Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91,1-2

Das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. 1.Johannes 5,14

In meinen Gebeten und Fürbitten schliesse ich mit dem Satz: "Wenn es dein Wille ist" und so Vertrauen auch auf die Barmherzigkeit und Güte meines Erlösers und Herrn Jesus Christus.
 
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Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91,1-2

Das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. 1.Johannes 5,14

In meinen Gebeten und Fürbitten schliesse ich mit dem Satz: "Wenn es dein Wille ist" und so Vertrauen auch auf die Barmherzigkeit und Güte meines Erlösers und Herrn Jesus Christus.
Hier geht um dem sogenannten Gott der Hebräer, erfunden um deren Nationalismus zu unterstützen.

In dieser Hinsicht zitiert die Christliche Propaganda immer wieder Jesaja 51:12 als Beweis, dass Gott und somit ihrer Jesus der Tröster aller Menschen ist:
"Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben?"

In diesem Psalm wie auch in Jesaja 51 ist nicht "Gott" sondern der Gott der Juden, Jehova, der Sprecher:

51:1 Hört mir, ihr, die Tugend anstreben, und nach Jehova sucht, schaut den Stein den ihr gehauen habt und zu den gebrochenen Wassertank ihr ausgesucht habt
51:2 Schaut Abraham an, ihr Vater, und zu Sarah, sie ist abgemüht: du, derjenige, den ich rufe und segne und erhöhe, Jehova tröstet Zion...

Dass Jehova, der Gott der Juden und nicht der Gott aller Völker ist, wie die meisten denken
und zwar aufgrund des Hebräischen Betruges, siehe
Yahwe verehrt in Kanaan
Yahweh kein ursprünglicher Gott der Hebräer
wodurch die Götter und den letzten ausgewählten Gott der Hebräer (Jehova) durch das generische Wort "Gott" ersetzt wurde,
und falsche Übersetzungen in der Hebräischen "Bibel" wie zum Beispiel in Deuteronomium 32:1-9 deutlich zu erkennen ist; da haben die Juden die Verteilung der Volker zu den Götter erfunden, wonach die Juden dem Gott Jehova zugewiesen wurden.​

Somit ist diese Botschaft wie auch die Botschaft Jesaja 51:12
nur für das Volk Israels
und es geht um Zionismus,

Und dies ist die Nutzung einer Botschaft, die fälschlich "Gott" als Tröster aller Völker darstellt:
51:2 Schaut Abraham an, ihr Vater, und zu Sarah, sie ist abgemüht:
du, derjenige, den ich rufe und segne und erhöhe, Jehova tröstet Zion...​

Siehe auch
Nach Exilischen Ursprungs der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens
 
Ich will die Zerstreuten sammeln und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet. Zefanja 3,19

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. Apostelgeschichte 1,6-8

Allein durch die Kraft des Heiligen Geistes, dich ich durch den Glauben an Jesus allein bekommen habe, kann ich mit grosser Freude Jesus Christus als einzigen Erlöser vom ewigen Verderben bekennen.
 
... bis zu dem Tag, an dem Jesus aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er sich auserwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte; denen er sich auch nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebend dargestellt hat, indem er ihnen vierzig Tage hindurch erschien und über die Dinge redete, die das Reich Gottes betreffen. Apostelgeschichte 1,2.3

Die Apostelgeschichte
Der Evangelist Lukas berichtet in seinem Evangelium über das Leben und den Tod Jesu bis hin zu dessen Aufnahme in den Himmel, der so genannten Himmelfahrt. Wer dieses Evangelium liest, wird davon beeindruckt, wie Jesus in allen Lebenssituationen von dem Heiligen Geist geleitet wurde. Sogar der Missionsauftrag wurde den Aposteln „durch den Heiligen Geist“ erteilt: Sie sollten im Namen Jesu allen Nationen Buße und Vergebung der Sünden predigen (Lukas 24,47).

