Buddha-Christus

ich denke
es ist die innere Reife eines Menschen
und die ist von aussen für uns und andere
nicht immer ersichtlich,
denn
die eigene innere Ungeduld des Herzens, kann man
zum Beispiel beim täglichen Meditieren auf dem Bänkchen
schön verstecken,
sie ist aber dennoch da

und
ist einfach ein Zeichen von Unreife,


vielleicht braucht der Gläubige
nochmal 10 Jahre um dort hin zu kommen ,wo der
Metzgermeister von nebenan
schon heute ist?
 
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Alle Phänomene inklusive des Geistes oder Bewusstseins
sind leer von unabhängiger Eigenexistenz
das reine Bewusstsein
welches sich nicht
mit seinen Objekten identifiziert
ist nichts anderes als die
innewohnende Buddhanatur







Ali:kiss4::kiss4::kiss4:
 


Schöpfung aus dem Nichts bei Steiner- und Shunyata im Buddhismus:





Rudolf Steiner spricht über die Schöpfung aus dem Nichts

die Schöpfung aus dem Nichts ist die Grundtätigkeit des Geistes
der Geist sich ständig verwirklicht



denn Geist lebt im beständigen Schaffen und sich Selbsterschaffen

aus sich selbst


dieses "Selbst" ist im höheren Sinn ein Nichts

da es nicht fassbar ist


der Geist transzendiert in seinem unaufhörlichen werden
äußerlich erscheinend als absolute Ruhe



alles gewordene Sein ist ein abgeworfenes Produkt der Geistestätigkeit

manifestiert sich als Schöpfung




durch den Begriff der Leere, Shunyata
wird auf diese Wesensnatur des Geistes hingewiesen
durch die die Fesseln des Bedingten Entstehens
des Karmas endgültig abgestreift werden





in der Meditation findet eine Verbindung mit dem Kosmos statt

ein Einheitsgefühl, aber es bleibt die volle Selbständigkeit bewahrt



es ist ein Aufgehen in die ganze Welt
ein Einswerden aber ohne die eigene Wesenheit zu verlieren


diese Entwickelungsstufe wird als



«Einswerden mit dem Makrokosmos» bezeichnet



Einswerden und die Kontinuität des Bewusstseins ist bedeutsam





Ali:kiss4::kiss4::kiss4:

 
heute moechte ich erneut anknuepfen an mein Thema
ist es womoeglich das Thema meines Lebens?

es geht um die Verbindung von Buddha und Christus
wie ich anfangs beschrieb, symbolisiert in den zwei
grossen Weisheitsschulen der Menschheit

die Zarathustra Schule mit Hermes Trismegistos und Moses
verkoerpert in den Magiern den Heiligen drei Koenigen
die innere imaginative Schauung
Aus der Sternenweisheit der Magier wurde allmählich das astronomisch-mathematische Weltbild, das sich immer mehr in die Richtung des reinen sinnlichkeitsfreien Denkens entwickelt. Wenn es sich einmal bis zur Imagination verdichtet, wird daraus eine innerlich erlebte Kosmologie entstehen, in der das Werden des ganzen Kosmos zur inneren Anschauung wird.

und


die Hirten auf dem Felde
sie sind die Weisheitsschule des Buddha

die geistigen Kräfte der Magier und der Hirten haben sich inzwischen bedeutsam verwandelt.
Aus der reinen inneren imaginativen Anschauung der Hirten wurde nach und nach die
äußere sinnliche Naturanschauung.

und diese beiden grossen Menschheitsstroehmungen werden sich mehr und mehr verknuepfen

verkoerpert auch durch die Schule Platos
und des Aristoteles


Aus den Reihen der Aristoteliker stammen nach den Angaben Rudolf Steiners viele jener Seelen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Anthroposophie zugewandt haben. Sie sollen sich in unseren Tagen mit jenen Seelen vereinigen, die aus der Strömung der Platoniker stammen. Die Seelen der späteren Aristoteliker hatten ihre letzte maßgebliche Inkarnation in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten. Sie konnten vielfach noch in den alten heidnischen Mysterien mit hellseherischem Blick hineinschauen in die geistige Welt. Sie konnten da sehen, wie der Christus, der große Sonnengeist, auf dem Wege war, zur Erde herabzusteigen und sie entwickelten eine große Sehnsucht, seine Wirkungen im Irdischen zu erleben und so wurden sie zu Christentum-Sehnsüchtigen.

