Meditation und Sex

eigendlich wollt ich mich ja zurückhalten....


nichts gegen jemand der enthaltsamkeit praktiziert.

nur das wort BRAHMACHARYA bedeutet etwas anderes...

brahma heißt gott oder die weltenseele oder alles wie immer man das definieren mag

charya kommt von chakra, chakra heißt rad und charya sich bewegen...

somit heißt brahmacharya sich auf gott zu bewegen oder sich gottgleich verhalten...

sorry da muss schon einiges schief laufen wenn man gottgleich verhalten mit enthaltsamkeit asoziert......

soll kein angriff gegenüber denen sein die enthaltsamkeit praktizieren...

lg,

ananda
 
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Hallo Ananda,

hat hier jemand gesagt: BRAHMACHARYA = sexuelle Enthaltsamkeit ?


Hier wurde mehrmals ausführlich gesagte: BRAHMACHARYA = sexuelle Enthaltsamkeit + x1 + x2 + x3 + ...

Und es wurde mehrmals betont, dass es hier nicht nur auf die Handlung ankommt, sondern vor allem um die Einstellung und die Gedanken etc. .

Dieser Link wurde mehrmals in diesem Thread angegeben: http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art_Brahmachari.html
Die ersten beiden Absätze kommen dir sicherlich bekannt vor:
Brahmacharya, wörtlich übersetzt, heißt “Achara”, Verhalten, durch das man “Brahman”, das Absolute erreicht. Es ist Leben im Absoluten. Es ist die Bewegung zu Gott oder Atman hin.

liebe Grüße :liebe1:
Energeia
 
danke für die aufklärung =).


warst du schon mal bei yoga vidya?

das einzige was du bei denen lernst ist auf deine indivdualität und dein selbst zu scheißen um ein einheitsbrei aus hirnloser masse zu werden.

dogmen bis zum geht nicht mehr... nichts mit freihet nur zwang...

mit yoga hat das in meinen augen nichts zu tun...

ich schreib lieber nichts mehr über yoga vidya weil es sonst echt beleidigend wird...

(achtung das ist meine subjektive, sehr gemeine einstellung)

selbstlosigkeit ist der tod jedes spirituellen wachstums.....

alles liebe,

ananda

edit: ach ja, patanjali beschreibt ja was brahmacharya ist...

2.buch 38. sutra:

bist du durchdrungen von gottes benehmen, trägt dich eine unglaubliche kraft.


und das ist ein zustand kein glücklicher gedanke!!!
 
Ha! Ich trage das mal hier aus einer privaten Diskussion ins öffentliche: Ist euch das auch schon aufgefallen, dass manche Partner beim Sex ganz offensichtlich sehr stark fixiert auf Mund und Vagina resp. Penis sind? Ich meine, da hat man einen ganzen, wunderschönen Körper vor sich, mit dem man tun und lassen kann, was man möchte, und der menschliche Körper hat ja eine ganze Reihe von erogenen und sehr sensiblen Zonen nebst Mund und Geschlechtsteilen (die Innenseite der Schenkel, Hände und insbesondere Fingerkuppen, fast die ganze Bauchregion, usw., usf.). Aber diese Leute haben fast keine Idee ausser der sich immer wiederholenden Stimulation von Mund und Genitalien. Ich habe mich da bis anhin nur gewundert, aber ganz schlau bin ich aus dieser Fixierung nicht geworden. Mir ist erst jetzt in den Sinn gekommen, dass das darauf zurückgeführt werden könnte, wie eine(r) seine Sexualität überhaupt wahrnimmt. Es würde also, um das mal gaaaaanz vereinfachend zu sagen, einem Psychogramm entsprechen.
 
Hallo FCKW,

das ist sicherlich auch eine Frage der sozialen Praktiken der sinnlichen Wahrnehmung und der resultierenden sinnlichen Abgestumpftheit/Sensibilität.

