Meditation und Sex

Ich habe die verstreuten Artikel einmal zusammen gefasst:

01. Die heutige Entartung
02. Die Welt ist so sexy - Teil 1
03. Die Welt ist so sexy - Teil 2
04. Spirituelle Praxis ist die Antwort auf sexuelle Anziehungskraft
05. Brahmacharya - die Notwendigkeit der Stunde
06. Die Funktion des Geschlechtsantriebes
07. Der blumige Bogen des Amors
08. Die Eindrücke im Unterbewusstsein - Teil 1
09. Eindrücke im Unterbewusstsein - Teil 2
10. Wie man seine geistige Reinheit misst
11. Die Ausrottung der Lust - Teil 1
12. Die Ausrottung der Lust - Teil 2
13. Die Intensität der Begierden
14. Leidenschaften in der Kindheit, in der Jugend und im Alter
15. Sexuelle Gedanken in Weisen, Spirituellen und Familienvätern
16. Die Lust in Mann und Frau
17. Sex ist eine Einbildungskraft
18. Schönheit ist ein Trick der Natur
19. Die Leidenschaft blendet den Intellekt
20. Der verhängnisvolle Nachteile des sexuellen Genusses
21. Feuchte Träume und normaler Geschlechtsverkehr
22. Jugend mit blutleeren Gesichtern
23. Der Wert des Samens
24. Moderne medizinische Auffasungen
25. Verstand, Prana und Samen
26. Die Bedeutung des Brahmacharya
27. Die acht Verstöße des Brahmacharya
28. Körperliches und geistiges Brahmacharya Teil 1
29. Körperliches und geistiges Brahmacharya Teil II
30. Eine allgemeine Klage
31. Die Glorie des Brahmacharya
32. Das Geheimnis der Gesundheit und der Langlebigkeit
33. Brahmacharya fördert die Konzentration
34. Die Bedeutung von Brahmacharya im spirituellen Leben
35. Das Zölibat in den verschiedenen Religionen
36. Brahmacharya, die Grundlage des spirituellen Lebens - Teil 1
37. Brahmacharya, die Grundlage des spirituellen Lebens - Teil 2
38. Brahmacharya für Familienväter
39. Was bedeutet Brahmacharya in der Ehe?
40. Das Leben in einer spirituellen Partnerschaft
41. Frauen und Brahmacharya
42. Brahmacharinis - historisch und modern
43. Der Ruf zum spirituellen Leben (im Leben einer Frau)
44. Die Nachteile der heutigen Erziehung
45. Die Aufgabe der Lehrer und Eltern - Teil 1
46. Die Aufgabe der Lehrer und Eltern - Teil 2
47. Das mysteriös enthaltsame Volk der Dani.
48. Unterdrückung und Sublimation
49. Von sexueller Energie zu spiritueller Energie
50. Das Geheimnis der sexuellen Sublimation
51. Vollkommene Sublimation ist schwierig, aber nicht unmöglich
52. Ist ein Zölibat möglich?

Practice of Brahmacharya von Swami Sivananda
 
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Hallo Opti,
hier Helmut aus Köln.
:)

Also wirklich, meine Bewunderung
für Dein Engagement bei diesem Thema.

Das ist schon sehr bemerkenswert, ja, wirklich.


Gruß aus Köln.
:)
HELMUT.
 
ElaMiNaTo schrieb:
@fckw

Welche Perspektive ist richtig, welche ist falsch ? Gibt es richtige oder falsche Perspektiven oder gibt es einfach nur Perspektiven ?

Wenn es nämlich nur "reine" Perspektiven gibt, braucht man sich über richtig(e) und/oder falsch(e) Perspektiven gar nicht erst zu unterhalten.
Wenn es einfach nur Perspektiven gibt, warum sollte ich nicht einfach eine für die richtige erklären? Wäre das etwa falsch?
Keine absolut richtige und absolut falsche Perspektive heisst nicht, dass alles beliebig ist. So ist es beispielsweise ganz und gar nicht beliebig, wie ich mit anderen Personen spreche, denn kein Mensch vereint sämtliche Perspektiven in sich drin. Und darum ist es immer nützlich zu einer Person so zu reden, als ob eben die eine Perspektive wahrer sei als eine andere.
Ich habe nicht den Anspruch, dass ich die einzig richtige Position mit mir herumtrage, aber ich habe den Anspruch, dass meine Position für meinen Gegenüber - hier jetzt Christian - möglichst nützlich sein soll.
 
