Meine Gedanken für den heutigen Tag

Dass Jesus auferstanden ist und lebt, bezeugten über 500 Personen, die es mit eigenen Augen gesehen hatten. Dann ging er mit ihnen gegen Betanien, versammelte sie und gab ihnen den Auftrag, überall hinzugehen und das Erlebte weiter zu erzählen. Vorher sollten sie aber in Jerusalem warten, bis sie mit dem Heiligen Geist getauft würden. Dann segnete er sie und eine Wolke nahm ihn in den Himmel auf. Das geschah 40 Tage nach Ostern, wo Jesus in den Himmel zurückkehrte. Das ist Auffahrt!
Fassungslos starrten die Jünger zum Himmel und waren überwältigt von dem, was vor ihren Augen geschah. Plötzlich standen zwei Männer in weissen Kleidern bei ihnen und fragten:
«Was schaut ihr nach oben? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt weggehen sehen!»
Apostelgeschichte 1, 11
Das erfüllte alle mit grosser Freude, sie kehrten nach Jerusalem zurück und lobten Gott.
Auffahrt ist Hoffnung, weil Jesus so wieder kommt, wie er aufgefahren ist! Leben Sie mit Jesus, dann haben Sie allen Grund Gott zu loben! Das ist nicht nur mit Singen möglich. Wir können Gott mit Herzen, Mund und Händen loben und das hat mit der Haltung unseres Herzens zu tun.
Welche Bedeutung hat Jesus in deinem Leben?
Mehr kannst du unter https://godloves.me/was-ist-auffahrt/ sehen.
 
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Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon. Psalm 90,10

Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort. 2.Thessalonicher 2,16-17

In allen Schwierigkeiten steht mir mein Herr Jesus Christus bei, und trösten mich durch die Gewissheit, dass alles mir zum Besten - zum ewigen Heil dienst.
 
Kürzlich habe ich allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief gesendet und bete, dass er veröffentlich wird und viele Menschen beim Lesern von Gott berührt werden umzukehren, wenn sie es noch nicht sind.
Pfingsten gibt Gewissheit
Wegen dem Corona-Virus haben vermehrt Menschen Angst vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind.
Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16
"Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“
Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen.
Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13).
Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn:
"Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17).
Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche sie auch allen Lesern.
Mehr Leserbriefe kannst du unter https://fitundheil.ch/leserbriefe lesen.
 
Hast du heute schon Jesus danke gesagt für alles schöne das du erlebt hast oder noch erleben kannst?
Mit dem Lied
hast du viele Gründe warum du Jesus danke sagen kannst.
 
Der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.
1.Mose 39,23


Paulus schreibt: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben. 1.Korinther 3,6

Als ein Jünger von Jesus Christus brauche ich nur ein Zeugnis von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus zu sein. Gott selber wirkt in jedem Menschen die Umkehr, wenn er aufrichtig mit Gott leben will.
 
Das Schönste ist umsonst

Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.
Es bereichert die, die es empfangen,
ohne die ärmer zu machen, die es geben.
Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung währt machmal ewig.

Niemand ist reich genug,
um es entbehren zu können
und niemand ist zu arm,
um es nicht geben zu können.

Darum schenk den Menschen und auch dir ein Lächeln, denn es ist auch für dich gut und gesund. www.fitundheil.ch/lachen
 

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Da kehrt kein König der Juden wieder,
kein Jesus der aufgrund der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14
als zukünftiger König der Juden (nicht der Völker!) von seiner Jüdischen Anhänger
anfänglich bei den Juden beworben wurde.

Bei einer aufmerksame Untersuchung des Textes 1.Chronik 17 wird offensichtilich,
dass es weder um Jesus geht, wie die Christen erfunden haben,
weder um ein zukünftiger, unbekannter König, welcher den Tempel Jehovas
in Jerusalem wieder bauen wird wie heutzutage die ultraortodoxen Juden behaupten
um die "Prophezeiung" 1.Chronik 17:11-14 in Erfüllung zu gehen, siehe

Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
 
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. Psalm 111,4

Und es geschah, als Jesus mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Lukas 24,30-31

Das grösste Glück meines Lebens war, das ich Jesus Christus als den einzigen Retter der Welt erkannte, und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und Herrn dem ich mit Freude nachfolge.
 
