Meine Reisen, meine Länder...

  • Ersteller Ersteller AphroditeTerra
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hi,

es ist fast halb vier morgens und ich bin bis Seite 4 gekommen, aber jetzt muß ich mich loßreißen, morgen ist auch noch eine Nacht.

Wie verkraftet man solch ein volles Leben, Du mußt ein "Atomreaktor" sein, so viel erleben, so viel tragen und dann noch Zeit und Lust haben, das alles (für uns und die Nachwelt) festzuhalten.

Danke, das wir an Deinem Leben auf diese Art "teilhaben" dürfen.

Gute Nacht Kosmos

Die Bilder, wunderbar...


alles Gute und Gottes Segen K.



Danke Kosmos
und danke dir Lumen:liebe1:




bald gehts weiter
vor lauter Fussballmeisterschaft schwirrt mir der Kopf
immerhin haben die Portugiesen gewonnen:party02:








on the way to Capetown...​





Ali:liebe1:
 
Werbung:






Capetown



endlich nach drei Tagen Fahrt durch Halbwüsten und Wüsten, waren wir da
es war, als kämen wir nun in das gelobte Land, nach Tagen der Hitze und Trockenheit


unser Hotel war ein uralter Kasten im burischen Kolonialstil
morgens um sechs Uhr wurden wir geweckt und es gab Tee und Kekschen
ich fluchte erst mal, aber dann gewöhnt man sich geradezu an so Tee und Kekse

Die Landessprache in Südafrika war Afrikaans und sie ist noch immer die heimliche Landessprache… eine Mischung aus Holländisch und Englisch und wurde von den Buren eingeführt.

ich erinnere mich noch an ein Wort, welches für Abbieger auf der Fahrbahn stand:

„Sleggs only“

Als erstes unternahmen wir einen Strandspaziergang vom Bloebergstrand , mit dem Blick auf den Tafelberg




Anschlieβend fuhren wir mit der Seilbahn zum Tafelberg hinauf




die Vegetation auf dem Tafelberg war wie in den Alpen…



Oben angekommen hatten wir den Blick gen Norden über die Bay mit der Robbeninsel und gen Süden bis zum Kap der Guten Hoffnung und den beiden Ozeanen


Für mich zählen Kappstadt, zusammen mit Rio de Janeiro, San Franzisko und Hongkong,
zu den schönsten Stätten der Welt.


Zu jener Zeit gab es noch die Apartheid und ich konnte es einfach nicht fassen, Verbotsschilder sogar am Strand zu sehen: „Non whites only“

das galt für Busse, Kirchen und Bänke im Park, für Restaurants… es machte mich sehr sehr traurig



Später wurde für mich Mandela, der jahrelang unschuldig im Gefängnis saβ zur Lichtgestalt!

Wir blieben eine Woche in Capetown, machten Fahrten nach Fishoek am indischen Ozean
der auch wesentlich wärmer war.





Ali:liebe1:
 



Südafrika war und ist ein Land reich an Bodenschätzen
auch in Namibia fand man Anfang des 20 Jahrhunderts
als man die Eisenbahn von Swakopmund nach Walfishbay baute

DIAMANTEN so gross wie Eier mitten im Sand
das ganze Gebiet wurde daraufhin gesperrt und
als Diamantenzone erklärt...



unser Rückfahrt war genau wie die Hinfahrt, über Marienthal nach Windhoek
die Hauptstadt von Namibia... ehemalige deutsche Kolonie Südwestafrika




alle sprachen dort Deutsch und im Museum konnte man skurille
Artifakte aus der deutschen Kaiserzeit bewundern...








