Meine Gedanken für den heutigen Tag

HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit. 2.Samuel 7,28
Das ist eine betrügerische Angabe, welche von den sogenannten Christen, siehe #4378 in das Fabrizieren des Jesus übernommen wurde.
Hier geht es nicht um "Gott" sondern um Jehova, der Gott der Juden,
welche ihnen nach dem Rückkehr aus der Babylonischen Sklaverei aufgezwungen wurde,
1. indem ihnen als ein
auf den anderen Götter neidischer Gott
und auch rachedurstiger Gott, welcher den Schuld der Väter bis zu den dritten und vierten Generation bestraft, vorgestellt wurde​
siehe 2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott
2. und ihnen als der Gott dem die Hebräer in Obhut gegeben wurden vorgestellt, siehe
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)
 
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Das ich bis an mein Lebensende Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr treu bleibe, verdanke ich der Führung und Hilfe Gottes, der mich zuerst geliebt hat. Philipper 1,6
 

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Das ich bis an mein Lebensende Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr treu bleibe, verdanke ich der Führung und Hilfe Gottes, der mich zuerst geliebt hat. Philipper 1,6
Das ist nur spät entstandene griechisch "christliche" Propaganda.

Jesus war durch die griechischen Anhänger Mitte des 2. Jahrhunderts vom Retter der Juden zu Retter der Welt erkören
Das war die zweite Welle der Wiedererfindung des Jesus, siehe
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus
Erste Erwähnung Justinus
Verräterische Details

Jesus wurde nie als Christus - König der Juden gesalbt
wie er anfänglich von seiner Anhänger bei der Juden beworben war.

Anfang des Christentums, wurde Jesus als der erwartete Messiah - gesalbte König der Juden dargestellt. Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, womit sein Büchlein auch beginnt.

Der Autor von "Nach Lukas", welcher zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine investigative Arbeit basiert (und mit einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt ("Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet, Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit Josephs, der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass Adam kein Name, sondern den konkreten Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.

Die Geschichte hatte aber einen Hacken. Jesus hat es nicht als König der Juden geschafft.
Somit haben die Juden Jesus als Christ (Messiah- gesalbter König der Juden) verstoßen und somit haben die Christen die Juden in ihren Schriften als Söhne Satans gestempelt (wobei Satan, wie in Job dargestellt, kein Böse Wicht ist, siehe Luzifer).

Also musste man die Geschichte umbiegen; Jesus wird nicht mehr der erwartete König der Juden
auf dem Thron seiner angeblichen Vorfahren, sondern "König der Welt":
Aber "er wird sein Volk (Israels!) selig mach von ihren Sünden" (1:21) weil
eben in einem Psalm wird gesagt "und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden".
Hiermit versuchen die Christen, Israel als alle Völker zu verstehen, was nicht die ursprüngliche Verständnis der Juden war, siehe Deuteronomium 32.

Mehr unter:
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume
Christus - König der Juden
Christus - Das Heil kommt von den Juden
 
Ich wünsche allen frohe und gesegnete Pfingsten und viel Freude an die Erinnerung an das Geschenk des Heiligen Geistes, der unserem Geist die Gewissheit gibt ein Kind Gottes zu sein, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn angenommen haben.

Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der in den Menschen mit übernatürlicher Kraft wirkt, zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen.
Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er weist auf Jesus Christus hin, als den Erlöser der Welt.
Er zeigt den Menschen die Wahrheit über Gott, und ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben.
Ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung.
Gott will uns durch seinen Geist Rückenwind für unser Leben geben.
Die Kraft Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber Gott drängt sie uns nicht auf. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen ob er mit dem Heilgien Geist leben, und sich von ihm leiten lassen will.
Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Willst du das auch? www.KindGottes.ch
 

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Ich wünsche allen frohe und gesegnete Pfingsten und viel Freude an die Erinnerung an das Geschenk des Heiligen Geistes,
Der Geist der von Jehova gesendet worden ist
um Jesus zu zeugen wäre,
nach der sogenannten Christen, siehe #4378 , wohl heilig.
Also der Sex-Geist.

Was ist mit den anderen Geister, welche nach Hebräischen Verfassung
auch von Jehova gesendet werden?
Sie sind auch heilig.

Oder es gibt nur ein Geist, "der Heilige"?

Die Erfindung der Christen wird nach einer näheren Betrachtung nicht so geschickt eingefädelt,
siehe folgende Beweise:
1. Im 1. Samuel 16 :14
"ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn."
Der böse Geist kam nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova.

2. Im 2. Chronik 18:22
wird einen Lügen-Geist von der Gottheit des Stammes Israel und nicht von Satan geschickt;
"Du siehst also, Jehova hat deinen Propheten einen Lügen-Geist in den Mund gelegt. Denn Jehova hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen."
 
Ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen Reich für und für währt. Daniel 4,31-32


Gott hat den heiligen Geist in reichem Maße über uns ausgegossen durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerecht gemacht, das ewige Leben erben, auf das wir unsere Hoffnung gesetzt haben. Titus 3,6-7


Gerecht vor Gott bin ich allein durch Jesus Christus, der mir alle meiner Sünden verbeben hat, und vergeben wird, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr und ihm allein nachfolge.