@opti

Habe gerade mal in dem Buch herumgeschaut Brahmacharya und was habe ich hier gefunden ? Das hier!!

"The sexual energy must be transmuted into spiritual energy or Ojas Sakti by the practice of Japa, prayer, meditation, study of religious books, Pranayama and Asanas. You must develop devotion and a burning desire for liberation. You must constantly meditate on the pure, immortal, sexless, bodiless, desireless Atman. Then only the sexual desire will be annihilated.

Hier steht ganz eindeutig das Enthaltsamkeit eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Die Umwandlung von sexueller Energie in spirituelle Energie entsteht durch Japa durch Gebet durch Meditation durch das lesen oder studieren religiöser Bücher Pranayama und Asanas (Körperhaltungen). Also nicht durch sexuelle Enthaltsamkeit. Man muss Hingabe und ein starkes Verlangen nach Freiheit entwickeln. Du musst ständig auf den reinen, unsterblichen, sexlosen, körperlosen, nicht-begierdenhaften Atman meditieren.

Wenn du mich fragst hört sich das irgendwie nach dem Nichts an oder nach der Leere. Wobei ich immer noch nicht so genau weiss wie man den Begriff Leere verwendet. Wahrscheinlich meint Leere, dass es kein kohärentes Ich gibt und das Nichts referriert wohl zu dem Gegenpol der Materie.
 
vossworks schrieb:
Hi Christian!
Bis vor ein paar Wchen dachte ich das noch das Sexuelle Hingabe und Selbstaufgabe ein und die selbe Sache sein können.Aber Sex hat doch irgendwie was mit Zweisamkeit zu tun.Du lebst doch jetzt ne Zeitlang ohne Sex wenn ich das richtig verstanden habe?
Ich frag mich gerade warum du auf den eigendlichen Inhalt meines Textes nicht eingegangen bist:schmoll:
Grüsse:)
entschuldige bitte. Alles was Du schreibst, verursacht in mir keine Resonanz in dem Sinne, wie elaminato es meint: wozu sich drüber unterhalten, wenn man eh die gleichen Erfahrungen hat?! Ich hatte ganz einfach hier gesessen und gelächelt. Das Einzige, wo ich mich angesprochen fühlte, etwas zu schreiben, das war dieses hier:
vossworks schrieb:
Sex kann sehr hilfreich sein wenn man kurz davor ist in den einen Geist zu treten Eine tolle Ablenkung!
Ist dir das auch schon Passiert?
Und was ich geschrieben habe dürte als Gesamtheit dann die Antwort auf diese Frage sein. Da sind ja drei Abschnitte in meinem Leben erkennbar: erst mal eine längere parnterschaft in der Jugend, dann ein bißchen mal hier und mal da und jetzt wieder eine längere Partnerschaft, die aber Sexualität eigentlich nie so zum großen Thema hatte, kam eben so im Laufe der Zeit.

Ich hatte ja geschrieben, daß ich das, was du da in dem Satz schreibst, als "Antithese" zur Enthaltsamkeit begriffen habe- korrigiere mich bitte, wenn ich Dich falsch verstehe. Du sagst, Sexualität- Du sprichst ja von schwuler Sexualität- sei hilfreich, den Einen Geist zu erfahren und doch sei Sexualität ein "Ablenkung". Das widerspricht sich im Auge des Herrn, den opti hier übersetzt, wahrscheinlich, nehme ich mal wenigstens an. Er würde wahrscheinlich eher sagen, daß Ablenkung Energieverschwendung und Ursache allen Übels ist und würde Sexualität hier ohne weiter drüber nachzudenken, einordnen.
In dem Zusammenhang hätte ich die Frage an opti, ob der Swami Sexualität zwischen Männern, zwischen Frauen und zwischen Mann und Frau unterscheidet. Ich hab da in der Richtung nix mitgelesen.

