Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Markus 10,45

Der vollkommene Knecht
Die Jünger Jesu stritten einmal miteinander über die ersten Plätze im Reich Gottes. Sie waren mit sich selbst und ihrem eigenen Vorteil beschäftigt. Das war der Anlass für das heutige Bibelwort, das die Kernaussage des Markus-Evangeliums bildet und den Herrn Jesus als Knecht Gottes vorstellt. Dieser Vers beschreibt den Grund seines Kommens in die Welt und seine innere Einstellung.
Jesus Christus hätte tatsächlich das Recht gehabt zu herrschen, weil Er der Sohn Gottes ist. Aber Er war nicht gekommen, um sich wie ein König bedienen zu lassen, sondern um anderen zu dienen. Während seines ganzen Lebens auf der Erde zeigte Er diese demütige und bereitwillige Gesinnung. Unermüdlich war Er damit beschäftigt, den Menschen zu helfen, Kranke zu heilen, das Evangelium zu verkünden und Liebe zu üben.
Aber nicht nur das. Er hatte von seinem Gott und Vater das Gebot empfangen, sein Leben zu lassen und es wiederzunehmen (Johannes 10,17.18). Er sollte am Kreuz sterben und nach drei Tagen aus den Toten auferstehen, damit Sünder errettet und zu Kindern Gottes gemacht werden können. Er war gekommen, um diesen Willen seines Vaters zu erfüllen. So gehorchte Er Ihm bis zum Tod am Kreuz.
Sein Dienst auf der Erde gipfelte darin, dass Er sein Leben als Lösegeld für viele in den Tod gab. Damit bezahlte Er die Schuld für alle, die an Ihn glauben. Was für einen Heiland haben wir! https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Markus 10,45

Der vollkommene Knecht
Die Jünger Jesu stritten einmal miteinander über die ersten Plätze im Reich Gottes. Sie waren mit sich selbst und ihrem eigenen Vorteil beschäftigt. Das war der Anlass für das heutige Bibelwort, das die Kernaussage des Markus-Evangeliums bildet und den Herrn Jesus als Knecht Gottes vorstellt. Dieser Vers beschreibt den Grund seines Kommens in die Welt und seine innere Einstellung.
Jesus Christus hätte tatsächlich das Recht gehabt zu herrschen, weil Er der Sohn Gottes ist. Aber Er war nicht gekommen, um sich wie ein König bedienen zu lassen, sondern um anderen zu dienen. Während seines ganzen Lebens auf der Erde zeigte Er diese demütige und bereitwillige Gesinnung. Unermüdlich war Er damit beschäftigt, den Menschen zu helfen, Kranke zu heilen, das Evangelium zu verkünden und Liebe zu üben.
Aber nicht nur das. Er hatte von seinem Gott und Vater das Gebot empfangen, sein Leben zu lassen und es wiederzunehmen (Johannes 10,17.18). Er sollte am Kreuz sterben und nach drei Tagen aus den Toten auferstehen, damit Sünder errettet und zu Kindern Gottes gemacht werden können. Er war gekommen, um diesen Willen seines Vaters zu erfüllen. So gehorchte Er Ihm bis zum Tod am Kreuz.
Sein Dienst auf der Erde gipfelte darin, dass Er sein Leben als Lösegeld für viele in den Tod gab. Damit bezahlte Er die Schuld für alle, die an Ihn glauben. Was für einen Heiland haben wir! https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Der HERR ward mein Halt. Er führte mich hinaus ins Weite. 2.Samuel 22,19-20

Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. Matthäus 9,9

Als ich erkannte, dass Jesus allein mich retten kann vom ewigen Verderben, war ich gerne bereit ihn anzunehmen als meinen Erlöser und Herr und ihm allein nachzufolgen.
 
Ein Prediger betrat einmal eine Diskothek. Der Besitzer kam auf ihn zu: „Mein Herr, hier zu evangelisieren ist zwecklos.“ - „Im Gegenteil“, antwortete der Evangelist, „gerade hier ist es wichtig, den Menschen den Weg zum wahren Glück zu zeigen. - Auch Sie müssen zu Gott umkehren, sonst sind Sie für ewig verloren.“

Der Inhaber entgegnete: „Ich glaube nicht an die Existenz einer Hölle. Wenn es eine gibt, dann ist sie hier.“ - „Nein, lieber Freund, die Hölle ist nicht hier, und ich will Ihnen auch sagen, warum:

Erstens glaube ich an den Herrn Jesus, und in der Hölle gibt es keine Gläubigen.
Zweitens habe ich eine Bibel, und in der Hölle gibt es keine Bibeln.
Drittens: Sie verkaufen hier Getränke, aber in der Hölle gibt es einen Durst, den niemand zu löschen vermag.
Und als Letztes: Ich werde aus diesem Haus wieder hinausgehen, aber die Hölle kann niemand mehr verlassen.“
Über die Hölle sollte sich niemand lustig machen; sie existiert tatsächlich! Jesus Christus selbst hat davor gewarnt, und das nicht nur in unserem heutigen Bibelwort.

Eigentlich ist die Hölle für den Teufel und seine Engel vorbereitet (V. 41). Sündige Menschen hingegen will Gott vom ewigen Verderben erretten (1. Timotheus 2,4). Wenn doch jemand verloren geht, liegt es nicht an Gott. Er hat ja seinen eigenen Sohn gesandt, so dass alle errettet werden können, um einen Platz im Himmel zu bekommen.

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden! Apostelgeschichte 16,31 https://gute-saat.de
 
Ich glaube an Gottes Wort der Bibel mehr als das was Menschen dagegen sagen. www.fitundheil.ch/bibel
Die Bibel ist nicht das was man heutzutage die Christen behaupten sie wäre.