von Windhoek ging es dann durch das Ovamboland bis nach Angola
die Sonnenuntergänge in Namibia sind unvergesslich geblieben
durch die Wüste, färbte sich abends der Himmel blutrot











aber auch tagsüber die Landschaft hatte etwas wildes an sich und
war einfach faszinierend






zurück in Luanda, wussten wir bereits, dass es im Juli zurück nach Europa geht... wir planten unseren Urlaub und planten die Reise von Luanda
nach Johannesburg, Nairobi... dort einen Leiwagen nehmen und nach dem
Ambosseli Park, weiter nach Tanzania und zum Kilimandscharo

wir begannen am Wochenende 10 Km Strandgehen um uns in Form zu bringen für den Aufstieg des knapp 6000 m hohen Vulkans...




oben auf 4500 Höhe


mein Bergführer Siara





Ali:liebe1:
 






Da ich die Kilimandscharobesteigung als Bericht aufgezeichnet habe, werde ich es so halten, wie bei meiner Japan Reise: ich werde gekürzt original Teile davon übernehmen…

Ankunft Samstag, 4 Uhr morgens mit Lufthansa, in Nairobi.
Am Sonntag nehmen wir unseren Leihwagen in Empfang und fuhren los in Richtung Süden, zur Tanzanischen Grenze. Es dauerte nicht lange und wir sahen die ersten wilden Giraffen und begegneten Massai Kriegern. Eine hoch gewachsene, stolze Rasse, von sehr schlankem Wuchs. Die Lieblingsfarbe der Massai ist Rot und in ihren kultischen Bräuchen spielt Rot eine wichtige Rolle, sie tragen rote Kleider und trinken warmes frisches Ochsenblut.
Wir hatten die 155 Km bis zur Grenze schnell zurückgelegt und passierten die Grenze von Kenia nach Tanzania.



Der Traum meines Lebens rückte langsam näher und näher…
Mit dreizehn Jahren, las ich den Roman „Der Schnee vom Kilimandscharo“ von Ernest Hemingway… ich lebte damals in Brasilien, seitdem träumte ich von dem höchsten Gipfel Afrikas…



Ein Schrei weckte mich aus meinen Gedanken, es war mein eigener Schrei!
Hoch oben, über den Wolken, aber wirklich sehr hoch oben, tauchte der schneebedeckte Gipfel plötzlich auf. Ich meine sagen zu können, dass dies wohl der Höhepunkt Afrikas und eines meiner schönsten Erlebnisse in meinem Leben war…

Noch 355 Km bis Moshi, und dann zum berühmten Kibo Hotel




morgen gehts weiter, jetzt wird Fussball geguckt!


Ali
:liebe1:
 
Schade die Portugiesen haben verloren,:nudelwalk

Deine Berichte sind wie immer ein Traum:liebe1:

liebe Wolfsfrau,

ich freue mich genauso über den Sieg der Deutschen
es war echt gut gespielter Fussball von deiden teams


heute Nachmittag schreibe ich wieder am Bericht weiter
malen tue ich ja auch noch... aber da ist noch nichts
aufregendes geschehn... habe grundiert und alles roch nach Terbentin
und blaue Finger hatte ich... aber durch das Schwimmen gings weg:baden:




Ali:liebe1:
 
:) Ich hoff, die blauen Finger sind von der Frau im SEE, ganz lieb guck:stickout2
und wenn ich mir die so genau anguck, dann bist das du.

In den See gehen kann ich mir aufzeichnen, meine Kinder haben Feuchtblattern.:clown:
 
:) Ich hoff, die blauen Finger sind von der Frau im SEE, ganz lieb guck:stickout2
und wenn ich mir die so genau anguck, dann bist das du.

In den See gehen kann ich mir aufzeichnen, meine Kinder haben Feuchtblattern.:clown:



na, ich verrat nicht was es wird
obs überhaupt was wird das Bild

selten, aber doch gibts auch Missgeburten
z.B. Erzengel Michael im Nachthemd!:banane:




