Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich wandte mich und sah alle Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: Und siehe, da waren Tränen der Bedrückten, und sie hatten keinen Tröster; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster.
Prediger 4,1

Wohin läuft ein kleines Kind, wenn es sich verletzt hat? Zu seiner Mutter! Doch wenn das Kind älter geworden ist - wohin läuft es dann?

Wohin wenden sich Menschen, die ausgenutzt oder unterdrückt werden, die keinen haben, der sich für sie einsetzt, der sie aufrichtet, der sie tröstet, der ihnen Gutes tut?

Auch Menschen, die an Jesus Christus glauben, können in Situationen geraten, wo sie bestürzt oder aufgewühlt sind. Wo alles zusammenbricht und alles trost- und ausweglos scheint. Doch sie kennen Den, der sie tröstet. Sie kennen Gott als „den Vater der Erbarmungen und den Gott allen Trostes, der sie tröstet in all ihrer Bedrängnis“. Und auch von anderen Christen, die schon einmal selbst in Bedrängnis waren, erfahren sie Trost, Verständnis und Mitgefühl, weil diese selbst „von Gott getröstet“ worden sind und nun aus eigener Erfahrung heraus trösten können. Wer selbst in schwierigen Zeiten Gottes Zuwendung und Liebe erlebt hat, kann sie nun an andere weitergeben (2. Korinther 1,3.4).

Jesus Christus hat gesagt: „Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!“ Und: „Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.“ Gewaltige und beruhigende, tröstende Worte - damals wie heute! (Johannes 14,1.27).

Vielleicht haben wir unser Leben fest im Griff, sind gesund und glücklich. Vielleicht!? Vielleicht sind aber auch schon Wolken aufgezogen; vielleicht ist uns schon etwas zerbrochen … entglitten … unwiederbringlich verloren gegangen. Wollen wir dann nicht Den kennenlernen, der uns trösten und aufrichten kann? Er hat für uns sein Leben gegeben - könnte Er noch deutlicher zeigen, dass Er uns liebt? Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen.
 
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WARUM BETHLEHEM?

Die biblische Vorankündigung des Messias beschreibt einen Mann aus dem Stammbaum des Königs David. Deshalb schreibt der Prophet Micha von Bethlehem Ephrata als einer kleinen Stadt in Juda mit sehr grosser Bedeutung. Der Herr der Herren, der von Anfang an gewesen ist, soll daraus hervorgehen. Es lohnt sich, darüber nachzudenken.

Fazit Bethlehem Ephrata ist der verheissene Geburtsort von Jesus, dem Messias und Nachkomme von König David. Gottes exakte Planung ist nicht zu übertreffen. Weder die Schöpfung, noch der Plan Gottes zu unserer Errettung, sind willkürlich oder fehlerhaft. Bethlehem liefert eine der zahlreichen Fakten.

Tipp Entdecken Sie im Gebet und Bibellesen den genialen Plan für Ihr Leben.
Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1

Zum Vertiefen:
Matthäus 2,1-6
Mehr darüber unter https://weihnachtenist.ch/warum-bethlehem/ zu lesen.
 
Ein Vater der Waisen und ein Helfer der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung, ein Gott, der die Einsamen nach Hause bringt, der die Gefangenen herausführt, dass es ihnen wohlgehe. Psalm 68,6-7

Am Abend, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen. Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. Und er heilte viele. Markus 1,32-34

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr schenkt mir immer wieder Weisheit zu erkennen, was mir und meine Lieben hilft ganzheitlich gesund und heil zu bleiben.
 
Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht; geh hin und sündige nicht mehr!
Johannes 8,11

Diese Worte des Herrn Jesus Christus rufen Fragen hervor:

War diese Frau denn nicht schuldig? Sie war doch beim Ehebruch ertappt worden!
Forderte das Gesetz Moses dafür nicht unnachsichtige Bestrafung?
Hatten die Schriftgelehrten und Pharisäer, die die Frau zu Jesus brachten, nicht das Recht, sich auf dieses Gesetz zu berufen?
Und hatte der Sohn Gottes etwa nicht die göttliche Autorität, die schuldige Frau zu verurteilen?
Man muss diese Fragen ohne allen Zweifel bejahen. Und der Herr Jesus Christus widersprach dem auch nicht. Aber Er wies auf zusätzliche Gesichtspunkte hin, die die Lage in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen.

Die Schriftgelehrten und Pharisäer, die die Bestrafung der Schuldigen forderten, standen selbst unter dem Fluch des Gesetzes: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie“, sagte der Herr. Da gingen sie alle hinaus, angefangen von den Ältesten. Das Gesetz, auf das sie sich beriefen, verurteilte auch sie.

Die Ankläger hatten weder die moralische Berechtigung, die Frau zu verurteilen, noch das Recht, Sünden zu vergeben. Aber sie kannten keine Barmherzigkeit. - Der Sohn Gottes hatte als Einziger das Recht, zu richten, weil Er ohne Sünde war. Doch Er verurteilte die Schuldige nicht. Er sagte: „Auch ich verurteile dich nicht“, und Er fügte hinzu: „Geh hin und sündige nicht mehr!“

Wenn Jesus Christus in seiner Barmherzigkeit Geduld mit Sündern hat oder wenn Er Sünden vergibt, handelt Er nicht etwa gegen die Gerechtigkeit Gottes. Nein, Er kam und nahm die Schuld verlorener Sünder auf sich. Er selbst trug die Strafe dafür. Er starb an unserer statt - wenn wir es im Glauben annehmen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen für ein erfülltes Leben.
 
WARUM IN EINER KRIPPE?

Als Eltern will man seinen Kindern die besten Chancen geben für ein erfolgreiches Leben. Nahrung, Kleider, ein Zimmer, gute Schulbildung, Computer… wir setzen sehr viel ein für unsere Kinder? – Wie war das eigentlich bei Jesus?
Vorschnell könnte man sagen, dass eine Futterkrippe dem Gottes Sohn wirklich unwürdig war. Schliesslich ist er etwas «Besseres» als wir Menschen, und deshalb gehörte doch wenigstens ein anständiger Willkomm dazu. Warum organisierte Gott nicht etwas besser? –Wirklich?

Fazit Der frisch geborene Sohn Gottes brauchte keine materielle Aufwertung. Er selber ist der ultimative Wert! Genau deshalb proklamierte der Himmel: «die Krippe genügt». Es geht um den Inhalt und nicht ums Outfit. Jesus ist die Sensation und für alle Menschen nahbar!

Tipp Wo können wir von Jesus lernen, damit wir «Outfit» abbauen, um dafür mehr Raum für den wichtigen Inhalt zu schaffen?
Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Lukas 2,7
Zum Vertiefen:
Lukas 2,1-7
Mehr darüber kannst du unter https://weihnachtenist.ch/warum-in-einer-krippe/ sehen.
 
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Erwartungsvolle Adventszeit

Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: „Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.“ Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild.

Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen.

Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten.

Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt!
 

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