Meine Gedanken für den heutigen Tag

www.gute-saat.de Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten des Todes sitzen – Licht ist ihnen aufgegangen.
Matthäus 4,16
Die Bewohner der Insel Nias bei Sumatra gehörten früher zu den Kopfjägern. Ein Insulaner erzählt, was das Evangelium von Jesus Christus in seinem Volk bewirkt hat:
„Wir glichen Menschen, die in einem Sumpf gefangen waren, bis das Evangelium zu uns kam. Wir sanken immer tiefer und tiefer und waren im Begriff, an Leib und Seele zugrunde zu gehen, verdorben durch unsere Laster, zermürbt durch die beständige Furcht vor bösen Geistern und durch das Grauen vor dem Tod.
Doch dann hörten wir die gute Botschaft von Jesus Christus. Er ist für uns gestorben und auferstanden; Er nimmt unsere Sündenschuld weg und gibt uns schon jetzt ein neues Leben, das ewige Leben.“
Ein Afrikaner aus Kamerun erinnert sich daran, wie er und sein Stamm vor den bösen Geistern zitterten, sobald die Nacht anbrach. Nicht einmal tagsüber fühlten sie sich vor ihnen sicher. Doch dann drang das helle Licht des Evangeliums in ihre Finsternis und führte sie in die Freiheit. Als sie die ersten Exemplare des Neuen Testamentes in ihrer Sprache entgegennehmen konnten, sagte dieser Mann: „Nun werden wir stark werden. Das Wort Gottes wird uns stark machen.“
Befreiung aus den Zwängen der Sünde, Auflösung von abergläubischen Bindungen und Ängsten, Vergebung der ganzen Lebensschuld und Kraft zu einem siegreichen Leben – das empfangen in allen Völkern solche, die ihr Leben dem Sohn Gottes übergeben und nach seinem Wort leben.
„Ich habe euch … geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.“ 1. Johannes 2,14
 
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Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Sünden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben. Jeremia 50,20

Wir rühmen uns Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. Römer 5,11

Ich rühme Gott Vater, dass er mich erlöst hat vom ewigen Verderben durch seinen Sohn Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, durch den Glauben an ihn allein.
 
www.gute-saat.de Andreas findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, was übersetzt ist: Christus.
Johannes 1,41
Der Apostel Andreas wird in den vier Evangelien nicht sehr oft erwähnt. Aber eine nachahmenswerte Eigenschaft von ihm wiederholt sich: Andreas ist einer, der andere zu Jesus führt. In unserem Tagesvers bringt er seinen Bruder Simon, den wir als den Apostel Petrus kennen, zu Christus. Wer den Herrn Jesus als seinen Retter kennt, darf aus dieser Begebenheit lernen: Am besten fange ich zu Hause an, meinen Retter zu bekennen. Das ist nicht immer einfach. Denn dort kennt man mich genau und weiß, welche Schwächen ich habe. Und mein Bekenntnis zu Christus wird im Alltag genau an meinen Worten und Taten gemessen.
Andreas lässt sich hier durch nichts und niemand davon abhalten, seinem Bruder von seiner Entdeckung zu erzählen. Er ist regelrecht begeistert von dem Herrn Jesus. Warum? Weil er sicher ist: „Wir haben den Messias gefunden.“ Der Messias war der Befreier und Erlöser seines Volkes Israel, den Gott durch die Propheten angekündigt hatte. Auf diesen hofften viele Juden besonders sehnsüchtig, weil die Weltmacht Rom damals das Land beherrschte. Dass es bei dem verheißenen Erlöser aber nicht nur um eine äußere Befreiung des Volkes ging, sondern auch um eine innere Umkehr zu Gott – das übersahen viele gern. Zudem war ihnen entgangen, dass in der Prophetie zuerst ein leidender Christus angekündigt war, der „um unserer Übertretungen willen verwundet“ und „um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen“ werden würde (Jesaja 53,5).
Die Leiden des Herrn Jesus sind auch die Voraussetzung dafür, dass Israel in der Zukunft geistlich wiederhergestellt wird und dass das Friedensreich Jesu anbricht. Doch schon jetzt bietet Gott in seinem Sohn Jesus Christus das Heil allen Menschen an. Deshalb möchten wir, wie Andreas es tat, unsere Leserinnen und Leser herzlich einladen, den Herrn Jesus persönlich kennenzulernen.
 
