L
lonush
Guest
#1 sagt sie.
Ich für mich bin zum Schluss gekommen, dass es nicht gelogen ist, wie ich bisher vermutet hatte.
DENN: Was keinen Anfang hat, hat auch kein Ende.
"Inspiriert" von diesem Thread, nehme ich meinen Off-Topic-Teil dort heraus, der mir beim Antworten rausgeflutscht ist und stell ihn hier rein. Einfach, um das mal hier zu deponieren. Wenn ich bei A anfangen und bei Z aufhören wollen würde, würde ich gar nicht erst anfangen, denn das führt viel zu weit und zu breit. Vielleicht ist es ja ganz ok quasi nicht so wirklich zusammenhängend so ein bisschen zu jammern. Wer es nicht braucht muss es ja nicht lesen, bzw. ab hier nicht weiterlesen.
"Hast Du je wirklich ohne Grund geliebt?"
[…]
Ich für mich bin zum Schluss gekommen, dass es nicht gelogen ist, wie ich bisher vermutet hatte.
DENN: Was keinen Anfang hat, hat auch kein Ende.
"Inspiriert" von diesem Thread, nehme ich meinen Off-Topic-Teil dort heraus, der mir beim Antworten rausgeflutscht ist und stell ihn hier rein. Einfach, um das mal hier zu deponieren. Wenn ich bei A anfangen und bei Z aufhören wollen würde, würde ich gar nicht erst anfangen, denn das führt viel zu weit und zu breit. Vielleicht ist es ja ganz ok quasi nicht so wirklich zusammenhängend so ein bisschen zu jammern. Wer es nicht braucht muss es ja nicht lesen, bzw. ab hier nicht weiterlesen.
"Hast Du je wirklich ohne Grund geliebt?"
[…]
Allerdings gibt es einige Eltern die ein Kind lieber mögen als das andere. Ich fühle mich von meiner Mutter nicht geliebt, ich denke wenn ich anders (hübscher, unintelligenter, gesellschaftlich angepasster, "schwächer --> ihr gegenüber bedürftiger"?) wäre würde sie mich vielleicht (mehr?) lieben. Man kann ja dann sagen, das ist keine Liebe, da sie nur mag das ich ihre Bedürfnisse erfülle, aber wenn ich dadurch bei ihr gute Gefühle auslöse ist das doch die Definition von Liebe? Dass man gute Gefühle jemandem gegenüber hat. Das wäre ja dann wohl kaum ohne Grund, sondern weil ich eben nicht so wäre wie ich bin beispielsweise.
Um beim Thema zu sein: ich denke nicht, dass ich je ohne Grund geliebt habe. Ausser... gilt während oder kurz nach der Meditation? Da war ich voller *echter?* Liebe (ich denke OSHO meint dieses Gefühl, ich habe neulich bei OSHO darüber gelesen, allerdings die Erfahrung ca. ein Jahr vorher gemacht). Wäre früher nie auf den Gedanken gekommen das ("Gefühl" während und nach der Meditation) als Liebe zu bezeichnen, da mir die Liebe, wie ich finde, vergiftet worden ist und wird *1, OSHO spricht mir von der Seele zu diesem Thema *2. Grundlos? Kommt drauf an wie man das definieren will; Grund: weil ich meditiert habe.
*1 So etwa hätte ich nie als Liebe assoziiert, denn Liebe ist für mich eher so ein stickiger, schwüler Sumpf aus emotionaler Manipulation, schlechtem Gewissen, Grenzübertretung, Bedürftigkeit, ekelhaft kitschigen leeren Phrasen, das einen nur noch leerer und depressiver alleine zurücklässt, nur ist man dann trotzdem nicht alleine genug um frei zu sein und immer an den "unendlich und vor allem bedingungslos, wie immer verbalisiert wird, Liebenden" gebunden, da man ihm etwas schuldet. Und es riecht nach Körpergeruch. Ich kann nicht "neutral oder objektiv" sein, da ich immer an meine Mutter denke und über sie schreibe... So ein Bockmist.
