Meine Gedanken für den heutigen Tag

Er ist ein lebendiger Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich. Daniel 6,27

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8

Wenn Jesus Christus wird alle Verheissungen denen erfüllen, dich sich für ein Leben mit ihm entschieden haben, weil er sich nicht verändert und immer treu bleibt was er versprochen hat.
 
Werbung:
So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr: ... Ich hasse, ich verschmähe eure Feste ... Tu den Lärm deiner Lieder von mir weg, und das Spiel deiner Harfen mag ich nicht hören.
Amos 5,16.21.23

Ein befremdendes, aufrüttelndes Wort, das Gott hier durch den Propheten Amos an sein Volk richtet! Gott kann sich nicht damit zufriedengeben, wenn sein Volk zwar äußerlich Feste zu seinen Ehren feiert, aber im Herzen weit von Ihm entfernt ist. Einige Begegnungen zeigen, wie aktuell dieses Problem auch heute ist:

Im Gespräch mit einem jungen Mann frage ich: „Sind Sie Christ?“ - „Ja, aber kein U-Boot-Christ.“ - „Was ist das denn?“ - „Nun, Christen, die nur zu bestimmten Zeiten mal auftauchen, wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten. Ich will meinen christlichen Glauben tagtäglich leben.“

Wie recht hat dieser junge Mann! Es gibt ja eine ganze Flotte solcher U-Boot-Christen.

Als ich einer Frau dieselbe Frage stelle, sagt sie: „Ja, aber nur auf dem Papier.“ Das war ehrlich! Der Taufschein ist nämlich keine Eintrittskarte für den Himmel und kann auch niemand vor der Hölle bewahren. Nur der wahre Herzensglaube an den Herrn Jesus Christus führt zum Heil. Wer seine Sünden durch Christus vergeben weiß, wer Ihm dafür danken kann und Ihn liebt, der ist wahrer Christ.

In der Adventszeit biete ich am Bahnhof Flyer an, die den Menschen die echte „Weihnachtsbotschaft“ nahebringen wollen. Doch das Interesse ist gering. Ein Mann, der das beobachtet, sagt: „Alle feiern sie seine Geburt, aber keiner will etwas von Ihm.“ Wie treffend! Was für ein Unding, eine Krippe ins Schaufenster oder unter den Weihnachtsbaum zu stellen und doch im Herzen von Christus unendlich weit weg zu sein! Deshalb gilt der eindringliche Appell Gottes durch den Propheten auch uns:

„Sucht mich und lebt!“ Amos 5,4 Aus www.gute-saat.de
 
HAT JESUS EIN KÖNIGREICH?

Der Gottessohn wurde als Baby in eine Handwerkerfamilie hineingeboren. Bereits als sehr junger Mann sorgte er für das Wohl der Familie, weil Joseph früh starb. Das war eine grosse Herausforderung für den kommenden König. – Vermutlich hätten wir dem Königskind sämtliche Steine aus dem Weg geräumt, damit er optimale Startbedingungen gehabt hätte.

Die Juden wollten einen mächtigen König, der durchgreifen würde und sie von den Römern befreien könnte. Gott integrierte seinen Sohn sehr schnell mitten in den Lebensprozess, wie er sich für die meisten Menschen anfühlt. In Gottes Reich sind Demut, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe gefragt. Sein Königreich soll in unsern Herzen beginnen und sich immer mehr ausweiten können.

Fazit Jesus sagte: «Mein Reich ist nicht von dieser Welt.» Zu Pilatus sagte er:«Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von oben herab gegeben.» (Johannes 19,11)

Tipp Lesen Sie Johannes 18,33-38 und hören Sie dem König der Herzen zu. Antworten Sie ihm in eigenen Worten. Er hört Sie.

Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. Johannes 18,36

Zum Vertiefen:
Johannes 18,33-38
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt. Psalm 41,5

Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Jakobus 5,15

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir alle eine Sünden bei meinem Bekennen vergeben hat, und mir alle weiteren Sünden vergibt, wenn sie mir leid tun und ich alles wieder gutzumachen was möglich ist.
 
Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten 3. Advent.

In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee.

Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns.

Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
 

Anhänge

  • 3. advent.webp
    3. advent.webp
    82,1 KB · Aufrufe: 0
Dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist. Jeremia 10,6

Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 1.Johannes 4,14

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus der Heiland der ganzen Welt geworden ist, was somit auch mir gilt, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angekommen habe.
 
IST ES WIRKLICH DAS FEST DER LIEBE?

Der Mensch von heute hungert wie damals nach echter Liebe. Deshalb bleibt Gottes Botschaft ungebrochen die selbe. Jesus brachte deshalb Rettung und Versöhnung. Diese kann durch nichts anderes ersetzt werden. Vergebende Nächstenliebe, wächst aus einer tiefen persönlichen Beziehung zu Gott.

Das Fest der Liebe durchbricht den Leistungsglauben guter Werke, um gerettet zu werden. Diese Annahme schafft die Grundlage, damit Gutes entstehen kann. Ohne diese Basis sind wir schnell am Limit, weil unsere Anstrengungen nie genügen. Lassen wir uns nicht täuschen, indem wir das Problem unserer Schuld mit guten Werke aufpolieren wollen. Nie könnten wir ausreichend dafür bezahlen.

Fazit Das Fest der Liebe bringt die gute Nachricht der Vergebung aus Schuld und Sünde durch Jesus Christus. Er hat restlos alles bezahlt, und wir sind eingeladen, unser Geschenk bei ihm in Empfang zu nehmen. Deshalb ist es wirklich das Fest der Liebe!

Tipp Habt du dein Geschenk schon bekommen?
– Bei Fragen, schreib per WhatsApp an +41 77 533 61 78

Mehr darüber kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
WARUM «JETZT GERADE» ARMEN HELFEN?

Gegen Ende des Jahres wollen viele moralisch positiv abschliessen. Sie spenden oder wollen Gutes tun. Das passt perfekt zum christlichen Fest. Jesus predigte Nächstenliebe für den Alltag und trotzdem kann man ihn vor lauter Engagement vergessen! Medienwirksames «Geben» hat nichts mit seinen Worten zu tun, dass die Linke nicht wissen soll was die Rechte tut (Matthäus 6,3). Verborgene, himmlische Schätze sollen wir sammeln (Matthäus 6,20).

Fazit Während 365 Tagen an unsere Nächsten denken ist wichtig. Gott hat unterschiedliche Aufgaben für jeden bereit. – Glitzernde Propaganda-Aktionen werden im Himmel völlig anders bewertet als hier auf der Erde.

Tipp Fragen Sie Gott wen Sie ab und zu besuchen könnten. (Arme, Kranke, Betagte)
Wenn du aber jemandem hilfst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut; niemand soll davon erfahren. Matthäus 6,3
Zum Vertiefen:
Matthäus 6,1-14
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
Werbung:
Wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. Jesaja 26,9

Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 2.Korinther 9,10

Meine Gerechtigkeit ist Jesus Christus der für alle meine Sünden starb und mich fei gemacht hat von allem Bösen, dies allein durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herrn.
 
Zurück
Oben