Wie ein Einheimischer soll euch der Fremde gelten, der bei euch lebt. 3.Mose 19,34

Johannes schreibt: Mein Lieber, du handelst treu in dem, was du an den Brüdern tust, zumal an fremden. Sie haben deine Liebe bezeugt vor der Gemeinde; und du wirst gut daran tun, wenn du sie weitergeleitest, wie es würdig ist vor Gott. 3.Johannes 1,5-6

Allein durch Gottes Liebe die er mir durch den Heiligen Geist geschenkt hat, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich allen Menschen lieben.
 
www.gute-saat.de Augen habt ihr und seht nicht, und Ohren habt ihr und hört nicht?
Markus 8,18
Immer wieder kommt es vor, dass Leute mit abenteuerlichen und absurden Meinungen in die Schlagzeilen kommen. Diese „Wissenden“ können ihre Sicht zwar oft nicht schlüssig untermauern, aber das Gegenteil kann man ihnen auch nicht immer beweisen. Denken wir nur an die bizarren Erklärungsversuche für das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen im sogenannten Bermudadreieck oder auch an den UFO-Glauben.
Wenn man sich nicht voreilig der Meinung solcher Menschen anschließen will, wappnet man sich am besten mit einer gehörigen Portion Misstrauen. Und dann erlebt man, dass geheimnisvolle Erscheinungen irgendwann aufgeklärt werden oder dass es allmählich still darum wird.
Wen wundert es, wenn auch der Botschaft Gottes Zweifel entgegengebracht werden? Wer beweist uns denn, dass es Himmel und Hölle, Engel und Teufel tatsächlich gibt?
Doch so leicht lässt uns die Bibel nicht entkommen. Jesus Christus selbst stellt die aufrüttelnden Fragen in unserem Bibelwort. Wer immer zuerst sehen und hören will, bevor er glaubt, sollte dann aber auch das, was man tatsächlich von Gott und seinen Dingen „sehen“ und „hören“ kann, bereitwillig wahrnehmen und gewissenhaft prüfen.
Die Bibel erzählt uns keine Mythen, sondern Ereignisse, die in Raum und Zeit stattgefunden haben, die völlig glaubwürdig bezeugt und mit Sorgfalt aufgezeichnet worden sind. Das Leben Jesu Christi, sein Tod und seine Auferstehung lassen sich nicht wegdiskutieren. Wir haben also durchaus auch etwas zum „Sehen“ und „Hören“.
Und wer die biblischen Berichte über Christus in diesen Punkten geprüft und erkannt hat, dass sie zuverlässig sind, wird dem Wort Gottes auch dann Vertrauen schenken, wenn es um Himmel und Hölle geht – um Bereiche, die wir nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
 