Die anderen Seelen sind solche, die ihre letzte maßgebende Inkarnation in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten - nicht in den ersten christlichen - gehabt haben und die noch in den Mysterien des alten, vorchristlichen Heidentums mit hellseherischem Blick hineinschauen konnten in die geistige Welt. Es waren solche Seelen, die in den alten Mysterien davon Kenntnis bekommen hatten, wie der Christus einst herabsteigen wird auf die Erde. Diese Seelen machten nicht die ersten Zeiten der christlichen Entwickelung auf der Erde durch, sondern sie waren während dieser Zeit im Übersinnlichen und kamen erst später, nach dem 7. nachchristlichen Jahrhundert, zu einer maßgebenden Inkarnation. Das sind solche Seelen, die gewissermaßen vom Gesichtspunkte des Übersinnlichen aus das Hereintreten des Christus in die Erdenkultur mit angesehen haben. Sie waren die Christentum-Sehnsüchtigen. Aber sie waren zugleich die, die mit starker Aktivität dahin wirken wollten, um ein echtes kosmisches, spirituelles Christentum in die Welt zu bringen." GA 240

http://anthrowiki.at/Aristotelismus


von Origenes bzw. Seelenwanderer

In den Vorträgen "Das fünfte Evangelium" beschreibt Steiner ein folgenreiches Gespräch, das Jesus mit Buddha im Geist geführt hat, als er (wie so oft) in der Stätte der Essener war. Buddha sagte ihm (referiert in meinen Worten): "Es können nicht alle Menschen so leben, wie ich es damals lehrte. Meine Lehre wird weiter verfolgt in dieser Gemeinschaft der Essener. Sie aber erhöhen sich selbst auf Kosten der anderen Menschen. Sie halten den Versucher fern von sich, desto mehr geht er zu den anderen Menschen. Sie sondern sich ab und die Konsequenz davon wäre, dass nur wenige die Seligkeit erreichen, auf Kosten der Anderen. Das kann und darf nicht sein. Das war die Unvollkommenheit in meiner Lehre"

Buddha hat sich darum mit Jesus verbündet und vereinigt. Was er heute lehrt, lehrt er in inniger Verbundenheit mit Jesus/Christus, dessen Ziel es ist, für alle Menschen die Erlösung zu ermöglichen. Die Zeit ist vorangeschritten. Buddha hat sich seit seiner letzten Inkarnation als Gautama von den Inkarnationen verabschiedet, aber das heisst nicht, dass er nicht trotzdem mit uns verbunden bliebe.

sie ist da die Verbindung des Buddha und des Christus
und wie geht es weiter? das frage ich mich
es geht der Weg durch die Jahrtausende
und dem Kommen des Buddha Maytreya

Dreitausend Jahre von heute an gerechnet wird der oben erwähnte Bodhisattva zum Buddha, und dann wird seine Lehre unmittelbar Impulse ausgießen in die Menschheit. Er wird derjenige sein, den die Alten vorausgesehen haben: der Buddha-Maitreya, ein Bringer des Guten. Derselbe hat die Aufgabe, vorzubereiten die Menschen, daß sie verstehen den eigentlichen Christus-Impuls. Er hat die Aufgabe, immer mehr die Augen der Menschen zu richten auf das, was man lieben kann,


während es heute noch durchaus möglich ist, daß einer sehr gescheit ist, aber unmoralisch, gehen wir einem Zeitalter entgegen, in dem es unmöglich sein wird, daß der Mensch gleichzeitig klug und unmoralisch sein kann. Es wird unmöglich sein, daß Klugheit und Unmoralität Hand in Hand gehen.

