Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Vielleicht hast du Sodbrennen oder sogar Reflux? ...
Nein, es ging um "christlichen" Strategien,
die du durch "christliche" Parolen hier durchziehst.

Wenn die Emotionale Manipulation nicht geglückt ist und der Gewalt nicht einsetzbar ist,
dann greifst du auf dem persönlich Angriff als Argumentation zurück.

Zur Erinerung:
Die Emotionale Manipulation war und ist immer noch eine der Hauptstrategien der sogenannten Christen,
sogenannt, weil Jesus nie als Christus - Messiah (hebräisch)- gesalbter König der Juden - gesalbt wurde, siehe #4378, immer eingesetzt.
Sie setzen sowohl
- die negative Emotionale Manipulation durch Angst-Einflößen
- wie auch Positive Emotionale Manipulation durch Hoffnung-Einhauchen ein,​
wie hier auch von dir benutzt:
- keine Angst vor dem Tod zu haben.
- dass er auch dir in schweren Zeiten beisteht, wenn Jesus dein Erlöser und Herr geworden ist.​

Als diese Varianten nicht eingegangen sind, haben die sogenannten Christen das Gewalt eingesetzt, siehe
Verbreitung des Christentums.
Das ist heute nur in Islam möglich, das auf Basis von betrügerischen "Christentum" und "Mosaismus" erfunden wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Migros Magazin vom 20 17.5.2021 Berichtetet über das Thema "Im Gespräch mit einem Toten"
Auf diesen Artikel habe ich folgenden Leserbrief geschrieben.

Tote befragt man nicht
Es erstaunt mich, dass das MIGROS MAGAZIN einen Beitrag über Gespräche mit den Toten veröffentlicht. Anscheinend ist dem Magazin-Redaktor Ralf Kaminski nicht bewusst, was unser Schöpfer über das Befragen der Verstorbenen sagt? Im 5. Mose Kapitel 18 ist in den Versen 10-12 zu lesen: " Ihr dürft keine Wahrsager und Wahrsagerinnen unter euch dulden, niemand, der aus irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft voraussagt, auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört oder Tote befragt. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.“ Jesus Christus der Sohn Gottes erzählt eine Begebenheit aus dem Totenreich. Ein armer und kranker Mann, hätte gerne seinen Hunger gestillt was vom Tisch eines Reichen viel. Er starb und durfte sich an die Seite Abrahams setzen. Auch der Reiche starb und litt grosse Qualen im Totenreich. Er bettelte bei Abraham, dass Lazarus ihm mit Wasser seine Lippen kühlen möge. Weil im dies verwehrt war, bat er, dass doch Lazarus seine fünf Brüder vor dem Ort der Qualen warnen möge. Aber auch dies wurde ihm verwehrt mit dem Hinweis, das die Brüder auf Mose und die Propheten hören mögen, wenn nicht würden sie auch nicht überzeugt wenn einer von den Toden aufersteht. Die ganze Erzählung ist bei Lukas 16,19-31 zu lesen. Verstorbene können keine Antworten geben. Wenn doch jemand eine übersinnliche Erfahrung macht, so sind es nicht die Verstorbenen, sonder von Gott abgefallene Engel, die sich als Verstorbene ausgeben um die Menschen an Gott fernzuhalten.
www.meineleserbriefe.ch

Möge Jesus Christus, wenn er dein Erlöser und Herrn geworden ist, dir viele Gelegenheiten geben ein Zeugnis für ihn und sein Wort zu sein.
 
Jesus musste in allem den Brüdern gleichwerden, damit er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
Hebräer 2,17.18

Jesus Christus und unsere Probleme

„Wie schwer ist das Leben doch!“ - Diese Klage hört man recht oft. Und wenn wir an das viele Leid denken, an so manche Ungerechtigkeit in der Welt, an die Schwierigkeiten und Enttäuschungen in den verschiedenen Stadien des Lebens und an den Tod, der am Ende von allem steht, dann begreifen wir, warum viele Menschen so reden. Erst recht, wenn es im Diesseits viel Unsicherheit gibt und keine Hoffnung für das Jenseits. Dann kann das Leben wirklich zur Last werden.