Jedenfalls drängt sie sich mir ständig auf, ich würde sie einfach sein lassen. Und auch eine Person die ich nicht liebe würde ich einfach lassen und nicht versuchen mir bei ihr etwas zu holen und ihr Schuldgefühle zu verpassen. Meine Ma schrieb mir z.B. dass sie seit zwei Tagen Kopfweh hat und dazu ein paar Smileys oder Küsschen, zwei Tage nachdem ich ihr geschrieben hatte, dass ich mich von ihr nicht geliebt fühle. NACHDEM sie mir ungefähr fünf Monate immer wieder beteuerte wie sehr sie mich ohne Worte versteht und wie sehr sie mich braucht (Renner) und liebt und wie unendlich und bedingungslos sie mich liebt.
Anlauf zwei: Meine Mutter würde mich vielleicht (mehr?) lieben wenn ich leichter auszubeuten und emotional zu erpressen wäre und ausserdem dicker (damit es mich härter trifft wenn sie sagt dass ich fett bin? Und sie sich nebenan schlanker fühlt.. sie erzählte mir von einer Person die gleich alt wie sie ist und ihr gesagt hätte: Du könntest meine Tochter sein (vom Aussehen her), und zwar mit einem breiten Grinsen. Im selben Atemzug meinte sie, dass es nur auf die Gesundheit drauf an kommt und das Aussehen nicht wichtig ist). Naja, ich denke Dicksein bedeutet Verantwortung tragen (meine ganz eigene Hypothese), und meine Mutter will mir die Verantwortung für sie aufzwingen. Sie war früher magersüchtig und bulimisch, auch wenn sie es nicht zugibt. Dadurch hat sie Verantwortung in den Raum gestellt (ihre fehlenden Kilos). Ich war da ein Kleinkind. Seitdem meine Mutter in mein Leben getreten ist habe ich 7kg zugenommen. In den letzten Jahren war ich nie schwerer als 7kg weniger als jetzt, vor einem Jahr war ich sogar 10kg leichter.
*2 OSHO - Das Buch der Frauen (kann ich empfehlen, bin da zufällig drauf gekommen und lese aktuell dieses Buch, meine erste Begegnung mit OSHO)
Bla bla bla. Mein Problem ist, dass ich es nicht beweisen kann, dass sie mich nicht liebt! Sie behauptet es ja immer. Allerdings war ich einfach nur gestresst seitdem sie in mein Leben getreten ist. Sie hat sich gefreut, obwohl sie ja mal schrieb, der Schmerz würde zurückkehren... nachdem ich 1-2 Tage nicht mit ihr geschrieben hatte....
Zuvor meinte sie jetzt wäre alles wieder gut, da wir uns wieder haben. Hab meine Mutter als Kleinkind verloren und bin jetzt im jungen Erwachsenenalter wieder mit ihr zusammengekommen. Anfangs war ich durchaus freundlich-offen-positiv eingestellt. Dann nach dem ersten Kontakt habe ich versucht ihre Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen. Nachher bekam ich einen Hass auf sie, der immer wieder aufgeflackert ist und sich gesteigert hat. Die Konstante seit dort ist, dass ich es nicht beweisen kann, aber ich möchte irgendwie einen Beweis haben, dass sie mich nicht liebt. Sonst tue ich ihr ja noch Unrecht oder so, naja, das stimmt wohl nicht, keine Ahnung wieso ich den Beweis haben will.
Um beim Thema zu sein: ich denke nicht, dass ich je ohne Grund geliebt habe. Ausser... gilt während oder kurz nach der Meditation? Da war ich voller *echter?* Liebe (ich denke OSHO meint dieses Gefühl, ich habe neulich bei OSHO darüber gelesen, allerdings die Erfahrung ca. ein Jahr vorher gemacht). Wäre früher nie auf den Gedanken gekommen das ("Gefühl" während und nach der Meditation) als Liebe zu bezeichnen, da mir die Liebe, wie ich finde, vergiftet worden ist und wird *1, OSHO spricht mir von der Seele zu diesem Thema *2. Grundlos? Kommt drauf an wie man das definieren will; Grund: weil ich meditiert habe.