Der Berg des Lichts


In Moshi hatten wir uns schnell nach dem Weg zum Kibo Hotel durchgefragt. Das Kibo Hotel
ist ein deutsches Hotel, im deutsch-afrikanischem Kolonialstil 1928 erbaut worden.
Die Strasse stieg, durch eine Plantagenlandschaft, in Serpentinen die Berge hinauf.
Endlich war es soweit, wir parkten und wurden von einer älteren deutschen Dame, der Besitzerin, begrüβt. Das Kibo Hotel 1500 Meter hoch gelegen, im guten alten Dekor, Zimmer mit Holzveranda, Moskitonetz über dem Bett und einem Badezimmer mit vorsintflutlicher Wanne.
Den Nachmittag verbrachten wir auf der Aussichtsterrasse mit Kaffeetrinken und lesen. Auch unterhielten wir uns mit der alten Dame, die uns den Aufstieg zum Kilmandscharo erklärte und uns beriet, was wir für die Expedition brauchen würden, die am nächsten Morgen beginnen sollte. Das Hotel war für die Aufstiege spezialisiert und rüstete die Bergsteiger gegen einen Mietpreis, mit allem nötigen aus wie: Anorak, Balaclava, Stiefel, Stöcke, sowie Vaseline zum Schutz für die Haut vor der Sonne. Weiterhin Schlafsäcke, Rucksäcke für die Führer und zwei Träger. Sie lehrte uns einige Wörter auf Suaheli, mit denen man die Menschen, welche einem begegnen, begrüβt: „Jambo“ (wobei die Betonung auf dem o liegt)
„Abhari“ und „Muzuri“. Dies ist der Dialog, der zwischen den Wanderern, vor allem den Einheimischen gewechselt wird. Auf Deutsch heiβt das Ganze Guten Tag, wie geht es? Danke gut. Die freundliche Dame gab uns noch einige wichtige Verhaltensmaβregeln für den Berg mit, seit vierzig Jahren rüstete sie Expeditionen aus.

Am Abend holte ich mir aus der Hotelbücherei ein Buch mit dem Titel: „Kampf um den Mount Everest“ das Buch handelte von einer englischen Expedition, welche in den zwanziger Jahren, direkt unter dem Gipfel des Mount Everest von einer Lawine verschüttet wurde und tödlich verunglückte.
Auf dem Kilimandscharo aber, erwartete uns dergleichen nicht. Man braucht kein Seil und keine Eispickel sind erforderlich. Nur das letzte Stück am Kibo ist etwas gefährlicher und der Aufstieg findet, wie die Dame sagte, Nachts um 1 Uhr statt.



Montagmorgen um 10 Uhr, begann der Aufstieg. Der Bergführer und die Träger warteten bereits auf uns vor dem Hoteleingang, mit voll bepackten Rucksäcken. Der Name unseres Führer war Siara, ein sehr freundlicher und ruhiger Mann von tiefdunkler Hautfarbe.

Ausgerüstet waren wir für fünf Tage, so lange sollte die Expedition dauern.


Kurzer Aufenthalt im Dorf, hier kauften die Träger ihren eigen Proviant ein. Noch ein kurzer Schnack mit den Dorfbewohnern und weiter geht’s…




Aufstieg zur Bismarckhütte – heute Mandara Hütte genannt

Der Weg hatte vorerst noch wenig Steigung und führte durch Kaffee und Bananenplantagen.
Überall dazwischen versteckt, die Hütten der Eingeborenen, ein Bantu Volk, welches auf den Südhängen, des „Leuchtenden Berges“ lebt. Dieser Name ist die wörtliche Übersetzung aus dem Suaheli und setzt sich aus den Worten: „Kilima“ (kleiner Berg) und „Njaro“ ( leuchtend, strahlend), zusammen.
Wir hatten inzwischen 1800 Meter Höhe, hier unten am Fuβe des Kilimandscharo, traf man noch auf viel Menschen. Kinder standen am Weg und schenkten uns Blumen und wir kamen an einer Missionsschule vorbei.




diese Karte zeichnete ich damals auf...​


Dann kam dichter Regenwald, aber noch gehen wir auf einer Erdstrasse.
Mittags machen wir Rast und setzten uns an den Straβenrand. Das Dickicht rechts und links ist undurchdringlich, es ist richtiger Dschungel, ein schmaler Trampelpfad führte zu einem Bach, wo wir uns erfrischten.