Ich habe hier schon öfters beschrieben, wie sehr die Sinne durch Meditation intensiviert werden. Die Naturwahrnehmung, die Wahrnehmung von Essen, die Regulierung von Zwängen etc. . Das gilt natürlich umso mehr für Erotik und Zärtlichkeit - (was es erstmal nicht gerade leichter macht, davon loszulassen ;) )
Durch Meditation wird die Wahrnehmung für feinste Empfindungen im Körper geweckt; aber ohne Achtsamkeit/Meditation aber stattdessen das normale "Konsumpaket" (Cola, Burger, Geschmackstoffe, Actionfilm, ... ) wird diese unterdrückt bzw. wird immer unfeiner, grober.

Man denke nur an "Chakra-Orgasmen", wie fein hier die Empfindungen werden müssen, damit diese wahrgenommen werden und wie gewaltig diese dann erlebt werden. Dann vergeht freilich die Lust auf das Konsumpaket von selbst.

:liebe1:

@Ananda

Es ist leicht, die anderen klein zu machen, um sich dann über sie zu erheben - wenn man sich über sie erheben möchte.
Es ist immer etwas paradox, erst zu sagen, "ich möchte mich eigentlich zurückhalten", um dann doch zu schreiben.
Es ist für die Kommunikation nicht so prickelnd, wenn man auf einen Beitrag thematisch antwortet, der andere aber dann die Antwort für ein ganz anderes Thema verwendet.
Und schließlich ist es ganz unspirituell, erst über andere spirituelle Richtungen abzulästern, um dann zu sagen, dass man niemanden beleidigen möchte.
Und wenn man dann am Ende noch seinen Guru oder sein Lieblings Sutta/Sutra zitiert, aber anderen Dogmengläubigkeit vorwirft, dann ist die gesamte Glaubwürdigkeit aufgelöst.

Ich war noch nicht bei Yoga-Vidja und der Link war auch nicht von mir ;)

Es ging mir lediglich darum dir mitzuteilen, dass deine Information schon im Thread vorhanden ist und dein Gebären ganz umsonst war.

;)
 
fckw schrieb:
Ha! Ich trage das mal hier aus einer privaten Diskussion ins öffentliche: Ist euch das auch schon aufgefallen, dass manche Partner beim Sex ganz offensichtlich sehr stark fixiert auf Mund und Vagina resp. Penis sind? Ich meine, da hat man einen ganzen, wunderschönen Körper vor sich, mit dem man tun und lassen kann, was man möchte, und der menschliche Körper hat ja eine ganze Reihe von erogenen und sehr sensiblen Zonen nebst Mund und Geschlechtsteilen (die Innenseite der Schenkel, Hände und insbesondere Fingerkuppen, fast die ganze Bauchregion, usw., usf.). Aber diese Leute haben fast keine Idee ausser der sich immer wiederholenden Stimulation von Mund und Genitalien. Ich habe mich da bis anhin nur gewundert, aber ganz schlau bin ich aus dieser Fixierung nicht geworden. Mir ist erst jetzt in den Sinn gekommen, dass das darauf zurückgeführt werden könnte, wie eine(r) seine Sexualität überhaupt wahrnimmt. Es würde also, um das mal gaaaaanz vereinfachend zu sagen, einem Psychogramm entsprechen.
Das Wahrnehmen der Spiritualität der eigenen Sexualität gelingt ja auch nicht jedem immer :-) Nicht nur bei der Betrachtung des Partners stellen wir fest, daß wir fokussieren und nicht ganzheitlich sind, sondern auch bei der Betrachtung des eigenen Körpers stellen wir fest, daß wir einzelne Bestandteile betrachten, meist die Sexualorgane, vielleicht noch die Atmung- das war's ja (für die Pragmatiker unter uns). Dabei steigt ja beim Ausleben von Sexualität genau die gleiche Energie unseren Energiekanal hoch, wie bei der Enthaltsamkeit. Sie ist nur schneller, weniger anhaltend und drängender. Aber alls dies kann man natürlich bei der Sexualität auch genaus so gut überwinden und kann als ganzes Wesen allen seinen Chakren freien sexuellen Lauf gewähren und so sehr gesund und heilsam sein ganzes Chakrensystem gemeinsam mit dem Partner durchspülen. Und dann finde ich Sex schon etwas sehr Schönes, weil sie dann Hingabe bedeutet, also mit dem Kronenchakra verbunden ist. Wenn ich aber z.B. mein Kehlchakra nicht frei lassen kann und z.B. nicht laut Stöhnen kann, weil die Nachbarin mir auf der Pelle hängt, dann ist Sex eben scheiße, geht nie bis in den Kopf und wird nie die gleichen Effekte haben wie eine gelebte Enthaltsamkeit. Auch nicht auf die eigene Beziehung.