Rudolf Steiner GA 130


bei der Johannestauf geschah es
daß das Ich des Jesus im dreißigsten Lebensjahr den Koerper verliess
und ein anderes Ich eintrat: das Ich des Christus
der Logos... das Sonnenwesen


Einen ähnlichen Umschlag nachleben wird der zukünftige Maitreya-Buddha. Aber in ganz anderer Weise lebt er in seinen Inkarnationen einen solchen Umschwung nach. Das Leben Christi lebt der Bodhisattva nach, und diejenigen, welche eingeweiht sind, wissen, daß er in jeder Inkarnation ganz besondere Eigentümlichkeiten zeigt. Man wird gerade in der Zeit vom dreißigsten bis dreiunddreißigsten Lebensjahre immer bemerken, daß ein gewaltiger Umschwung in seinem Leben eintritt. Da wird, wenn auch nicht in so gewaltiger Weise wie beim Christus, die Seele ausgetauscht: das Ich, welches bis dahin den Leib belebt hat, geht heraus in dieser Zeit, und der Bodhisattva wird im Grunde genommen ein ganz anderer als er bis dahin war, wenn auch bei ihm nicht, wie beim Christus Jesus, das Ich aufhört und durch ein anderes Ich ersetzt wird. Das ist es, was alle Okkultisten gemeinsam verzeichnen, daß man ihn nicht erkennen kann vor diesem Zeitpunkt, vor dieser Umwandlung. Bis dahin - obwohl mit regstem Interesse an alles hingegeben - wird seine Mission sich nicht besonders hervorheben, und wenn auch der Umschwung sicher eintritt, kann man doch niemals sagen, was mit ihm dann geschehen wird. Ganz verschieden ist immer die frühere Jugendzeit von dem, in das er sich umwandelt zwischen dem dreißigsten und dreiunddreißigsten Jahre.

http://anthrowiki.at/Maitreya


LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
Ja, liebe LovePeaceJoy, das ist nun ein interessanter Ruf, den Du mir da schickst. :) Ich musste mich gerade wieder etwas einlesen und orientieren.

Ich habe fast das Gefühl, dass Du Deine Frage "wie geht es weiter?" schon selbst einer Beantwortung nahebringst durch diesen Bezug auf den Maitreya.

Ich denke: tatsächlich, der zukünftige Maitreya Buddha könnte der Vermittler sein.

Ich denke, er ist auch schon jetzt sehr aktiv und wirksam und inspiriert sehr viele Menschen. Ich habe, (wie soll ich das sagen?) Anfang dieses Jahres eine Ahnung von seiner Gegenwart erlebt und es war unglaublich positiv und erhebend. Die Positivität ist ein ganz entscheidendes Merkmal an ihm, eine uneingeschränkte Positivität, und der Bezug auf das Wort, das wirksame Wort, die Manifestation des Logos im Menschlichen.
 
Ja, liebe LovePeaceJoy, das ist nun ein interessanter Ruf, den Du mir da schickst. :) Ich musste mich gerade wieder etwas einlesen und orientieren.

Ich habe fast das Gefühl, dass Du Deine Frage "wie geht es weiter?" schon selbst einer Beantwortung nahebringst durch diesen Bezug auf den Maitreya.

Ich denke: tatsächlich, der zukünftige Maitreya Buddha könnte der Vermittler sein.

Ich denke, er ist auch schon jetzt sehr aktiv und wirksam und inspiriert sehr viele Menschen. Ich habe, (wie soll ich das sagen?) Anfang dieses Jahres eine Ahnung von seiner Gegenwart erlebt und es war unglaublich positiv und erhebend. Die Positivität ist ein ganz entscheidendes Merkmal an ihm, eine uneingeschränkte Positivität, und der Bezug auf das Wort, das wirksame Wort, die Manifestation des Logos im Menschlichen.


lieber Seelenwanderer

ein Buddha zu sein, das ist eine Wuerde
und der Bodhisattva ist auf dem Weg zum Buddha

Bodhisattva (zusammengesetzt aus Bodhi ("Erleuchtung" bzw. "Erwachen") und Sattva ("Wesen") bedeutet soviel wie "Erleuchtungswesen") nennt man in der östlichen Lehre eine Persönlichkeit, die bis in ihren physischen Leib, oft auch nur bis in ihren Ätherleib hinein von einem Erzengel beseelt ist.

Es gibt 12 Bodhusattvas auch Aufgestiegene Meister genannt
das sind die grossen Menschheitslehrere die in jedem Jahrhundert abwechselnd anwesend sind...

