Meine Gedanken für den heutigen Tag

Alles was ich bin und habe ist ein grosses Geschenk von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus. Dafür danke ich Jesus im Gebet, und bitte ihn um alles was zu seiner Ehre ist. Kolosses 4,2
 

Anhänge

  • beten danke.jpg
    beten danke.jpg
    118,1 KB · Aufrufe: 0
Werbung:
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen. Psalm 145,15-16

Sorgt euch nicht um das Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um den Leib, was ihr anziehen sollt. Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. Seht die Raben: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr als die Vögel! Lukas 12,22-24

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und ich vom Heiligen Geist die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekam (Römer 8,16) vertraue ich Gott in allem und brauche mich um nichts zu sorgen.
 
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde! Denn ich kenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist beständig vor mir.
Psalm 51,3–5

Sternenlicht - Sonnenlicht

Ein gebildeter Mann im heutigen Myanmar fand einmal das biblische Buch der Psalmen, das ein Reisender verloren hatte. Er begann mit Interesse, darin zu lesen. Und obwohl die Psalmen aus einer ganz anderen Zeit und Kultur stammen, wurde ihm schon bald bewusst, dass darin von zeitlos gültigen Tatsachen die Rede ist: von dem einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, von der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes, aber auch von den Menschen und ihrem Bedürfnis nach Vergebung und Erlösung.

Noch bevor der Mann das Büchlein ganz durchgelesen hatte, warf er seine Hausgötzen weg, um nur noch dem einen, wahren Gott zu dienen. Der 51. Psalm, aus dem die heutigen Bibelverse entnommen sind, wurde sein tägliches Gebet.

Eines Tages traf er einen Missionar, der ihm ein Neues Testament gab. Mit großer Erwartung und Freude las er nun die Evangelien und lernte Jesus Christus als seinen Erlöser kennen.

Die Psalmen hatten ihm die Bereitschaft Gottes gezeigt, ihm zu vergeben und ihn zu erlösen. Doch erst durch das Neue Testament konnte ihm klar werden, auf welcher Grundlage Gott Sünden vergibt: durch den Sohn Gottes und sein stellvertretendes Leiden und Sterben am Kreuz von Golgatha. Und weil er diese gute Botschaft im Glauben für sich in Anspruch nahm, bekam der Psalmen-Finder dann auch die Gewissheit, dass Gott ihn angenommen hatte. Überglücklich bezeugte er: „Bis jetzt bin ich beim Sternenlicht gewandert, aber jetzt ist mir die Sonne aufgegangen!“ https://gute-saat.de
 
Die Geschichte von Philipp
wo er erzählt was er mit Gottes Hilfe in der Krebskrankheit alles erlebt, hat uns tief berührt.
 
Du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich. Psalm 25,5

Wir wissen, dass er uns hört. 1.Johannes 5,15

Alle meine Gebete hört mein Erlöser und Herr Jesus Christus, wenn er mir alle meine Sünden vergeben hat und ich nach seinem Willen lebe.
 
Ich glaube an Gottes Wort der Bibel mehr als das was Menschen dagegen sagen. www.fitundheil.ch/bibel
Die Bibel ist nicht das was heutzutage die Christen behaupten sie wäre.

Siehe als Beweis:

"Hat Moses uns belogen?"
"Das Deuteronomium veranschaulicht vielleicht sogar am besten, was die Bibel als Ganzes ist und wie ihre Texte - ihre einst einzelnen Schriftrollen und Codices - zueinander in Beziehung stehen.

Deuteronomium 1-11 stellt Mose dar, wie er die Ereignisse aus der Wüstenzeit nacherzählen würde, als eine Art Zusammenfassung dessen, was vor dem erzählerischen Schauplatz dieses Buches kam, wo die Israeliten nun auf den Ebenen von Moab versammelt sind, etwa 40 Jahre nach Beginn der Wüstenzeit. Hier würde sich "Mose" an das Volk wenden:

Jehova, unser Gott, sprach zu uns am Horeb und sagte: "Ihr habt euch lange genug auf diesem Berg aufgehalten. Kehrt um und macht euch auf den Weg in das amoritische Bergland und in alle seine Nachbarorte. Geht und nehmt das Land in Besitz, das Jehova euren Vätern geschworen hat...

Da nahm ich eure Stammesführer, weise und kenntnisreiche Männer, und ich ernannte sie zu Häuptern über euch. . . Und ich beauftragte eure Richter zu jener Zeit und sagte: "Hört euch eure Mitmenschen an und entscheidet gerecht zwischen jedem Menschen,
ob er ein Israelit oder ein Ausländer ist.
Ihr sollt nicht parteiisch sein im Urteil: Hört die Niedrigen und die Hohen gleichermaßen an. . ."
So unterwies ich euch damals über alles, was ihr tun solltet. Und wir brachen vom Horeb auf und zogen durch die große und schreckliche Wüste. (Dtn 1,9-19)

In der ersten Ansprache "des Mose" an die versammelten Israeliten in den Ebenen von Moab erzählt Mose ihnen also erneut, was kurz vor ihrem Aufbruch vom Horeb geschah.