Weißt du, ich habe die Angewohnheit immer nur eigene Erfahrung zu berichten, deshalb kann ich manchmal nichts zu Erfahrungen anderer schreiben, die ich so, wie sie sind, okay finde. Was sich in meinem Hals nicht festsetzt und Worte auslöst, das lasse ich dann auch so, wie es ist, weil es eben gut so ist und natürlich und individuell. Wenn sich jetzt jemand weh tut durch seine Einstellung, dann schreibe ich was dazu. Aber das tust Du ja nicht, das entnehme ich wenigstens der Freude über Deinen Freund und Deine neue Offenheit, an die ich mich von mir selber gut erinnere.
Herzlichen Glückwunsch also auch noch zum Coming Out!! Hat Mami es denn verkraftet? Oder fühlt sich sich ihrer fortpflanzungsmäßigen Potenz beraubt? Also entschuldige bitte noch einmal, ich hatte nicht die Absicht, irgend etwas an Dir zu werten, zu bewerten oder gar gering zu werten und nicht durch Worte zu achten. Es ist nur so, daß ich hier zur Zeit sehr viel schreibe von dem, was in mir ist- das ist einfach nur eine Form meiner Meditation, die ich beim Schreiben praktiziere. Wenn Du mich jetzt hier sitzen sehen würdest, dann würdest du sehen, was ich meine. Das Tippen sieht bei mir in etwa so aus die das Klavierspielen, weil eben Hals, Schulter, Arme und Fingerspitzen mit dem Wort, das ich in mir für Dich höre, verbunden sind. Da ist immer viel Verantwortung mit bei, wenn man überhaupt so kommunizert, auf der "verbundenen Ebene." Und ich übe, die zu tragen in jedem Moment- noch klappt es offensichtlich nicht so ganz.

Liebe Grüße, Christian
 
fckw schrieb:
So ist es beispielsweise ganz und gar nicht beliebig, wie ich mit anderen Personen spreche, denn kein Mensch vereint sämtliche Perspektiven in sich drin. Und darum ist es immer nützlich zu einer Person so zu reden, als ob eben die eine Perspektive wahrer sei als eine andere.

Nein, niemand hat alle Perspektiven in sich drin. Welche Perspektive du aber benutzt ist unabhängig von den Perspektiven, das hängt dann wohl viel eher mit deinen Entscheidungen zusammen, welche Perspektive du für den Moment als sinnvoll(er) erachtest. Die Entscheidung mit welcher Perspektive du deinem gegenüber begegnen willst.

fckw schrieb:
Keine absolut richtige und absolut falsche Perspektive heisst nicht, dass alles beliebig ist.

Nein, das muss es nicht bedeuten, aber es kann.
 
ElaMiNaTo schrieb:
@opti

Habe gerade mal in dem Buch herumgeschaut Brahmacharya und was habe ich hier gefunden ? Das hier!!

"The sexual energy must be transmuted into spiritual energy or Ojas Sakti by the practice of Japa, prayer, meditation, study of religious books, Pranayama and Asanas. You must develop devotion and a burning desire for liberation. You must constantly meditate on the pure, immortal, sexless, bodiless, desireless Atman. Then only the sexual desire will be annihilated.

Hier steht ganz eindeutig das Enthaltsamkeit eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Die Umwandlung von sexueller Energie in spirituelle Energie entsteht durch Japa durch Gebet durch Meditation durch das lesen oder studieren religiöser Bücher Pranayama und Asanas (Körperhaltungen). Also nicht durch sexuelle Enthaltsamkeit. Man muss Hingabe und ein starkes Verlangen nach Freiheit entwickeln. Du musst ständig auf den reinen, unsterblichen, sexlosen, körperlosen, nicht-begierdenhaften Atman meditieren.

