und es wird sie nie geben, denn sowohl bei der Anschaffung als auch bei der Zucht gibt es für mich nur ein Ziel: Hohe Intelligenz, sauberer Charakter, Wesensfestigkeit, Fähigkeit zu Eigenständigkeit, Leistungfähigkeit und last but not least die Fähigkeit, ein enges Band knüpfen zu können, damit eine verschworene Gemeinschaft, ein Familienverband entsteht.

Ein Hund, der prinzipiell nicht erziehungsfähig ist (und nicht nur durch falsche Haltung verbogen), ist klinisch verhaltensgestört und nur mit extrem viel Arbeit, wenn überhaupt jemals richtig hinzubiegen. Das hat man z.B. bei sehr vielen Zwerghunden mit extremem Kindchenschema, die aufgrund genetischer und hormoneller Defekte u.a. nicht sozialisierbar sind, und da kommen dann auch Experten für Hundeverhaltensstörungen nicht wirklich weiter. Man kann vielleicht die Symptome dämpfen, aber die Störung nicht vollständig beheben. Ich sehe mehrere solcher hoffnungslosen Fälle tagtäglich hier an meinem Wohnort, ein Alptraum für meine wesensfesten Hunde, die damit nicht wirkich umgehen können, weil ihnen grundlose Aggressivität fremd ist und sie die komplette Bandbreite korrekten, canidischen Verhaltens gewohnt sind (sie zeigen nahezu das komplette Ethogramm von Wölfen).

Jeder Tierhalter macht schon sein Haustier unterwürfig und dann gibt es welche die sich darüber beschweren, dass es die Welt macht.

Ist schon irgendwie komisch.
Eben nicht jeder. Unterwürfigkeit = Kadavergehorsam plus Verlust der Eigeninitiative und Fähigkeit zu echter Zuneigung. So sieht es aus und nicht anders.
Ein Hund ist ein Rudelgefährte, ein Familienmitglied und kein Untertan!
Und damit soll's jetzt auch genug sein. Ich schreibe nicht gerne gegen Windmühlenflügel an.

LG
Grauer Wolf


PS:

Und nun die Erweiterung dazu, was macht ein Hundehalter mit dem Tier, wenn er es nicht unterwürfig bekommt. Das Tier also Tier bleibt in seinem Wesen als Rudelsführer.
Das ist schlicht Nonsense.
Solche verbogenen Tiere, die sich nicht erziehen lassen, haben alles, nur keine Führungsqualitäten! Es sind oft genug unsichere, labile Tiere, die in der Natur niemals ein Rudel führen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
echt, dann beantworte mal die Frage, was ein Hundehalter anderes macht, wenn er das Tier unterwürfig macht, als die Welt mit den Tieren, was der Tierliebhaber anprangert.

Beantworte mal diese einfache Frage.
"Normale" Hundehalter machen ihre Tiere nicht unterwürfig, sondern sie leben mit ihnen zusammen.
Das heißt, sie bilden ein Rudel, & ein Rudel braucht immer einen Rudelführer, & das ist der Mensch.
Der Rang des Hundes bestimmt sich je nach größe der Familie.
Nichts anderes ist Hundeerziehung.
Dem Hund beizubringen, wo er sich im Rudel befindet & welchen Rang er dort hat, damit er sich unterordnen bzw. überordnen kann.
Trotzdem ist & bleibt ein Hund IMMER ein VOLLWERTIGES Familienmitglied.


Und nun die Erweiterung dazu, was macht ein Hundehalter mit dem Tier, wenn er es nicht unterwürfig bekommt. Das Tier also Tier bleibt in seinem Wesen als Rudelsführer.
S.o.
Ich kenne schlicht keinen Hundehalter, der sein Tier unterwürfig erziehen will.
In einem Rudel hat jeder seine Aufgabe.
& Fehler liegen immer beim Menschen, & niemals am Hund.

Und das nun übertragen auf die Welt und das Verhalten gegen Tiere, die sich so nicht unterwerfen.

Kein Tierhalter ist besser als die Welt, die er anprangert.

..... und darüber mal nachdenken

Tut mir leid, aber der Satz ist mir echt zu doof.
 
Solche Hunde gibt es bei mir nicht und es wird sie nie geben, denn sowohl bei der Anschaffung als auch bei der Zucht gibt es für mich nur ein Ziel: Hohe Intelligenz, sauberer Charakter, Wesensfestigkeit, Fähigkeit zu Eigenständigkeit, Leistungfähigkeit und last but not least die Fähigkeit, ein enges Band knüpfen zu können, damit eine verschworene Gemeinschaft, ein Familienverband entsteht.

Auweia, die Zucht des Besten vom Besten. Zucht und Ordnung. Ich wusste es doch.

Ein Hund, der prinzipiell nicht erziehungsfähig ist (und nicht nur durch falsche Haltung verbogen), ist klinisch verhaltensgestört und nur mit extrem viel Arbeit, wenn überhaupt jemals richtig hinzubiegen.

Das ist deine Einschätzung dann, weil durch Zucht und Ordnung nur gute Tiere entstehen, nach deinem Dünken.

Genau das meine ich, ein Tier, was sich auch tatsächlich wie ein Tier verhält, ist dann verhaltensgestört, in deiner Sichtweise. Nein, es ist ein Tier


Aber danke für deine Sicht, das sagt schon alles aus:

Hohe Intelligenz, sauberer Charakter, Wesensfestigkeit, Fähigkeit zu Eigenständigkeit, Leistungfähigkeit

Was ist dann für dich kein gutes Tier und nochmals, was würdest du damit machen ?
 
"Normale" Hundehalter machen ihre Tiere nicht unterwürfig, sondern sie leben mit ihnen zusammen.
Das heißt, sie bilden ein Rudel, & ein Rudel braucht immer einen Rudelführer, & das ist der Mensch.
Der Rang des Hundes bestimmt sich je nach größe der Familie.
Nichts anderes ist Hundeerziehung.
Dem Hund beizubringen, wo er sich im Rudel befindet & welchen Rang er dort hat, damit er sich unterordnen bzw. überordnen kann.
Trotzdem ist & bleibt ein Hund IMMER ein VOLLWERTIGES Familienmitglied.

Doch, das ist unterwürfig machen, unter dem Menschen in der Rangfolge. Wenn man den Hund machen lassen würde, wäre der nämlich der Boss, über den Menschen.

Ist das so schwer zu verstehen. Es ist schon ein Eingriff gegen den Hund.

Tut mir leid, aber der Satz ist mir echt zu doof.

weil du ihn nicht verstehen willst ?
Noch einfacher dann. Die ach so lieben Tierliebhaber machen schon ihre Tiere unterwürfig in der Rangfolge, müssen Sie auch. Ansonsten tanzen ihnen die Haustiere auf der Nase.

Genauso macht es die Welt, wenn sich der Mensch ausdehnt, entweder anpassen für die Tiere, oder sie werden verdrängt.

Genauso wie beim ach so lieben Tierliebhaber, entspricht das Tier nicht den Anforderungen, wird es nicht genommen, wie grauer Wolf darstellte. Und genauso erfolgt es, wenn sich das Tier, trotz bester Bemühungen nicht anpasst, es wird dann weggegeben.

Daher, ist da einer besser, auf das, was er schimpft. ?????
 
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die Spezies Mensch ist eine pervertierte Abspaltung einer Tierartlinie. Und an den Taten sichtbar die Gefährlichste. Die Evolution bietet alles an, was Geistseelen so brauchen für ihre Auswüchse.
 
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