Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. Jesaja 42,8

Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. 1.Korinther 8,6

Ich unterstelle mich gerne der Herrschaft von Jesus Christus als meinen Herrn, der auch mein Erlöser geworden ist allein durch den Glauben an sein Erlösungswerk das er auch für mich vollbracht hat.
 
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Deine Augen können sehen,
gehst du sehend durch die Welt.
Deine Ohren können hören, den,
der Sorgen dir erzählt.
Deine Hände können geben, dem,
der bittend zu dir schaut,
und dein Herz kann hilfreich wirken, wenn es Liebesbrücken baut.

Deine Arme können tragen,
den, der´s nicht alleine schafft,
deine Füße sind Begleiter,
fehlt dem Einsamen die Kraft.
Dein Mund kann tröstend reden,
ruft ein Mensch zu dir in Not,
aber auch voll Trauer schweigen,
trifft er Weggefährten Tod.

Deine Taten, deine Worte,
deine Hilfe und dein Rat,
sind der tiefe Sinn des Lebens,
mit Vernunft und Fleiß gepaart.
Du bist wichtig für den Nächsten,
nutze das, was Gott dir gab,
lasst uns jenem Menschen folgen,
der für uns am Kreuze starb.
 
Gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureißen und einzureißen, so will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR. Jeremia 31,28

Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir dem Zorn verfallen, sondern dass wir die Rettung erlangen durch unseren Herrn Jesus Christus. 1.Thessalonicher 5,9

Durch mein Unrecht Grund hätte ich das ewige Vererben verdient, allein durch Gottes Gnade, die er mir durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt hat, bin ich befreit vom Gericht Gottes.
 
Da ich meine Übertretungen verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir. Darum bekannte ich dir meine Sünde. Psalm 32,3.4.5

So ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15,10

Es berührt mich, dass Freude im Himmel ist auch über mich, wenn ich meine Sünden bereue und sie bekenne und die Vergebung durch Jesus Christus annehmen.
 
Als Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht! 1.Mose 28,16

Jetzt ist sie da, die ersehnte Zeit, jetzt ist er da, der Tag der Rettung. 2.Korinther 6,2

Nachdem ich Jesus Christus meine Schuld bekannte und um Vergebung bat, und ihn als Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm, habe ich die Gewissheit bekommen gerettet vom Verderben zu sein.
 
www.gute-saat.de Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten.
Matthäus 5,21
Manchmal hört man die Leute sagen: „Ich versuche, mein Leben nach den Zehn Geboten auszurichten.“ Das ist zunächst einmal gut, weil diese Menschen Gott und seine Gebote anerkennen. Vielleicht denkt der eine oder andere dabei besonders an das Gebot „Du sollst nicht töten“. Da können die meisten Menschen nämlich glücklicherweise sagen: „Das habe ich noch nie getan.“
Jesus Christus erklärte seinen Zuhörern damals die moralischen Forderungen Gottes. Dabei stellte Er heraus, wie sehr es nicht nur auf die äußere Tat, sondern auch auf die Gesinnung des Herzens ankommt (Kap. 5,21-48). Und wie jede andere Sünde beginnt auch das Töten im Herzen: zu einer Zeit, wenn andere noch gar nichts davon wahrnehmen können.
Wenn jemand zum Beispiel seinen Nächsten wütend beschimpft und ihn mit Worten „niederstreckt“, dann zeigt sich, was für böse Gedanken über den anderen in seinem Herzen sind. Dieselbe Wurzel kann einen Menschen dahin bringen, einen Mitmenschen im Zorn zu erschlagen.
Deshalb ist es durchaus nicht unwichtig, was wir in unserem Herzen denken und was wir mit unserem Mund sagen. Das gilt auch für die anderen Gebote. Zum Beispiel kann man durch begehrliche Blicke in seinem Herzen Ehebruch begehen. Auch darauf weist der Herr hin (V. 28).
Wenn wir die Erklärungen Jesu im Zusammenhang lesen und in diesem Licht über unser Leben nachdenken, wird ganz deutlich: Niemand hat es geschafft! Keinem von uns gelingt es, die Gebote Gottes in allem zu erfüllen. Wir alle sind schuldig geworden und brauchen Vergebung.
Wie gut, dass Gott uns in Christus Vergebung anbietet und ein ganz neues Leben in der Kraft des Heiligen Geistes!
 
Als Baby wird Wilhelm Buntz von seiner Mutter ausgesetzt. Der traumatisierte Junge entwickelt sich zum schwer erziehbaren Jugendlichen und gerät auf die schiefe Bahn. Er verübt fast 150 Straftaten. Nach einem Totschlag wird er zu 14 Jahren Haft verurteilt. Als ihm in der Zelle Papier zum Zigarettendrehen fehlt, greift er zur Bibel. Er liest eine Seite, reißt sie raus und rollt seinen Tabak darin ein. So qualmt er sich bis ins Neue Testament. Doch dann packt den „Bibelraucher“ ein Text aus der Bergpredigt.
 
www.gute-saat.de Sieh, HERR, wie mir angst ist! … Mein Herz wendet sich um in meinem Innern, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen.
Du hast dich genaht an dem Tag, als ich dich anrief; du sprachst: Fürchte dich nicht!
Klagelieder 1,20; 3,57
„Gott, wenn Du existierst …“ (1)
Sara erzählt: Ich wurde buddhistisch erzogen, war aber nie von dieser Religion überzeugt. Einmal nahmen meine Mutter und ich an einem buddhistischen Fest teil. Die Leute machten einen zufriedenen Eindruck, als sie ihre Mantras nahezu endlos rezitierten. Ich dagegen langweilte mich entsetzlich. Als der Zeitpunkt kam, Blumenblüten vor den Buddha hinzuwerfen, fragte ich meine Mutter: „Warum soll ich das tun, wenn ich doch nicht glaube?“ Sie gab mir ein Zeichen, dass ich schweigen sollte. Von diesem Augenblick an habe ich mich völlig vom Buddhismus abgewandt.
Als ich 16 Jahre alt wurde, war alles, was ich in meiner Umgebung sah, und alles, was ich selbst lebte, nur Ungehorsam, schlechte Gedanken, Auflehnung, Lüge, Ausschweifung … Je mehr ich so lebte, desto mehr litt ich. Eines Tages, als ich von der Schule nach Hause kam, schloss ich mich in mein Zimmer ein. Ich schaute zum Himmel auf und rief aus: „O Gott, wenn Du existierst, hilf mir, aus dieser Hölle herauszukommen! Bitte, hilf mir, Du bist meine letzte Zuflucht!“
Einige Zeit später lernte ich einen Christen kennen, der mich zu einer Gruppe junger Menschen einlud, die miteinander die Bibel lasen. Ich ging mit und hörte dort ein Lied, das mich zutiefst berührte. Darin hieß es, dass Gott weiß, was mich bedrückt. Er weiß, was mich schmerzt und beunruhigt. Er kennt meine Sorgen und meine Furcht vor dem nächsten Tag. Aber mit Gott wird alles gut.
Ich musste weinen. Es war, als hätte Gott in die Tiefe meines Herzens hinein geredet und mich eingeladen, zu Ihm zu kommen.
(Schluss morgen)
 
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. 5.Mose 5,21

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Römer 13,10

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hat Gott mir durch den Heiligen Geist seine Liebe mir geschenkt mit der ich meine Nächsten lieben kann.
 
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Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Psalm 13,6

Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Jakobus 5,13

Ich kann meinem Herrn und Heiland Jesus Christus alles sagen was mich beweg, und ihn auch loben und preisen für alles Gute was er mir gibt.
 
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