www.gute-saat.de Augen habt ihr und seht nicht, und Ohren habt ihr und hört nicht?
Markus 8,18
Immer wieder kommt es vor, dass Leute mit abenteuerlichen und absurden Meinungen in die Schlagzeilen kommen. Diese „Wissenden“ können ihre Sicht zwar oft nicht schlüssig untermauern, aber das Gegenteil kann man ihnen auch nicht immer beweisen. Denken wir nur an die bizarren Erklärungsversuche für das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen im sogenannten Bermudadreieck oder auch an den UFO-Glauben.
Wenn man sich nicht voreilig der Meinung solcher Menschen anschließen will, wappnet man sich am besten mit einer gehörigen Portion Misstrauen. Und dann erlebt man, dass geheimnisvolle Erscheinungen irgendwann aufgeklärt werden oder dass es allmählich still darum wird.
Wen wundert es, wenn auch der Botschaft Gottes Zweifel entgegengebracht werden? Wer beweist uns denn, dass es Himmel und Hölle, Engel und Teufel tatsächlich gibt?
Doch so leicht lässt uns die Bibel nicht entkommen. Jesus Christus selbst stellt die aufrüttelnden Fragen in unserem Bibelwort. Wer immer zuerst sehen und hören will, bevor er glaubt, sollte dann aber auch das, was man tatsächlich von Gott und seinen Dingen „sehen“ und „hören“ kann, bereitwillig wahrnehmen und gewissenhaft prüfen.
Die Bibel erzählt uns keine Mythen, sondern Ereignisse, die in Raum und Zeit stattgefunden haben, die völlig glaubwürdig bezeugt und mit Sorgfalt aufgezeichnet worden sind. Das Leben Jesu Christi, sein Tod und seine Auferstehung lassen sich nicht wegdiskutieren. Wir haben also durchaus auch etwas zum „Sehen“ und „Hören“.
Und wer die biblischen Berichte über Christus in diesen Punkten geprüft und erkannt hat, dass sie zuverlässig sind, wird dem Wort Gottes auch dann Vertrauen schenken, wenn es um Himmel und Hölle geht – um Bereiche, die wir nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
 
Der nur unter seinem Vornamen Mostafa bekannte Mann reiste nach Kairo, um seinen Cousin Mohammad zu töten. Mohammad war vom Islam zum Christentum konvertiert.

Dieser Schritt wird von ägyptischen Moslems oft als Verrat an der Familie und am muslimischen Erbe gesehen. Konvertiten riskieren oft, jeden Kontakt zu ihren Familien und Freunden und manchmal sogar ihr Leben zu verlieren.

Mostafa fand seinen Cousin in einem christlichen Gottesdienst. Er wartete auf eine Gelegenheit, sein Vorhaben auszuführen. Als er die Lieder und Gebete hörte, fühlte er sich aber plötzlich persönlich angesprochen.

Nach dem Gottesdienst ging er mit Tränen in den Augen auf Mohammad zu. Er sei im Auftrag der Familie gekommen um zu prüfen, ob er wirklich zum Christentum übergetreten sei, sagte er. Nach den Erfahrungen die er während des Gottesdienstes gemacht hatte, konnte er das aber nicht mehr. Mostafa berichtet wörtlich, was er seinem Cousin gesagt hat: „Ich sollte deine Familie darüber informieren, was ich gesehen habe, aber ich kann es nicht. Ich glaube, Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Kannst du mir mehr sagen? Warum hast Du den Islam verlassen um Christ zu werden?“

Am selben Abend sprachen die beiden Cousins miteinander über das Evangelium. In der Nacht hatte Mostafa einen Traum, in dem ihm Jesus am Kreuz erschien. Jesus sah ihn an und sagte: „Ich habe das alles getan, weil ich Dich liebe und ich will, dass Du von Deinen Sünden befreit bist.“

Im nächsten Monat empfing Mostafa die Taufe. Er hat seiner Familie nicht gesagt, dass er und Mohammad Christen geworden sind.

Ägypten ist ein Land, in dem das Leben für Christen besonders gefährlich ist. Verschiedene extreme islamische Gruppen bekämpfen das Christentum. Immer wieder gibt es Anschläge auf Kirchen.
 
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. Hesekiel 34,16

Jesus spricht: Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: Lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? Matthäus 18,12

Jesus Christus hat nur Liebesgedanken über jeden seiner Jüngerinnen und Jünger was mich ermutigt im in allem zu vertrauen.
 
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Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,6.8

Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthäus 24,35

Ich bin froh, dass ich mich allein auf Gottes Wort verlassen kann, das ewig Gültigkeit hat und mir Gottes Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser zeigt, den ich mit grosser Freude angenommen habe.
 
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