Wenn du mich fragst hört sich das irgendwie nach dem Nichts an oder nach der Leere. Wobei ich immer noch nicht so genau weiss wie man den Begriff Leere verwendet. Wahrscheinlich meint Leere, dass es kein kohärentes Ich gibt und das Nichts referriert wohl zu dem Gegenpol der Materie.

1. zur Enthaltsamkeit

Unter Punkt 51 folgendes zu finden:

Der Prozess der sexuellen Sublimation ist sehr schwierig, und dennoch ist er für jeden, der höhere spirituelle Ziele anstrebt, unbedingt erforderlich. Es ist die wichtigste Qualifikation für den Yogaschüler, egal ob er den Weg des Karma-Yoga (Spiritualisierung des täglichen Lebens), des Bhakti-Yoga (Hingabe an Gott), des Raja-Yoga (klassischer Yogaweg, Beherrschung des Geistes) oder von Jnana-Yoga (Yoga des Wissens, Streben nach der Erkenntnis "Ich bin Brahman" oder "Ich bin Er", Stichworte: Vedanta, Ramana Maharshi, Selbsterforschung), beschreitet. Die vollkommene Auflösung aller sexuellen Wunsche ist das ultimative spirituelle Ideal. Nur die vollkommenen Sublimation schenkt dir Freiheit.

2. zur Leere

Ich glaube, jeder hat darunter ein anderes Verstädnis. Für mich bedeutet die Leere, die Ablösung von den Verhaftungen. Dort, wo dir sonst permanent die Sexualität oder die Angst durch den Kopf ging, herrscht auf einmal eine friedliche Ruhe (Leere).

Die Lösung von sexueller Verhaftung ist etwas sehr schönes. Noch schöner allerdings ist die Loslösung von der emotionalen Verhaftung, das Ablösen von der Angst, die einen vielleicht das ganze Leben lang begleitet hat. Das ist so ein großer Schritt in die Freiheit, dass man es mit Worten eigentlich nicht beschreiben kann. Es ist ein Geschenk des Himmels. Wenn du so etwas erfährst, dann sitzt du nur noch da und weinst, dass dir jemand diese schwere Last von den Schultern genommen hat und dankst Gott dafür. Und dann beginnt ein Leben, in dem keine Angst mehr existiert.
 
Hallo Opti
da Du im anderen Thread nicht mehr geantwortest hast und er ja eigentlich eine andere Frage beinhaltete, möchte ich hier noch mal darauf eingehen:

Was hat Dich dazu bewogen diese Thesen anzunehmen...
und was bewirken sie bzw. was sollen sie bewirken?

lg;Yamina:)
solltest Du schon mal irgendwo Deine eigene Einstellung dazu niedergeschrieben haben...könntest Du nur den Link dazu geben ..leider ist mir das zu viel alles von Dir zu lesen..aber bitte nur Deine Sichtnicht was irgendwo in Büchern steht...

Danke:)
 
Yamina schrieb:
solltest Du schon mal irgendwo Deine eigene Einstellung dazu niedergeschrieben haben...könntest Du nur den Link dazu geben ..leider ist mir das zu viel alles von Dir zu lesen..aber bitte nur Deine Sichtnicht was irgendwo in Büchern steht...
Diese Sicht wollten und wollen hier schon mehrere haben, willkommen im Club.
Nur ist da von seiner Seite bis jetzt noch nichts wesentliches rübergewachsen.
Weder hier noch anderswo.
 