 
In 2. Mose 20 zeigt Gott, wie unsere Beziehung zu ihm, und zu den Mitmenschen, aussehen soll.

1. «Du sollst ausser mir keine anderen Götter verehren!»
Das, woran unser Herz hängt, ist unser Gott! Das kann Geld, Besitz, Macht, Arbeit, Vergnügen, Sport, Menschen, Sex, Okkultismus, Aberglaube, oder Heiligenverehrung sein. Gott allein verdient unser erstes Interesse und unsere Anbetung.

2. «Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer!»
Jeder Versuch, Gott darzustellen und jedes Abbild, das man verehrt, entwürdigt den Schöpfer! Das können Jesus- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Horoskopzeichen, Glücksbringer oder Amulette sein.

3. «Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr dein Gott!»
Hier ist nicht nur das lästerliche Fluchen gemeint, sondern auch das Aussprechen der Namen: Gott, Herr, Allmächtiger oder Jesus in leichtfertiger oder unaufrichtiger Absicht.

4. «Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!»
Gott schenkt uns nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag zur Entspannung und zum Gottesdienst.

5. «Ehre deinen Vater und deine Mutter!»
Die Eltern soll man respektieren, lieben, ihnen helfen und gehorchen, soweit es mit dem Willen Gottes übereinstimmt.

6. «Du sollst nicht töten!»
Hier ist nicht nur Mord, Abtreibung, andere in den Tod treiben, sondern auch jede Selbstzerstörung durch Selbstmord, Missbrauch von Drogen, Tabletten, Alkohol, Nikotin, Überanstrengung oder übermässigem Essen gemeint. Aber auch wer hasst, streitet oder Rachegedanken hat, ist in den Augen Gottes ein Mörder (Matthäus 5, 28).

7. «Du sollst nicht die Ehe brechen!»
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Jede sexuelle Beziehung ausserhalb, oder neben der Ehe ist Ehebruch. Das können unreine Gedanken (Matthäus 5, 28), Pornographie, Homosexualität, vor- oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr oder geschlechtliche Beziehungen mit Tieren sein.

8. «Du sollst nicht stehlen!»
Das Privateigentum ist zu respektieren. Geld oder Naturalien wegnehmen, falsche Angaben machen, nicht korrekt arbeiten oder auf Kosten anderer leben ist Diebstahl. Alles was möglich ist, muss wieder gutgemacht werden.

9. «Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!»
Auch Notlügen, nicht die ganze Wahrheit sagen oder ungenaues Nachsagen sind Lügen. Allen Betroffenen muss die Wahrheit gesagt werden.

10. «Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, noch irgend etwas anderes, was ihm gehört.»
Wenn wir etwas von anderen Menschen haben wollen, sind wir neidisch oder eifersüchtig. Wir sollen uns mit dem begnügen, was wir haben (Hebräer 13, 5).

In 5. Mose 18, 10 – 12 spricht Gott über die okkulten Sünden und sagt:
«Niemand von euch soll wahrsagen (Horoskopschriften- oder Handliniendeutung, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), zaubern (Wundertaten vollbringen), Geister beschwören (Kranke heilen) oder Magie treiben (Pendeln, Wünschelruten). Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden (Menschen übernatürlich beeinflussen), Totengeister befragen (Tote anrufen), die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»

Alle Gegenstände, die mit Götzendienst, Aberglauben oder Zaubereisünden zu tun haben, müssen vernichtet werden (5. Mose 7, 25). Das können Gottes- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Maskottchen, Glücksbringer, Horoskopzeichen, Horoskopschriften, Amulette, Zauberbücher (z.B. sechstes und siebtes Buch Mose) Zaubermittel, Wünschelrute oder Pendel sein.

Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.

Nach Ihrem Tod wird Jesus Christus entweder dein Richter oder dein Erlöser sein. Wenn du nach dem Willen Gott leben möchtest, so kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Bekenne ihm im Gebet alle deine Sünden (1. Johannes 1, 9). Bitte ihn in dein Leben zu kommen (Johannes 1, 12) und übergebe ihm die Führung deines Lebens (Lukas 9, 23).

Wenn du dies aufrichtig tust, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann wird Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben schenken (Johannes 10, 28).

Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/gebote lesen.
 
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach! Psalm 34,15

Zum Frieden hat euch Gott berufen. 1.Korinther 7,15

Ich will bereit sein mit allen Menschen in Frieden zu leben, indem ich Ihnen alles Schuld vergebe, und meine Schuld mir von Jesus Christus vergeben lasse, ohne dies ich die Herrlichkeit Gottes nicht sehen werde. Hebr. 12,14
 
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Ellen G. White, die Gründerin der Adventisten schrieb in ihren Büchern unter anderem:
"Diejenigen, die den Erretter annehmen, sollten niemals gelehrt werden, zu sagen oder zu fühlen, dass sie gerettet sind, auch wenn sie aufrichtig bekehrt sind." Aus: Ellen G. White - Christ's Objekt Lessons (S. 155)

Ich bin froh, allein dem Wort Gottes zu Vertrauen das mir die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott gibt.

Johannes 5,24 "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen."

1Johannes 5, 12-13 "Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, euch, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes."

Mehr über die Gewissheit des ewigen Lebens kannst du unter www.fitundheil.ch/gewissheit lesen.
 
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