*1 So etwa hätte ich nie als Liebe assoziiert, denn Liebe ist für mich eher so ein stickiger, schwüler Sumpf aus emotionaler Manipulation, schlechtem Gewissen, Grenzübertretung, Bedürftigkeit, ekelhaft kitschigen leeren Phrasen, das einen nur noch leerer und depressiver alleine zurücklässt, nur ist man dann trotzdem nicht alleine genug um frei zu sein und immer an den "unendlich und vor allem bedingungslos, wie immer verbalisiert wird, Liebenden" gebunden, da man ihm etwas schuldet. Und es riecht nach Körpergeruch. Ich kann nicht "neutral oder objektiv" sein, da ich immer an meine Mutter denke und über sie schreibe... So ein Bockmist.
Jedenfalls drängt sie sich mir ständig auf, ich würde sie einfach sein lassen. Und auch eine Person die ich nicht liebe würde ich einfach lassen und nicht versuchen mir bei ihr etwas zu holen und ihr Schuldgefühle zu verpassen. Meine Ma schrieb mir z.B. dass sie seit zwei Tagen Kopfweh hat und dazu ein paar Smileys oder Küsschen, zwei Tage nachdem ich ihr geschrieben hatte, dass ich mich von ihr nicht geliebt fühle. NACHDEM sie mir ungefähr fünf Monate immer wieder beteuerte wie sehr sie mich ohne Worte versteht und wie sehr sie mich braucht (Renner) und liebt und wie unendlich und bedingungslos sie mich liebt.
Anlauf zwei: Meine Mutter würde mich vielleicht (mehr?) lieben wenn ich leichter auszubeuten und emotional zu erpressen wäre und ausserdem dicker (damit es mich härter trifft wenn sie sagt dass ich fett bin? Und sie sich nebenan schlanker fühlt.. sie erzählte mir von einer Person die gleich alt wie sie ist und ihr gesagt hätte: Du könntest meine Tochter sein (vom Aussehen her), und zwar mit einem breiten Grinsen. Im selben Atemzug meinte sie, dass es nur auf die Gesundheit drauf an kommt und das Aussehen nicht wichtig ist). Naja, ich denke Dicksein bedeutet Verantwortung tragen (meine ganz eigene Hypothese), und meine Mutter will mir die Verantwortung für sie aufzwingen. Sie war früher magersüchtig und bulimisch, auch wenn sie es nicht zugibt. Dadurch hat sie Verantwortung in den Raum gestellt (ihre fehlenden Kilos). Ich war da ein Kleinkind. Seitdem meine Mutter in mein Leben getreten ist habe ich 7kg zugenommen. In den letzten Jahren war ich nie schwerer als 7kg weniger als jetzt, vor einem Jahr war ich sogar 10kg leichter.
*2 OSHO - Das Buch der Frauen (kann ich empfehlen, bin da zufällig drauf gekommen und lese aktuell dieses Buch, meine erste Begegnung mit OSHO)
Bla bla bla. Mein Problem ist, dass ich es nicht beweisen kann, dass sie mich nicht liebt! Sie behauptet es ja immer. Allerdings war ich einfach nur gestresst seitdem sie in mein Leben getreten ist. Sie hat sich gefreut, obwohl sie ja mal schrieb, der Schmerz würde zurückkehren... nachdem ich 1-2 Tage nicht mit ihr geschrieben hatte....
Zuvor meinte sie jetzt wäre alles wieder gut, da wir uns wieder haben. Hab meine Mutter als Kleinkind verloren und bin jetzt im jungen Erwachsenenalter wieder mit ihr zusammengekommen. Anfangs war ich durchaus freundlich-offen-positiv eingestellt. Dann nach dem ersten Kontakt habe ich versucht ihre Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen. Nachher bekam ich einen Hass auf sie, der immer wieder aufgeflackert ist und sich gesteigert hat. Die Konstante seit dort ist, dass ich es nicht beweisen kann, aber ich möchte irgendwie einen Beweis haben, dass sie mich nicht liebt. Sonst tue ich ihr ja noch Unrecht oder so, naja, das stimmt wohl nicht, keine Ahnung wieso ich den Beweis haben will.