Und weiter ging es. „Pole, pole“, langsam, langsam, heiβt es in Suaheli. Eine Eigenschaft, die
wenn man den Aufstieg auch wirklich schaffen möchte, sehr ernst nehmen soll.


Der Aufstieg zum Kilimandscharo, besitzt keinerlei Schwierigkeitsgrade und ist eher reine Konditionssache. Es geht einfach um die Höhe……… den Sauerstoff!
Ab einer gewissen Höhe, erholt sich der Körper nicht mehr…das ist ab 4000 -45000 Metern


Von da ab ist jede Bewegung die man macht, auf dem Minussaldo und der Schlaf, ist auch nicht mehr ein richtiger Tiefschlaf. Viele Menschen leiden oben an Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen.


Der Weg wurde schmaler und langsam beginnt der Regenwald sich zu lichten. Die Bäume mit Moosen und Flechten bewachsen, man glaubt sich in einen Märchenwald versetzt.
Dann eine Hochebene, mit ausgebleichtem Gras. Noch eine weitere halbe Stunde, dann nach sechs Stunden Wanderung, immer bergauf, erreichten wir die erste Schutzhütte am späten Nachmittag.

Wir waren die ersten Wanderer, hatten das „pole, pole“ uns noch nicht so richtig zu Herzen genommen. Ein junger Mann war schon da, er war auf dem Abstieg und sehr wortkarg.
Siara und die Träger hatten inzwischen ein Feuer im Küchenhaus entzündet und kochten eine warme Mahlzeit.




das Küchenhaus der Mandara Hütte​

Mehr und mehr Bergsteiger trafen inzwischen ein. Sie kamen vor allem aus Europa und USA. Da war ein netter Holländer aus Rotterdam und eine amerikanische Gruppe, darunter ein Mädchen, die bereits den Mount Kenya bestiegen hatte. Der Mount Kenya ist wesentlich schwieriger, man braucht Seil und Eispickel. Sie war auch schon in Kashmir gewesen. Es waren jedenfalls lauter Abenteuertypen versammelt.

Abends wurde es unangenehm kalt. Im Vorraum wurde ein Feuer im Kamin entzündet, einige tranken Bier. Wir gingen früh schlafen. Nach und nach erstarb der Lärm und man hörte dafür das Rascheln der kleinen gestreiften Mäuse, die sich nun über unseren Proviant von Rosinen und Trockenobst, hermachten. So schliefen wir endlich friedlich ein in dieser ersten Nacht auf 3000 Meter Höhe.
Am nächsten Tag sollten wir um sechs geweckt werden…




Ali:liebe1:

 





Aufstieg zur 2.Hütte - Horombo Hütte

Morgens um sechs Uhr kam Siara, weckte uns und brachte uns heissen Tee, so wie es Sitte in Afrika ist. Er sagte „Chei“ dazu, was ein Suaheli Wort ist und seitdem bei uns seither übernommen wurde.



Blick zur aufgehenden Morgensonne, bei der Mandara Hütte​

Nach dem Frühstück brachen wir sofort auf und weiter führte der Weg durch einen Regenwald und stieg steil an. Nach einer Stunde Marsch, waren wir froh, endlich den Dschungel mit seinem rutschigen Trampelpfad, wo man sich an Wurzeln festhalten musste, hinter uns gelassen zu haben und ins Freie kamen.



Der Kilimandscharo strahlte uns in der Morgensonne an. Der Anblick war überwältigend. Wir befanden uns auf einer Hochebene, bewachsen mit Strohblumen, Farnen und Gras. Die Hügel stiegen aber weiterhin steil an und es begann bereits Geröll und Schotter. Der Blick reichte zum Kibo Gipfel und auf der anderen Seite, zum finstern und voller Zacken, Gipfel des Mawenzi, ein sehr gefährlicher Berg für Bergsteiger.