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Ich hab noch etwas entdeckt, das ich ausgeblendet hatte:
vossworks schrieb:
Das als Dauerzustand:unendliche Liebe Unendliches Sein,Stille und Erfüllung
Was glaubst du,wird dieser Wunsch meine letzte Begierde sein?
Oder habe ich auf der jetzigen Ebene,auf die ich vor ein paar tagen zurückgefallen bin einfach nur ANGST vor dem NICHTS?
Grüße:)
Zunächst einmal kann ich darauf nicht antworten, weil ich keinen Glauben habe, der einen Gott im Äußeren beinhaltet. Hätte ich das, dann könnte ich ihn jetzt fragen und so sagen, was ich "glaube". Mein Gott wohnt in mir und in Dir und in fckw und in opti und ela und kalihan und satnaam und kinnaree und in alle den anderen, die hier Namen haben. Und in allem anderem, was ich wahrnehme, wohnt er auch. Und deshalb bin ich für solche Glaubensfragen keine so gute Quelle.
Was mich etwas stutzig macht ist die Aussage, Du seiest vor einigen Tagen auf eine Ebene "zurückgefallen"- woanders schreibst Du ja, daß Sexualität mit Deinem Partner eine gute Hilfestellung sei, im Körper bewußt zu werden, um dann letztendlich (vielleicht gemeinsam?) zu transformieren und die Ebene des Seins, die Dimension zu wechseln.

Drei Dimensionen kenne ich innerhalb des Menschseins:
a) den Ameisenmenschen, der immer dem Hintern des Vordermanns nachläuft und dabei zufrieden wird, zu konsumieren wie alle anderen,
b) den astral spürenden Menschen, der Heiler ist und im anderen sieht, was Krank oder gut ist und hier für Ausgleich sorgen will und kann und
c) den Christusmenschen, der grundsätzlich über den Energiekörper verfügt, eine "Sendung" zu empfangen, die weltverbessernd sein kann. Bill Gates ist dafür ein hervorragendes Beispiel, Mozart, Goethe, alle Heiligen, alle, die einen ganz eigenen "Fluß" hatten, der sich frei entfaltet hat. Ganz anders als der Ameisenmensch oder der astrale Mensch, der sich stets auf den anderen bezieht und in einer dualen Welt lebt.

Das besondere am Christusbewußtsein ist seine Fähigkeit zur Vereinigung. Da ist sonst bei allen Menschen immer eine Stimme, die entweder a) sagt oder b)- beim Christusmenschen ist das von Geburt an mal nicht so. Hier ist viel Bewußtsein, diese Menschen haben deshalb oft einen größeren Körper als andere, sind in der Regel schlanker und wohldefiniert. Das Problem ist: in der heutigen Zeit macht uns niemand vor, wie wir auf der dritten Ebene sein sollten, weil unsere Welt dual ist (auch der Computer arbeitet ja noch binär, es wird aber bereits an trinitären Lösungen gearbeitet). Das Christusbewußtsein erhält im Zustand der geistigen Reinheit eine Art Bewußtseins- oder Energieübertragung von einem höheren Selbst, als andere Menschen in anderen Dimensionen es empfinden können.

Nicht daß ich mich verkehrt ausdrücke: bloß weil ich in einer Ameisenfamilie geboren bin und nicht in einer Wissenschaftlerfamilie, bin ich nicht dazu verdammt, dort ewig zu bleiben. Viele Menschen werden z.B. krank wie ich und wenden sich dann zunächst einmal der Spiritualität zu und entwickeln eine Art "Zwischensein". Frag mal die Leute hier, die verheiratet sind, bei wie vielen der Partner Interesse an der eigenen Teilnahme hier im Forum hat. Die meisten werden sagen, daß die Ohren sofort zu gehen und der Blick gen Himmel. Dennoch beinhaltet jede spirituelle Praxis die grundsätzliche Information zum Dimensionssprung- eine Hausfrau, die in einem Umfeld ohne Verständnis für ihr spirituelles Sein lebt und ihre Kreativität nicht sonstwie z.B. in einem künstlerischen Beruf zum Ausdruck bringt, ist aber eben emotional sehr begrenzt in ihrem Mut, ihr Inneres Wissen nach Außen zu bringen, gell? Wenn alle am Mittagstisch die Augen verdrehen ist das schwierig. Man will ja "anstecken", wenn man etwas für sich verstanden hat und sich seinen Lieben öffnen. Und genau das geht heute in den Familien oft nicht mehr.
 
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