"Damals", so erinnert Mose sie, hatte er aus den Stämmen Richter ausgewählt,
"weise, einsichtige und kenntnisreiche Männer", die ihre Fälle beurteilen und Mose selbst von dieser Last befreien sollten.

Schön und gut. Aber dieses Ereignis war schon früh erzählt worden war, "zu jener Zeit", von der Mose spricht.
Zuerst das geschah nicht dort, wo "Mose" sagt, dass es geschah - am Horeb, kurz bevor die Israeliten aufbrechen sollten!
Die Auswahl der Richter geschah noch vor der Ankunft der Israeliten am Horeb, während sie noch in Rephidim waren! Dies wird in Exodus 18:13-27 erzählt."

mehr unter "Hat Moses uns belogen?"
Quelle: Did Moses Lie to Us? A Textual Journey (Part 1)


Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten


Nach-Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jakob, und dem Garten Edens
Der Pentateuch erstellt aus Quellen deren Herkunft in den spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten
Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle
Wellhausen und Dokumenten-Hypothese


Von Dokumenten-Hypothese zur Elohistische und Jehovistische Traditionen
Von E, J, D, P -Quellen zu den vernachlässigten Quellen
"Von einer früheren Datierung der Dokumenten-Hypothese zu einer späteren"
Martin Noths Arbeit bzgl. D-Quelle
"Moses benutzt, um die Geschichte umzuschreiben"


Quelle: Did Moses Write the Torah?
Quelle: Modern challenges to the Documentary hypothesis
Quelle: Using Moses to Rewrite History

Quellen von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.
 
Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen! Psalm 44,27

Sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21

Weil Jesus Christus mitten unter wiedergeborene Christen ist, wenn sie sich zum Gebet treffen, und auch in meinem Herzen lebt, ist das Reich Gottes dort Gegenwärtig.
 
Tut Buße und glaubt an das Evangelium. Markus 1,15

Ein Bibelvers kann Menschenleben retten!
Katja war vor vielen Jahren gläubig geworden. Dann wurde sie psychisch krank. Sie konnte nicht mehr glauben, dass Gott ihr wirklich vergeben hat. An einem Nachmittag setzte sie sich ins Auto und fuhr los. Ohne Ziel und ohne Lebensmut. Sie war verwirrt, konnte nicht mehr klar denken und wollte ihr Leben beenden. Bei ihrer Fahrt fuhr sie an einem Plakat vorbei. Übergroß stand dort der Bibelvers: Kehrt um und glaubt dem Evangelium!

Katja las das Bibelwort und es traf sie ins Herz. Sie ließ von ihrem Vorhaben ab und fuhr nach Hause. Dann suchte sie einen Seelsorger auf, der ihr Mut machte und mit ihr betete. Heute lebt sie glücklich. Sie ist überaus dankbar, Gottes Kind zu sein; sie weiß sich von Ihm geliebt.

Ja, Gott redet heute immer noch. Mal laut und mal leise, mal ist sein Wort „wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert“, mal zieht Er „mit Seilen der Liebe“. Mal redet Er durch eine Predigt, mal durch einen Bibelvers (wie bei Katja), mal durch ein Wort, einen Blick, eine Berührung (Jeremia 23,29; Hosea 11,4; Apostelgeschichte 17,22–31).

Doch immer, egal auf welchem Weg, will Er Herzen erreichen, sie verändern, Menschen zurückhalten vom „Abgrund“. Seine Worte sind „Geist und Leben“. Sie sind „Worte des Lebens“, die konkret und ganz persönlich in ein Leben hineinsprechen (Hiob 33,18; Johannes 6,63; Apostelgeschichte 5,20).

Lasse ich mich durch Gottes Wort erreichen? Merke ich, dass Er zu mir redet? Gerade zu mir und gerade jetzt in meine konkrete Situation hinein? Er hat mich lieb und möchte mich retten, mir Gutes tun und mich ewig bei sich haben. Wie antworte ich Ihm? Und: Wann antworte ich Ihm?

Heute noch, heute noch darfst du zum Kreuze kommen!
Jesus hat bis heute noch jeden angenommen.
Margret Birkenfeld (1926-2019) https://gute-saat.de
 
Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen! Psalm 44,27
Für ein besseres Verständnis der neuen Erfindung der Geschichten Israels auf religiöse Basis
wobei der Jüdische Nationalismus durch Religion geschürt war, lese auch

Psalm 44:2
Mit Deiner Hand hast Du die Völker (aus Kanaan) vertrieben und hast sie umsiedelt.
Du (nicht der erfundene Luzifer der Christen, siehe
Luzifer) bringst böses über sie.



siehe auch
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels
Kanaanitische Sprache und Alphabet


Yahwe verehrt in Kanaan
Yahweh kein ursprünglicher Gott der Hebräer
 
Werbung:
Zurück
Oben