Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. Jesaja 43,16

Lasst euch in keiner Weise von euren Widersachern einschüchtern. Philipper 1,28

Weil Jesus Christus alle Macht im Himmel und auf Erden hat, und ich ihm angehöre, weil er mein Erlöser und Herr ist, brauche ich mich vor niemandem zu Fürchten.
 
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. 5.Mose 8,3

Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. Johannes 6,63

Ich vertraue in allem der Bibel, weil sie für mich das Wort Gottes ist, dass mir zeigt wie ich in die Gemeinschaft mit Gott komme, allein durch Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
www.gute-saat.de Jesus stieg mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in das Gebiet von Dalmanuta. Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie ein Zeichen vom Himmel von ihm begehrten, um ihn zu versuchen.
Markus 8,10.11
Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie jemand helfen wollten, aber schmählich abgewiesen wurden? – Als der Herr Jesus Christus die Städte am See Genezareth besuchte, brachte Er Heilung für Kranke und Leidende. Und zugleich gab Er mit seinen Worten und Predigten praktische Lebenshilfe für seine Zuhörer und vor allem geistliches Licht für Fragende und Suchende. Ein solcher Gast müsste eigentlich überall willkommen sein.
Doch die religiösen Leute von Dalmanuta, die ihre „Frömmigkeit“ nach außen offen zur Schau trugen, bereiteten dem Herrn einen schlechten Empfang. Statt einer freundlichen Begrüßung gab es gleich harten Widerstand! Wie verletzend! Sollte dieser Jesus doch ein Zeichen aus dem Himmel schaffen, dann wollten sie Ihn als den Messias anerkennen. Als wenn Er sich nicht schon genug durch Wunder und Zeichen ausgewiesen hätte! Das Problem lag nicht bei Jesus Christus, sondern aufseiten dieser Pharisäer: Sie hatten sich längst für den Unglauben entschieden. Deshalb wollte Jesus hier auch kein Wunder wirken. Ruhig bestieg der Herr wieder das Schiff und ließ die Gegner stehen.
Nicht viel später ritt Gottes Sohn auf einem Esel in Jerusalem ein, während das Volk Ihm zujubelte. Endlich ein angemessener Empfang? Doch wie wetterwendisch sind die Menschen! Wenige Tage darauf, unter dem Einfluss der falschen Anklagen durch die religiösen Führer, ertönte in derselben Stadt der Ruf: „Kreuzige ihn!“
Ich frage mich, welches Echo der Heiland der Welt heute in unserem Land finden würde. Ja, welchen Empfang würden Sie Ihm bereiten?
 
Vielen Dank für die vielen Schriften die ihr allen gratis anbietet zum Lesen und zum Verteilen, damit Menschen Hoffnung und Gewissheit auf das ewige Leben bei Gott bekommen.
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Es ist traurig was in der kath. Kirche geschieht, und dies wegen dem Zölibat das Gott nie wollte.
1.Korinther 7,2 Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.
3 Der Mann gebe der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann.
4 Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau.
5 Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeit lang, wenn beide es wollen, dass ihr zum Beten Ruhe habt; und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versuche, weil ihr euch nicht enthalten könnt.
 
Der HERR steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen. Psalm 109,31

Als sie Jesus beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Johannes 8,7

Ich bin froh, dass Jesus Christus mich nicht wegen meinen Sünden verurteilte, sondern mich annahm und mir vergab und immer noch vergibt, wenn ich aufrichtig die Schuld bekenne.
 
Wer ist wie der HERR, unser Gott, der oben thront in der Höhe, der niederschaut in die Tiefe, auf Himmel und Erde; der den Geringen aufrichtet aus dem Staube?Psalm 113,5-7

Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich. Philipper 2,6-7

Was für ein Vorrecht, dass ich dem allmächtigen Gott der Himmel und Erde geschaffen hat angehören kann, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen persönlichen Erlöser und Herr.
 
Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprüche 4,18

Jesus spricht: Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Was für ein Vorrecht ich haben kann, dass Jesus Christus mich in seine Gemeinschaft berufen hat, und ich jetzt ein Zeugnis von seiner Liebe und Erlösung sein kann.
 
Lass leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte! Psalm 31,17

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Lukas 1,46-48

Auch ich preise meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und freue mich dass ich Gott angehören kann.
 
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Seinem Volk wird der HERR eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten. Joel 4,16

Wir haben unsre Zuflucht dazu genommen, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele. Hebräer 6,18-19

Mit Gottes Hilfe werde ich immer an den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn festhalten und bin gewiss das Ziel, die Herrlichkeit Gottes zu erreichen.
 
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