Doch es gibt Einen, der uns völlig verstehen kann: Jesus Christus. Er hat als Mensch unter Menschen auf der Erde gelebt. Er hat selbst bei bestimmten Anlässen Tränen vergossen, darum kann Er dich trösten. Er wurde von der Welt verachtet und gehasst, aber Er will dir seine Liebe erweisen. Er wurde von allen verlassen, aber Er wird dich nie aufgeben, wenn du dich Ihm anvertraust. Er wurde abgelehnt, aber Er wird dich nie zurückweisen. „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“, sagt Er (Johannes 6,37).

Weil Er, der Gerechte, das Strafgericht Gottes für die Sünde getragen hat, kann durch Ihn jeder die Vergebung Gottes empfangen. Er starb am Kreuz für dich und will dir ewiges Leben geben.

Was muss man tun, um Jesus als Retter und Freund zu besitzen? Wir dürfen Ihm all unser Versagen, die dunkelsten Seiten unseres Lebens im Gebet sagen. Keine Verfehlung, keine Last ist Ihm zu schwer, dass wir uns schämen müssten, sie zu bekennen. Im Gegenteil, Er freut sich, wenn wir kommen. Er will uns die Last abnehmen und uns Ruhe geben. https://gute-saat.de
 
Ach, HERR, lass doch deine Ohren aufmerken, dass du das Gebet hörst, das ich jetzt vor dir bete Tag und Nacht für deine Knechte. Nehemia 1,6

Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jakobus 5,16

Weil Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir alle meine Sünden vergeben hat, habe ich Gemeinschaft mit Gott und bitte ihn gerne mich und alle die mir am Herzen lieben vor allem Bösen zu bewahren.
 
»Wie ein Gewitter wird es euch überfallen, wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt.
Dann werdet ihr um Hilfe schreien, ich aber antworte nicht. Ihr werdet mich überall suchen, aber ich lasse mich nicht mehr finden. 29 Denn euch ist alle Erkenntnis zuwider, ihr wollt dem HERRN nicht mit Ehrfurcht begegnen.
Jeden Rat und jede Ermahnung von mir weist ihr zurück – dann tragt auch die Folgen eures Handelns, bis ihr genug davon habt!
Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende, weil sie mich verachteten, und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.
Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher, vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«
Sprüche 1,27-33
 

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Gütig und gerade ist der HERR, darum unterweist er die Sünder in dem Weg.
Psalm 25,8 Nur ein Windstoß

Im Jahr 1999 wurde im Kosovo-Krieg ein Dorf von einer Gruppe bewaffneter Männer überfallen. Die Bewohner versuchten, mit ihren Traktoren in den nahen Wald zu fliehen. Doch bald waren sie umzingelt und gefangen genommen. Die Angreifer setzten die Traktoren in Brand, und dunkler Rauch stieg zum Himmel auf.

Die Dorfbewohner sollten erschossen werden und sich dazu in einer Reihe aufstellen. Da geschah das Unerwartete: Der Wind wendet sich plötzlich und bläst den bewaffneten Männern die dichten Rauchwolken ins Gesicht. Sie können nichts mehr erkennen; schimpfend und hustend feuern sie mit ihren Gewehren in alle Richtungen. Aber damit können sie nicht verhindern, dass die etwa hundert Gefangenen im Wald verschwinden. - Viele der Dorfbewohner sagen später, dass Gott ein Wunder getan habe.

Tatsächlich ist Gott als der Schöpfer auch der Gebieter über den Wind. Die vier Evangelien lassen uns staunen, wie Wind und Wellen dem Sohn Gottes gehorchen müssen (Matthäus 8,27). Und wenn wir etwas von seiner Macht, seinem Mitgefühl und seinen Taten der Liebe zum Heil der Menschen sehen, sollten wir dann etwa von „Zufall“ sprechen? - Diese Dorfbewohner sind auf wunderbare Weise dem Tod entronnen. Sie haben erfahren, dass Gott gütig ist.