Der zweite biblische Bericht, den Lukas verfasst hat, ist die „Apostelgeschichte“. Dieses Buch beginnt mit der Tatsache der Auferstehung Jesu. Dabei denkt Lukas an die Begegnungen Jesu mit seinen Jüngern - an die vielen Augenzeugen, die den auferstandenen Herrn gesehen haben. Zu den „vielen sicheren Kennzeichen“ gehört, dass Er ihnen nicht als Geist erschienen war, sondern in einem Auferstehungskörper mit den sichtbaren Nägelmalen der Kreuzigung. Er hatte sogar mit ihnen gegessen (1. Korinther 15,4-8; Lukas 24,38–43).

Zusätzlich hatte Jesus in den vierzig Tagen zwischen Auferstehung und Himmelfahrt mit seinen Jüngern über „das Reich Gottes“ geredet. Er hatte ihnen erklärt, dass das Reich Gottes auf der Erde überall dort ist, wo Gottes Regierung anerkannt wird und man Jesus Christus „Herr“ nennt. Sie hörten, dass dieses Reich einmal in äußerer Macht und Herrlichkeit aufgerichtet werden wird, wenn Christus wieder auf der Erde erscheint. Bis dahin zeigt sich das Reich Gottes in „Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist“ (Römer 14,17). https://gute-saat.de
 
Wer schätzt es nicht, wenn jemand persönlich an uns denkt? Schreib deinem Nächsten doch einmal ein paar persönliche Zeilen und nutze diese Stickerkarte zum Verschönern. Die Sticker können ein guter Aufhänger sein, um auf geistliche Themen aufmerksam zu machen.
Ich klebe die Botschaften von den Klebern https://shop.**************/.../stickerkarte-grafisch/ auf die Briefe oder Pakete die ich versende und bete für alle die die Botschaft lesen das sie von Gott zum Umker berührt werden.
 
Der HERR hat seinen Thron im Himmel errichtet, und sein Reich herrscht über alles. Psalm 103,19

Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat seine Herrschaft angetreten! Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben. Offenbarung 19,6-7

Eine nie da gewesene Freude werden alle und ich haben, wenn dir bis ans Ende des Lebens unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt habe, der unser Erlöser und Herr geworden ist.
 
Wie wenn jemand vor dem Löwen flieht, und es begegnet ihm ein Bär; und er kommt nach Hause und stützt seine Hand an die Mauer, und es beißt ihn eine Schlange. Amos 5,19

Hier entkommt ein Mann einem Löwen und einem Bären. Doch dann, zu Hause und in vermeintlicher Sicherheit, wird er von einer Schlange gebissen. Der Tod lauerte dort, wo er ihn möglicherweise gar nicht vermutete!

Als im Jahr 1452 die osmanische Armee Konstantinopel belagerte, kämpften die oströmischen Soldaten um den letzten byzantinischen Kaiser Konstantinos XI. (1404-1453) mit dem Mut der Verzweiflung. Umsonst. Sie verloren die Schlacht und die Stadt und Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Bücher mit der Weisheit von Jahrhunderten wurden zerstört, verbrannt oder geplündert.

Warum fiel die Stadt? Weil man die Kerkaporta, eine kleine Nebentür in der Mauer, vergessen hatte! Die Tür hatte keine strategisch militärische Bedeutung, so vergaß man sie. Aber sie war nicht verriegelt, nicht verschlossen! Durch sie kam der Feind in die Stadt, zunächst vorsichtig, weil er einen Hinterhalt vermutete, dann ungläubig, dann verwegen, dann siegreich. Eine kleine Nachlässigkeit, eine Gleichgültigkeit - und der Tod war in der Stadt.

Wie viele Beziehungen werden zerstört - durch eine einzige Tat, einen Klick im Internet, eine Nacht … So wie am Anfang, als „durch den Ungehorsam des einen Menschen“, Adam, die Sünde in die Welt kam und an alle Menschen weitervererbt wurde (Römer 5,19). Und alle zu Sündern wurden. Da war der Tod eingezogen!

