Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ihr Mund ist voller Fluchen und Bitterkeit. Römer 3,14

Die viel befahrene Geschäftsstraße lärmt. Busse, Autos, Lastwagen bilden eine endlose Kette, und die Fußgänger hasten vorüber. Plötzlich bleiben einige stehen, denn am Straßenrand läuft ein Mann in abgerissener Kleidung und flucht laut vor sich hin, unentwegt. Das übertönt sogar den Straßenlärm. Die gemeinsten und schmutzigsten Worte kommen aus seinem Mund; es nimmt kein Ende, und die Straße ist lang.
Eventuell ist es ja die Ohnmacht und Bitterkeit, mit dem das Dasein dieses Mannes erfüllt ist? Ein Dasein, in dem er von seinen Mitmenschen verachtet und nicht wahrgenommen wird. Zuwendung und Liebe ist das höchste Gut, von dem ein Mensch erfüllt werden möchte.

Merlin
 
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Der Apostel Paulus sagt: Ich bezeugte sowohl Juden als auch Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus. Apostelgeschichte 20,21

Klaus studiert Medizin, aber im Gespräch mit dem zwölfjährigen Andreas ist das jetzt nicht sein Hauptthema. Er erklärt dem Jüngeren gerade die gute Botschaft von Jesus Christus. Andreas hört aufmerksam zu und meint dann: „Ich habe mich entschieden!“ - „Und wozu hast du dich entschieden?“ - „Christ zu werden, natürlich“, antwortet Andreas.

„Das ist gut“, erwidert Klaus, „aber es ist nicht genug.“ Und er erläutert das: „Als ich mich entschied, Arzt zu werden, bin ich es nicht automatisch an diesem Tag geworden. Ich musste meiner Entscheidung Taten folgen lassen und mich für das Studium einschreiben. Nur so durfte ich ein mehrjähriges Studium beginnen.“

Klaus führt den Vergleich weiter aus: „Du willst Christ werden, Andreas? - Prima, dann musst du aber auch den Schritt tun, der dich dazu macht. Und diesen Schritt kann man in weniger als fünf Minuten vollziehen.“

„Dieser Schritt hat zwei Aspekte: Du hast Sünden begangen; deshalb ist Buße nötig. Das bedeutet, die Sünden bereuen, sie aufgeben und sie Gott bekennen. Dann ist auch Glaube nötig, der Glaube an Jesus Christus, der für die Sünden am Kreuz eingetreten und gestorben ist. Erst wenn du diesen Schritt tust - wenn du zu Gott umkehrst und an den Sühnetod des Herrn Jesus glaubst -, bist du ein Christ.“

Diese Erklärung hat Andreas geholfen, seine Entscheidung auch in die Tat umzusetzen.

Christ zu sein bedeutet dann auch, Jesus Christus zu folgen. Seinen Willen zu tun und Ihm zu dienen ist ein Leben in innerer Freiheit. Es gibt nichts Schöneres!

Wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1. Johannes 2,17
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Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1

Singt Gott dankbar in euren Herzen. Kolosser 3,16

Gerne danke ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus das er mit alle meine Sünden vergeben hat, mich vom ewigen Verderben erlöst, und den Himmel geschenkt hat.
 
Steht auf! Lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe seinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm! Nehemia 9,5

Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern. Epheser 5,19

Wenn ich meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus lobe mit Liedern und im Gebet, so wächst meine Freude an der Gemeinschaft mit Gott die ewig bleibt, wenn ich ihm treu bleibe, was mein grösster Wunsch ist.
 
Das grösste Glück meines Lebens war, das ich Jesus Christus als den einzigen Retter der Welt erkannte,
Jesus wurde nie als Christus- Konig der Juden gesalbt
wie er anfänglich von seiner Anhänger bei der Juden beworben war.
Somit
1. Versuchten seine Anhänger ihm verschiedene königliche Stammbäume zu erfinden, siehe
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume
Christus - König der Juden
Christus - Das Heil kommt von den Juden

2. Jesus war durch die griechischen Anhänger Mitte des 2. Jahrhunderts vom Retter der Juden zu Retter der Welt erkören
Das war die zweite Welle der Wiedererfindung des Jesus, siehe
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus
Erste Erwähnung Justinus
Verräterische Details
 
Als Jesus die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9,36

Eine junge Frau arbeitete eine Zeit lang in einer christlichen Familie. Sie war sehr beeindruckt davon, wie es der Mutter gelang, ihre Kinder mit Liebe zu erziehen. Das war nämlich in der kleinen Wohnung gar nicht so einfach. Man betete dort vor den Mahlzeiten, und es herrschte eine Atmosphäre, in der die Aushilfe sich sehr wohlfühlte. - Litt sie doch selbst darunter, dass ihre eigene Tochter nicht von ihr selbst, sondern vom Vater des Kindes erzogen wurde.

Einige Jahre später wurde die junge Frau von ihrem alten Vater gebeten, ihm eine Bibel zu besorgen. Als er nach zwei Jahren im Frieden Gottes starb, kam die Bibel an seine Tochter. Diese nahm das Buch erst viel später zur Hand. Sie hatte gerade Urlaub und begann, darin zu lesen. Zunächst konnte sie nur mit Mühe die Zusammenhänge verstehen, aber an den folgenden Tagen las sie geduldig weiter. Als sie an das Buch der Sprüche kam, wirkte es wie ein Spiegel auf sie. Sie entdeckte so viele Fehler und Sünden in ihrem Leben.