Ja, Gott ist gütig. Das bedeutet, dass Er es rückhaltlos und ausnahmslos gut mit uns meint. Auch jeder von uns wird sich an Gelegenheiten erinnern können, wo er die Güte Gottes auf besondere Weise erfahren hat. Wichtig ist dann allerdings auch der Nachsatz in unserem heutigen Bibelwort: Gott erweist uns seine Güte, weil Er uns seinen guten Weg zeigen und uns darauf leiten will. https://gute-saat.de
 
Es erstaunt mich, dass das MIGROS MAGAZIN einen Beitrag über Gespräche mit den Toten veröffentlicht. Anscheinend ist dem Magazin-Redaktor Ralf Kaminski nicht bewusst, was unser Schöpfer über das Befragen der Verstorbenen sagt? Im 5. Mose Kapitel 18 ist in den Versen 10-12 zu lesen
Da waren keine Gesetze des Schöpfers.
Moses hat nichts geschrieben, und "seine" Gesetze haben die Hebräer erst nach der Babylonischen Sklaverei erfunden.

Beweise:

Mitte des Neunzehnten Jahrhundert bestätigte auch Hermann Hupfeld die Beobachtungen Wilhelm de Wettes und schrieb, dass
keiner von der vor-Exil "Propheten" waren vertraut
- mit dem "Moses"- Ritual -Gesetzliche Codex
- und viel mehr waren sie auch mit der Geschichten über Patriarchen
- und dem Garten Eden nicht vertraut,
denn solche Angaben fehlen in der vor-Exil Texten.

Anders gesagt, die Erwähnung der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens tauchen wieder nur außerhalb von Pentateuch auf und zwar in Texten, welche nur nach dem Exil verfasst worden sind!

Das bedeutet, dass diese Absätze aus dem Pentateuch haben ihre Quelle auch aus der Exil-Zeiten.
Somit, sieht es nicht nur so aus, dass der "Moses"- Ritual und Gesetzliche-System,
wie sie im Leviticus, Deuteronomium, und Teile des Exodus dargestellt,
nach-Exil Herstellungen sind,
sondern, dass auch die Geschichten über
die Patriarchen (Abraham, Jakob...) und dem Garten Edens, so zentral für das Buch Genesis,
auch in der Exil-Zeiten hergestellt sind!

siehe auch
Moses benutzt, um die Geschichte umzuschreiben
Hat Moses uns belogen -1 ?
Hat Moses uns belogen -2?

Quelle: Did Moses Write the Torah?
Quelle: Modern challenges to the Documentary hypothesis
Quelle: Using Moses to Rewrite History
Quelle: Did Moses Lie to Us? A Textual Journey (Part 1)

Quellen von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.
 
Zuletzt bearbeitet:
»Wie ein Gewitter wird es euch überfallen, wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt.
Dann werdet ihr um Hilfe schreien, ich aber antworte nicht. Ihr werdet mich überall suchen, aber ich lasse mich nicht mehr finden. 29 Denn euch ist alle Erkenntnis zuwider, ihr wollt dem HERRN nicht mit Ehrfurcht begegnen.
Jeden Rat und jede Ermahnung von mir weist ihr zurück – dann tragt auch die Folgen eures Handelns, bis ihr genug davon habt!
Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende, weil sie mich verachteten, und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.
Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher, vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«
Sprüche 1,27-33
nett...:love2:
soviel Drohungen können nur göttlich sein... :thumbup:
erinnert mich an meinen Dad früher... wenn du nicht das und das machst, gibst Ärscha...:nudelwalk
 
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HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit. 2.Samuel 7,28

Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Hebräer 4,12

Ich bin froh, dass ich dem Wort Gottes, der Bibel in allem vertrauen kann, denn nur das Beherzigen der Wort von Gott schenkt mir Gott die Gewissheit des ewigen Lebens.
 
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