Ein Bodhisattva ragt hinauf bis zum Buddhi Plan -Dharmanakaya


und jetzt wird es interessant:

die Mission eines Bodhisattvas ist dann erfüllt,
wenn das, was er zu geben hat, restlos zur eigenen menschlichen Fähigkeit geworden ist. Von da an braucht er sich nicht mehr in einem physischen Leib zu verkörpern. Er ist zum Buddha geworden, dessen Bewusstsein nun bis zum Nirvanaplan hinauf reicht und dessen Leib zum Sambhoakaya (Leib der Vollendung) verwandelt wurde. Nach dem Tod in diesem letzten Erdenleben wirkt ein Buddha nur mehr in ätherischer oder astralischer Gestalt durch den sog. Nirmanakaya in das Erdengeschehen herein:

"Ein solcher ätherischer Leib aber, in dem sich eine Individualität wie der Buddha verkörpert, ist nicht eine geschlossene Raumeinheit. Er ist eine Vielheit von nicht zusammenhängenden Gliedern." GA 117

so verstehe ich auch die vielen Buddhas im tibetischen Buddhismus

denn es ist eine Vielheit von nicht mehr zusammenhaengenden Gliedern


weisst du Seelenwanderer
diese Aussagen von Steiner geben mir so viel Licht auf meinem weiteren Weg
und dieses Licht... geboren in der tiefen Dunkelheit

da erstrahlt fuer mich der Buddha
zusammen mit dem Christusgeist
vereint in der Aethersphaere und in uns selbst

Dass der Nirmanakaya eines Buddha als eine Vielzahl von Gliedern erscheint, beruht auf einer Steigerung jener Spaltung der Persönlichkeit, die sich auf dem Einweihungsweg ergibt, durch die Denken, Fühlen und Wollen immer mehr als eigenständige Wesenheiten auftreten.

In den Schulen der Rosenkreuzer gilt Skythianos als der große Bodhisattva des Westens:

"Daher ist es in aller Geistesschulung des Rosenkreuzes so, daß man hinaufblickt mit tiefster Verehrung zu jenen alten Eingeweihten, die die uralte Weisheit der Atlantis bewahrten: zu dem wiederverkörperten Skythianos, in ihm sah man den großen verehrten Bodhisattva des Westens; zu dem jeweilig verkörperten Abglanz des Buddha, den man ebenfalls verehrte als einen der Bodhisattvas, und endlich zu Zarathas, dem wiederverkörperten Zarathustra." GA 113,




LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
Buddha Christus

ich fasse nochmals mit wenigen Worten zusammen um was es mir hier geht:

Bei der Anbetung des Jesuskindes, waren die Hirten und die drei Koenige anwesend
das ist ein Symbolum fuer die beiden wichtigsten Menschheitsschulen
die in den Hirten und Koenigen(Magiern) verloerpert sind.

Salomonische Linie

Die Schule der Koenige ist die des Zarathustra und Hermes Trismegistus
also von Aegypten kommend und von Moses aufgenommen, der auch die Schoepfungsgeschichte schrieb.


Nathanische Linie

Die andere wichtige Menschheitsschule, ist die des Buddha
die reine Liebe und Mitgefuehl...Karuna


weiterhin war der Christusgeist vorher noch nie auf der Erde inkarniert
der Sonnenlogos... den die Aegypter schon als Ra oder Re verehrten


bei der Jordantaufe erst, kam dieser Sonnenlogos in den Jesus hinein
und blieb waehrend drei einhalb Jahre anwesend

eine laengere Zeitdauer haette den Koerper zersprengt


Maytreya

ist der kommende Buddha im dritten Jahrtausend
ein Boddhisattva, der dann...nach fuenftausend Jahren
seine Buddha Wuerde einnimmt

Buddhi oder Lebensgeist

Buddhi bilden wir durch die Verwandlung des Aetherleibes aus.
Und das ist weitaus schwieriger und intensiver als die Reinigungg
der Triebe des Astralleib

wirkliche religioese Impulse und Kunst
woraus die Kraft zur Bildung des Buddhi geschoepft wird


"... vergleichen Sie sich, so wie Sie gegenwärtig sind, mit sich, als Sie zehn Jahre alt waren. Wie viel haben Sie seitdem an Kenntnissen hinzugelernt, und wie wenig hat Ihr Charakter sich geändert! Der Inhalt der Seele hat sich ganz gründlich geändert, die Gewohnheiten und Neigungen aber nur sehr gering. Wer als Kind jähzornig, vergeßlich, neidisch, unaufmerksam war, der ist es oft auch noch als Erwachsener. Wie sehr haben sich unsere Vorstellungen und Gedanken, wie sehr wenig unsere Gewohnheiten geändert! Das gibt Ihnen einen Anhalt, um abzuschätzen, wie viel zäher, fester, schwerer bildsam der Ätherleib gegenüber dem Astralleib ist. Umgekehrt, wie viel fruchtbarer und folgenreicher eine am Ätherleib erzielte Verbesserung!