Siehe als Beweis:

"Moses benutzt, um die Geschichte umzuschreiben"
welche die Autorschaft "Moses" in Frage gestellt hat,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde und somit auch deren historischen Wert:

"Als der Autor des Buches Deuteronomium sich hinsetzt, um seinen Text zu schreiben, lässt er "Mose" die Geschichte der Vergangenheit Israels neu erzählen, von der Offenbarung am Sinai bis zum aktuellen Schauplatz der Erzählung in den Ebenen von Moab. Nacherzählen, weil diese "Geschichte" bereits in früheren Texttraditionen erzählt wurde, die dem Deuteronomisten als Quellen dienten. Diese früheren Texte bilden heute Teile der Bücher Exodus und Numeri, und Gelehrte haben sie als dem Elohisten- und Jahwisten-Quellen zugehörig identifiziert.
Siehe
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels
Kanaanitische Sprache und Alphabet
El - der Stier - Ugarit
El - Wiki - Yahweh and the rise of monotheism
El - die Geschichte Israels

Mit anderen Worten: Geschichten aus den älteren elohistischen und jahwistischen Traditionen, die jetzt in den Büchern Exodus und Numeri erhalten sind, wurden als Inspirations-Quellen für die Komposition des Deuteronomisten verwendet. Doch bei jeder einzelnen Nacherzählung dieser "Geschichte", verändert "der Moses der Deuteronomisten" sie radikal - ja, er widerspricht ihnen geradezu -, indem er behauptet,
Dinge zu sagen und zu tun, die nie gesagt und getan wurden,
und indem er Dinge erzählt, die nie geschehen sind,
oder die auf eine Weise geschehen sind, die dem, was er behauptet, völlig entgegengesetzt ist."

mehr unter "Moses benutzt, um die Geschichte umzuschreiben"
Quelle: Modern challenges to the Documentary hypothesis


Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten


Nach-Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jakob, und dem Garten Edens
Der Pentateuch erstellt aus Quellen deren Herkunft in den spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten
Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle
Wellhausen und Dokumenten-Hypothese

Quelle: Did Moses Write the Torah?


Von Dokumenten-Hypothese zur Elohistische und Jehovistische Traditionen
Von E, J, D, P -Quellen zu den vernachlässigten Quellen
"Von einer früheren Datierung der Dokumenten-Hypothese zu einer späteren"
Martin Noths Arbeit bzgl. D-Quelle

Quelle Modern challenges to the Documentary hypothesis

Quellen von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.
 
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft. Psalm 138,3

Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Römer 10,12

Jesus Christus als Herr über das ganze Universum hört mich und alle Menschen die aufrichtig zu ihm beten und ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen wollen.
 
Jesus sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen ... Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen. Und er nahm sie in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,14–16
In der Wartehalle eines Flughafens erweckte einmal ein junges Ehepaar mit seinem Kleinkind besondere Aufmerksamkeit. Immer dann, wenn eine Person es anblickte - ob jung oder alt, fröhlich oder traurig, Mann oder Frau -, gab das Baby ein Lächeln zurück und erfreute damit den ganzen Wartebereich. Es war einfach bezaubernd.
Als ich dieses Kind immer wieder lächeln sah, dachte ich daran, wie sehr Gott uns liebt. Er wünscht den Blickkontakt mit uns. Daran findet Er Freude. Und auch wir sollen in der Gemeinschaft mit Ihm wahre Freude finden.
Die Gewissheit, dass Gott uns liebt, gehört zum Kern des christlichen Glaubens. Dabei dürfen wir uns diese Liebe nicht als unbestimmt oder abstrakt vorstellen, sie ist nämlich zutiefst persönlich. Es ist nicht nur eine allgemeine Haltung, Gott möchte sich vielmehr jedem Einzelnen ganz persönlich zuwenden.
Die Sünde hatte uns die Sicht auf die Liebe Gottes verdunkelt. Doch diese göttliche Liebe manifestierte sich in aller Deutlichkeit, als der Sohn Gottes auf die Erde kam.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden. Er hat sich erniedrigt, um uns zu erreichen. Wenn wir Ihn anschauen, erkennen wir, wie die Liebe Gottes über die moralische Finsternis, über Hass und Gewalt triumphiert. Und Er hat noch mehr getan: Er hat sein Leben für uns gegeben. Am Kreuz von Golgatha hat Er die Sünden gesühnt, damit verlorene Menschen wieder zurückfinden zu Gott und in den Genuss seiner Gemeinschaft kommen. https://gute-saat.de
 
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Tiere, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm und gebe sie, wem ich will. Jeremia 27,5

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matthäus 5,5

Sanftmut, ruhige, geduldige und wohlwollende, könnte ich erst werden, als ich ein neuer Mensch wurde durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Die Schweiz ist weltweit das erste Land, in dem auf nationaler Ebene über die Gesetzgebung zum Coronavirus abgestimmt wird.
Am 13. Juni 2021 entscheiden die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, ob die Schweizer Regierung das öffentliche Leben wegen der Pandemie einschränken darf.
Die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz ist nur in einer direkten Demokratie möglich, weil dort dem Volk Sachfragen vorgelegt werden. Der Schweizer Bundesrat, die Landesregierung, wirbt für ein Ja und warnt, die millionenschwere finanzielle Unterstützung von verschiedenen Branchen sei bei einem Nein gefährdet.
Auch die Mehrheit des Schweizer Parlaments, bestehend aus Nationalrat und Ständerat, empfiehlt dem Stimmvolk ein Ja in die Urne zu legen.
In Beitrag
wird über dieses Thema diskutiert mit wissenswerte Aussagen.
 
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