Doch es gibt auch das Gegenteil: das Wunder der Gnade Gottes. Wie durch einen einzigen Menschen Verderben kam, so kam durch einen Menschen auch das Heil, durch Jesus Christus. Dieses Mal war es keine „Tür“ zum Tod - sondern zum Leben! Denn Jesus ist die Tür, durch die jeder errettet werden kann! (Johannes 10,9) https://gute-saat.de
 
Der Text von Günther Gschwendtner und das Lied von ihm gesungen www.youtube.com/watch?v=AXw8OHqTQF0&t=38s ist für mich immer wieder eine motivierende Herausforderung, weil die Worte Jesus gesagt hat.

Die Menge ist begeistert - so spricht nur ein Prophet,
besonders wenn er heilt mit göttlicher Macht.
Einer der das Herz von Gott und das Ihrige versteht,
ihm nachzufolgen sprengt menschliche Kraft.
Denn Jesus sprach wer nicht sein Kreuz trägt
und meinen Spuren folgt
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Und wer nicht mir zuerst gehorcht und Respekt und Ehre zollt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.

Meine Forderung gilt allen ob gross oder klein,
auch Kompromisse sind nicht gefragt.
Und nur der gute Wille zählt auch nicht allein,
oder das ihr euch ein bisschen plagt.
Berechnet die Kosten, dann trefft eure Wahl,
gebt auf, was euch von mir trennt.
Ich entschädige euch hier hundertmal
und zum Schluss die Ewigkeit für den,
der sich zu mir bekennt.

Wer mich nicht innigst liebt mehr als alles auf dieser Welt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Wer Verwandte, Frau, Mann, Kinder, sein eignes Leben vor mich stellt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Und jeder, der nicht allem was er hat, freiwillig entsagt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Wer nicht zu aller erst nach meinem Willen fragt,
nein, nein der kann nicht mein Jünger sein.

Alles Liebe und Gute durch unseren Herrn Jesus Christus, der uns Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit schenkt, durch die Kraft des des Heiligen Geist.
 
Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Klagelieder 3,26

Der Herr richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. 2.Thessalonicher 3,5

Die Liebe Gottes zu mir und zu allen Menschen die ihn auch lieben ermutigt mich den Menschen mitzuteilen, dass sie sich mit Gott versöhnen sollen. Johannes 3,36
 
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Wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Am morgigen Sonntag ist der Stichtag für den Zensus 2021. Dabei handelt es sich um eine statistische Erhebung, die ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Eine regelmäßige Bestandsaufnahme der Einwohnerzahl ist notwendig, damit zum Wohl der Bevölkerung geplant und entschieden werden kann. Die Mehrheit der Bevölkerung braucht dazu nicht an einer Befragung teilzunehmen, weil viele Daten aus Verwaltungsregistern genutzt werden. Der Zensus in Deutschland ist daher eine registergestützte Bevölkerungszählung, die durch eine Stichprobe ergänzt und mit einer Gebäude- und Wohnungszählung kombiniert wird.

Auch in der Bibel wird eine Art Register erwähnt, das von weitaus größerer Bedeutung ist als jedes Register auf der Erde: Gemeint ist das „Buch des Lebens“. Dort sind alle Menschen erfasst, die mit Gott versöhnt sind. Was ist notwendig, um in dieses Buch eingeschrieben zu werden? Der persönliche Glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Auf dieses Buch bezog Jesus sich, als Er seinen Jüngern sagte: „Freut euch vielmehr, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind“ (Lukas 10,20).

Im Buch des Lebens zu stehen, bedeutet, bei Gott angenommen zu sein und eine herrliche Zukunft bei Ihm im Himmel zu haben. Ich habe nichts mehr zu befürchten - nicht einmal den Tod! Das gibt mir einen unvergleichlichen Frieden ins Herz, „der allen Verstand übersteigt“ (Philipper 4,7).

Leider gibt es Menschen, die nicht im Buch des Lebens stehen - aber nicht, weil Gott es so wollte, sondern weil sie es nicht anders wollten. Sie werden für ewig von Gott getrennt sein. Wie schrecklich! https://gute-saat.de
 
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