Das zeigt eigentlich wieder nur, daß die Welt so ist wie sie ist- beengend- und daß es viele Wege gibt, frei zu werden. Ich für meinen Teil ziehe jetzt in ein freistehendes Haus- endlich!! Und drum herum ist auch niemand wirklich nah. Puh. Denn mir geht es echt auf den Sack, daß ich nicht in allen meinen Lebensaspekten frei sein kann. Bist du es nämlich nicht in allen, dann bist du es in keinem.

Liebe Grüße, spieler.
 
In einem Jnani, einem befreiten Weisen, sind die sexuellen Wünsche vollkommen beseitigt. Bei einem Sadhaka, einem spirituellen Schüler, bleiben die sexuellen Wünsche sehr kontrolliert. Bei einem Familienvater dagegen, können die sexuellen Wünsche großen Schaden anrichten, wenn sie nicht kontrolliert werden. Die Leidenschaften äußern sich beim Familienvater in einer verstärkte Begierde, der er nicht immer widerstehen kann. Er fühlt sich immer wieder wegen seines schwachen Willens und seiner Unentschlossenheit zur Sinnlichkeit hingezogen.

Bei einem Jnani, einem Weisen treten keine sinnlichen Gedanken auf. Bei ihm gibt es keinen Unterschied in seiner Empfindung, egal ob er ein hübsches junges Mädchen, ein Kind oder eine alte Dame sieht. Er sieht ein ewiges, unsterbliches Selbst in einer Frau und einem Mann. Er hat kein unterschiedliches Empfinden, egal, ob er ein Buch, einen Stapel Holz, einen Stein oder den Körper einer Frau berührt. Es gibt keinerlei erotische Gedanken in einem Jnani. In dieser Verfassung sollte das Bewusstsein eines Menschen sein, der Brahmacharyi praktiziert.

Bei einem spirituellen Schüler gibt es gelegentliche sexuelle Gedanken, aber sie werden unter Kontrolle gehalten. So können sie keinen Schaden bei ihm anrichten.

Ein leidenschaftlicher Familienvater wird jedoch häufiger ein Opfer seiner Sinneslust. Ein leidenschaftlicher Mann sehnt sich nach permanenter Gesellschaft einer Frau. Der Wunsch nach Sex ist tief in ihm verwurzelt. Dieser Wunsch ist normalerweise sehr stark. Er möchte, dass seine Frau ihm alle Wünsche erfüllt. Nur dann ist er zufrieden. Dies ist das Ergebnis seiner Leidenschaft. Solche Personen sind für spirituelle Wege normalerweise vollkommen ungeeignet. Hat sich bei einem Mann Leidenschaftslosigkeit eingestellt, dann wird er nicht mehr zum Opfer der Sinneslust.

Wenn man Zitronesaft oder Tamarindesaft in eine goldenen Schale füllt, dann verderben sie nicht. Füllst man sie dagegen in einen Kupfer- oder Messingbehälter, dann verdirbt der Saft und wird giftig. Erwachen in einer Person, die regelmäßig meditiert, sinnliche Gedanken, dann werden sie ihn nicht beunruhigen oder in leidenschaftliche Aufregung versetzen. Wenn solche Gedanken aber in einer Person mit unreinem Verstand auftreten, dann herrscht dort sofort große Aufregung, sollten sie zufällig auf sinnliche Objekte stoßen.