Als Beispiel für das verschiedene Tempo der Umwandlungsmöglichkeit kann der Satz gelten: Was Sie gelernt und erfahren haben, das hat sich verändert wie der Minutenzeiger der Uhr, Ihre Gewohnheiten wie der Stundenzeiger. Lernen ist leicht, abgewöhnen schwer. An den Schriftzügen von damals kann man Sie jetzt noch erkennen, die gehören nämlich auch zu den Gewohnheiten. Leicht ist es Ansichten und Kenntnisse, schwer Gewohnheiten zu ändern. Dieses so zähe Ding, Gewohnheit, rasch zu ändern, das ist die Aufgabe des Chela. Das bedeutet, ein anderer Mensch zu werden, indem man sich einen anderen Ätherleib schafft, also Lebensleib in Lebensgeist verwandelt. Damit bekommt man die Wachstumskräfte in seine Hand. Gewohnheiten gehören zu den offenbaren Wachstumskräften. Zerstöre ich sie, so wird Wachstumskraft, vis vitalis, zu meiner Verfügung frei, zu meiner Bewußtseinsdirigierung.

Christus sagt: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.» - Christus ist die Personifikation der Kraft, die den Lebensleib ändert."

Rudolf Steiner GA 094


Das Wort ist Zeugungskraft für neue Menschengeister, der Mensch erreicht im Worte eine vergeistigte Schöpferkraft. Heute beherrscht der Mensch die Luft mit dem Wort, indem er sie rhythmisch-organisch gestaltet, erregt, belebt. Auf höherer Stufe vermag er das in dem flüssigen und zuletzt in dem festen Element. Dann haben Sie das Wort umgestaltet zum Schöpferworte. Der Mensch wird in seiner Entwickelung das erreichen, denn es war ursprünglich so da. Der Lebensleib, hervorgeströmt aus dem Worte des Urgeistes, - das ist wörtlich zu nehmen. Die Buddhi wird das Wort genannt, weil sie nichts anderes heißt als: Ich bin." GA 094,

http://anthrowiki.at/Lebensgeist


der Lebensgeist
das lebendige Wort
darum ist es mir so wichtig
die richtigen Worte
(Worte sind schoepferisch heilig) zu verwenden

so wie auch rechtes Denken
es fuehrt zu rechtem Handeln
und das wird mein Schicksal mein Dharma



LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
Danke liebe Ali für diesen Schatz. Ich werde es Stück für Stück lesen und es verinnerlichen. Die Grundzüge daraus kenne ich ja schon aus Steiners Schriften. Ich möchte damit gerne weiterarbeiten. Das kommt wie gerufen.

Danke :blume::umarmen:
 
Danke liebe Ali für diesen Schatz. Ich werde es Stück für Stück lesen und es verinnerlichen. Die Grundzüge daraus kenne ich ja schon aus Steiners Schriften. Ich möchte damit gerne weiterarbeiten. Das kommt wie gerufen.

Danke :blume::umarmen:

Das freut mich, liebe Sanni

werde selber darin ein wenig lesen
es sind fuer mich, sehr tiefe Wahrheiten im thread enthalten

LG Ali:)
 
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Von Buddha zu Christus
...
Diese beiden geistigen Strömungen fanden zusammen im Christus.
Ist etwas viel, den ganzen Beitrag zu lesen und es bedarf der Konzentration!
Man kann allein bei der Menge leicht überrumpelt werden!

das ist Synthese-Einheit


Buddha und Christus
Du beziehst dich auf Rudolf Steiner, aber er spricht nicht von einer Synthese, sondern von einer Weiterentwicklung des Buddhismus zum Christentum hin. Siehe: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums"

das ist es eben, Rudolf Steiner verstehen nur wenige
ich glaube aber, distanziert genug von Indoktrinierung zu sein
Jedenfalls habe ich von dir nicht den Eindruck, sich in Objektivität zu üben, sondern in Eitelkeit und Schmeichelei!
 
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