Was sollte sie tun? - Gern würde sie mit der gläubigen Christin sprechen, bei der sie Jahre zuvor einmal gearbeitet hatte. Daher entschloss sie sich, am Sonntag deren Gemeinde aufzusuchen; wahrscheinlich würde sie die Frau dort antreffen.

„Dieser Tag“, so erzählte sie später, „wurde der schönste Tag meines Lebens.“ Die Predigt, die sie hörte, handelte von Jesus Christus, von seinem tiefen Mitempfinden und seiner Liebe. Sie spürte: Genau das ist es, wonach ich gesucht habe und was ich so dringend brauche.

Und dann betete sie: „Herr, ich öffne dir mein Herz.“ Das wurde der Anfang zu einem glücklichen Glaubensleben. https://gute-saat.de
 
Die Predigt, die sie hörte, handelte von Jesus Christus, von seinem tiefen Mitempfinden und seiner Liebe. Sie spürte: Genau das ist es, wonach ich gesucht habe und was ich so dringend brauche.

Und dann betete sie: „Herr, ich öffne dir mein Herz.“ Das wurde der Anfang zu einem glücklichen Glaubensleben. https://gute-saat.de
Diese von dir angegebene Quelle ist nicht glaubwürdig.

Jesus wurde nie als Christus - König der Juden gesalbt
wie er anfänglich von seiner Anhänger bei der Juden beworben war.

Anfang des Christentums, wurde Jesus als der erwartete Messiah - gesalbte König der Juden dargestellt. Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, womit sein Büchlein auch beginnt.

Der Autor von "Nach Lukas", welcher zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine investigative Arbeit basiert (und mit einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt ("Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet, Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit Josephs, der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass Adam kein Name, sondern den konkreten Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.

Die Geschichte hatte aber einen Hacken. Jesus hat es nicht als König der Juden geschafft.
Somit haben die Juden Jesus als Christ (Messiah- gesalbter König der Juden) verstoßen und somit haben die Christen die Juden in ihren Schriften als Söhne Satans gestempelt (wobei Satan, wie in Job dargestellt, kein Böse Wicht ist, siehe Luzifer).

Also musste man die Geschichte umbiegen; Jesus wird nicht mehr der erwartete König der Juden
auf dem Thron seiner angeblichen Vorfahren, sondern "König der Welt":
Aber "er wird sein Volk (Israels!) selig mach von ihren Sünden" (1:21) weil
eben in einem Psalm wird gesagt "und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden".
Hiermit versuchen die Christen, Israel als alle Völker zu verstehen, was nicht die ursprüngliche Verständnis der Juden war, siehe Deuteronomium 32.

Mehr unter:
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume
Christus - König der Juden
Christus - Das Heil kommt von den Juden

2. Jesus war durch die griechischen Anhänger Mitte des 2. Jahrhunderts vom Retter der Juden zu Retter der Welt erkören
Das war die zweite Welle der Wiedererfindung des Jesus, siehe
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus
Erste Erwähnung Justinus
Verräterische Details
 
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Lass dich vom Zeugnis von Philipp https://www.youtube.com/watch?v=KrSoUrAmWhs ermutigen Jesus Christus zu Vertrauen, dass er auch dir in schweren Zeiten beisteht, wenn Jesus dein Erlöser und Herr geworden ist. Der Heilige Geist gibt allen Jünger Jesu die Gewissheit nach dem Tod zu Gott zu kommen www.fitundheil.ch/gewissheit Das macht Philipp so sicher keine Angst vor dem Tod zu haben.
 
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Lass dich vom Zeugnis von Philipp https://www.youtube.com/watch?v=KrSoUrAmWhs ermutigen Jesus Christus zu Vertrauen, dass er auch dir in schweren Zeiten beisteht, wenn Jesus dein Erlöser und Herr geworden ist. Der Heilige Geist gibt allen Jünger Jesu die Gewissheit nach dem Tod zu Gott zu kommen www.fitundheil.ch/gewissheit Das macht Philipp so sicher keine Angst vor dem Tod zu haben.
Die Emotionale Manipulation war und ist immer noch eine der Hauptstrategien der sogenannten Christen,
sogenannt, weil Jesus nie als Christus - Messiah (hebräisch)- gesalbter König der Juden - gesalbt wurde, siehe #4378, immer eingesetzt.
Sie setzen sowohl
- die negative Emotionale Manipulation durch Angst-Einflößen
- wie auch Positive Emotionale Manipulation durch Hoffnung-Einhauchen ein,​
wie hier auch von dir benutzt:
- keine Angst vor dem Tod zu haben.
- dass er auch dir in schweren Zeiten beisteht, wenn Jesus dein Erlöser und Herr geworden ist.​

Als diese Varianten nicht eingegangen sind, haben die sogenannten Christen das Gewalt eingesetzt, siehe
Verbreitung des Christentums.
Das ist heute nur in Islam möglich, das auf Basis von betrügerischen "Christentum" und "Mosaismus" erfunden wurde.
 
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