Der erste Eindruck des Kilimandscharo aus nächster Nähe
Höhe auf 3400 Meter, und noch weitere eineinhalb Tage entfernt


Der Regenwald ist hinten zurück geblieben, nur noch vereinzelt Büsche
Gras und Strohblumen setzten das Landschaftsbild fort, es ist hier oben
ähnlich wie in den Alpen


Inzwischen war es acht Uhr morgens. Wir stärkten uns mit heiβem Tee, den Siara immer in seiner Thermosflasche bei sich trug.
Die Hochebene wurde nun von Hügeln fortgesetzt und so ging es ewig rauf und runter















Siara wusste einige Geschichten über den Mawenzi zu erzählen, der uns finster in allernächster Nähe begleitete. Sein Gipfel war 5270 Meter hoch und wird gerne von schweizer Bergsteigern genommen, die hier trainieren. Einige sind dort auch abgestürzt.
Dann gibt es am Kilimandscharomassiv noch den Schira Gipfel mit nur 4300 Metern.




Frischen Mutes, und voller Enthusiasmus wanderte ich voraus, mein Mann war mit Siara zurückgeblieben und ich konnte es mal wieder kaum erwarten dort hoch zu steigen, was ich am nächsten Tag böse bereuen sollte. „Pole, pole“, das wichtigste Wort am Kilimandscharo
ignorierte ich einfach und wanderte hurtig voran.



Da war ich nun, alleine und in 3500 Meter Höhe, hoch über den Wolken und in feierlicher Stille. Ab und zu begegnete mir ein Wanderer, der bereits am Abstieg war. Manch einer kam ohne Blumenkranz zurück, was bedeutete, dass er den Berg nicht geschafft hatte. Viele blieben schon bei der zweiten Hütte, der Horombo Hütte hängen, die sich auf 4500 Meter befand. Andere schafften die 5000 Meter Grenze nicht…

Nachträglich gesehen, hatten wir einen sehr groβen Nachteil um den Berg zu schaffen: wir lebten auf Meereshöhe. Menschen, die bereits in den Bergen leben, hatten es wesentlich leichter.

So ging es Stunde um Stunde. Der Mawenzi zur Rechten, überall bereits schwarzes Lavageröll, welches der Krater des Kilimandscharo einmal vor urlanger Zeit ausgespien hatte.
Überall wuchsen die bunten Strohblumen und eine Vegetationsart, die dem Heidekraut ähnlich sah. Die Hügelkette schien kein Ende nehmen zu wollen, jedes Mal eine Enttäuschung, wenn der Pfad erneut hinaufführte und noch keine Horombo Hütte in Sicht.

Ali:liebe1:

 
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Am frühen Nachmittag, nach fünf Stunden oder mehr, erreichte ich die Horombo Hütte. Die Träger hatten bereits die Schlafsäcke und Sachen in die Hütte gelegt und uns so Betten reserviert. Mein Mann und Siara erschienen wenig später und es gab ein warmes Mittagessen.





Als Abends die Sonne untergegangen war, wurde die Kälte unerträglich und stieg an die 0 Grad Grenze. Alle flüchteten in ihre Schlafsäcke. Hier oben gab es keinen Kamin mehr und das Brennholz knapp. Bei der dritten Hütte, der Kibo Hütte, gab es kein Brennholz mehr und die Träger mussten das Holz zum kochen herauftragen!

Lange Zeit lag ich noch wach… ich konnte einfach nicht einschlafen, es lag an der Aufregung wegen des nächsten Tages und auch an der Höhe. Unser Holländer hatte dort oben drei Tage nicht mehr geschlafen, der Kanadier hatte bereits starke Kopfweh… aber mich sollte es auch noch erwischen…



Morgens am nächsten Tag um halb sechs: der Gipfel des Kilimandscharo taucht hinter den Küchen und Trägerhütten auf. Die Träger haben bereits unser Frühstück fertig: Porridge und Spiegeleier mit Speck und dazu Kaffee. Draussen immer noch eisige Kälte.









Ali:liebe1:
 

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