Ihr Mund ist voller Fluchen und Bitterkeit. Römer 3,14

Die viel befahrene Geschäftsstraße lärmt. Busse, Autos, Lastwagen bilden eine endlose Kette, und die Fußgänger hasten vorüber. Plötzlich bleiben einige stehen, denn am Straßenrand läuft ein Mann in abgerissener Kleidung und flucht laut vor sich hin, unentwegt. Das übertönt sogar den Straßenlärm. Die gemeinsten und schmutzigsten Worte kommen aus seinem Mund; es nimmt kein Ende, und die Straße ist lang.

Die meisten Passanten schütteln den Kopf über das seltsame Schauspiel, mir aber fällt das eingangs genannte Bibelwort ein. Sicher hatte der Fluchende Alkohol getrunken und war dadurch enthemmt. Aber - kann so etwas aus dem Mund hervorsprudeln, wenn es nicht schon vorher tief drinnen im Herzen steckte?

Kann man solche schlimmen Worte aussprechen, wenn sie nicht zum ureigenen Sprachschatz, ja zur Gedankenwelt gehören? Und wie viele Flüche werden ständig von vielen Menschen bei den verschiedensten Gelegenheiten ausgestoßen!

Vielleicht ist das ein ganz neuer Gedanke für Sie: Gott nimmt Kenntnis von jedem Fluch, der ausgesprochen wird. Und Er betrachtet fluchen als böse, als Zeichen von Gottlosigkeit. Er hat den Menschen ja in seinem Bild geschaffen und möchte, dass Sie sein Wesen widerspiegeln.

Doch da ist nicht nur das Fluchen. In unserem Leben gibt es viele üble Gewohnheiten, die wir zwanghaft immer wieder tun und die Schaden anrichten. Sie haben eine innere Ursache und diese muss beseitigt werden. „Schaffe mir, Gott, ein reines Herz“ (Psalm 51,12), betete König David mit Recht. Denn wir können uns selbst nicht reinigen. Aber Gott will unreine, gequälte Herzen verändern und reinigen - durch den Glauben an Jesus Christus und seinen Kreuzestod (Apostelgeschichte 15,9). Dann sind wir in der Lage, ein Leben zu führen, das bei Gott Zustimmung findet. https://gute-saat.de
 
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Eine Geschichte aus www.Godloves.me

Mit einem großen Koffer bin ich in Wien unterwegs. Von der U-Bahnstation führt die Rolltreppe nach oben. «Vorsicht» hat mir eben jemand geraten wegen des Gepäcks – «Das kann doch kein Problem sein», denke ich mir, doch kaum gedacht, drohe ich den Halt zu verlieren. Ich kämpfe mit dem Gleichgewicht, kann aber nicht verhindern, dass ich stürze. Rückwärts, seitwärts – den Koffer lasse ich los, damit ich mich abstützen kann, aber es geht nur nach hinten! Abstützen? Unmöglich…
Rückwärts stürze ich und merke auf einmal: Da sind Hände, die mich halten. Hinter mir und neben mir haben Menschen ihre Hände ausgestreckt und mich buchstäblich vor einem schweren Sturz bewahrt.
Ein unvergessliches Erlebnis: Ich bin nicht allein. Ich werde gehalten. Da sind Menschen um mich herum – die fangen mich auf, wenn ich stürze.
Und tief im Innern spüre ich: Letztlich ist es Gott, der starke, liebende Vater, der mich hält, der mich im Leben und im Sterben trägt.
Denn ich weiss, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. Jeremia 29,11
Wenn du stürst – wer fängt dich auf?

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