In der großen Mehrheit der Menschen ist das sinnliche Begehren sehr stark ausgeprägt. Sie haben extremes sexuelles Verlangen. Bei einigem kommt der sexuelle Wunsch gelegentlich, klingt aber schnell wieder ab. Dann entsteht nur eine kurze Aufregung. Mit der geeigneten spirituellen Methode, kann auch diese Aufregung beseitigt werden.

Practice of Brahmacharya
 
fckw schrieb:
Ha! Ich trage das mal hier aus einer privaten Diskussion ins öffentliche: Ist euch das auch schon aufgefallen, dass manche Partner beim Sex ganz offensichtlich sehr stark fixiert auf Mund und Vagina resp. Penis sind? Ich meine, da hat man einen ganzen, wunderschönen Körper vor sich, mit dem man tun und lassen kann, was man möchte, und der menschliche Körper hat ja eine ganze Reihe von erogenen und sehr sensiblen Zonen nebst Mund und Geschlechtsteilen (die Innenseite der Schenkel, Hände und insbesondere Fingerkuppen, fast die ganze Bauchregion, usw., usf.). Aber diese Leute haben fast keine Idee ausser der sich immer wiederholenden Stimulation von Mund und Genitalien. Ich habe mich da bis anhin nur gewundert, aber ganz schlau bin ich aus dieser Fixierung nicht geworden. Mir ist erst jetzt in den Sinn gekommen, dass das darauf zurückgeführt werden könnte, wie eine(r) seine Sexualität überhaupt wahrnimmt. Es würde also, um das mal gaaaaanz vereinfachend zu sagen, einem Psychogramm entsprechen.


morgen fckw,
mhh...
die eigene körperwahrnehmung ist so eine sache..
warum mund und genitalbereich eine so große wichtigkeit darstellen ist wohl auch darin begründet, dass alles sehr schnellebig geworden ist. sich mit fingerkuppen, innenseiten der arme oder schenkel, nacken, rücken oder bauchregion zu beschäftigen braucht zeit, und sehr viel sensitivität. wohl mehr als eben mal schnell durch mund oder stimulation des intimbereiches erforderlich ist. es ist ein sich einlassen auf alle sinne......
und selten ist jemand der meinung, dass man einen "ganzen" wundervollen körper zur verfügung hat, weil man selten mich sich als "ganzen" zufrieden ist, also auch kein vertrauen in sich hat............dann will man dort evtl. auch nicht berührt werden..........kA..........
shanti
 
Obwohl eine Frau sehr sanft und weich erscheint, kann sie dennoch sehr grob und rauh und deutlich männlich sein, wenn sie verärgert wird. Die weibliche Anmut verschwindet, wenn sie unter den Einfluss des Zorns, des Protestes, der Wut und des Grolls kommt. Hast du jemals Frauen gesehen, die in den Straßen miteinander kämpften? Frauen sind eifersüchtiger als Männer. Sie besitzen eine stärkere Bindung und Leidenschaft. Sie sind viel leidenschaftlicher als Männer. Frauen haben mehr Energie und Ausdauer. Sie sind emotionaler. Männer sind dagegen rationaler.

Obwohl Frauen leidenschaftlicher sind als Männer, haben sie dennoch mehr Beherrschung als Männer. Nachdem sie einen Mann angelockt haben, halten sie auf eine Art still. Der wirklich Handelnde ist der Mann. Er ist aggressiv. Er ist es, der die verbotene Frucht zuerst kosten darf. Er ist der Aktive. Er gerät außer Kontrolle und verliert seinen Verstand und sein Urteilsvermögen, wenn er unter dem Einfluss der Leidenschaft steht und zum Schoßhündchen der Frau wird. Sobald ein Mann in die Falle zappelt, in dem Netz, das von der Frau gesponnen wird, gibt es für ihn kein Entweichen.

Die Frau dagegen ist passiv. Sie reizt ihn und spielt mit seinen Illusionen. Sie entflammt ihn und setzt sein Herz in brannt. Sie lächelt, blickt ihn verliebt an und hält dann still. Sie wartet. Der Mann ist der Angreifer. Er ist der wahre Schuldige.

Der Mann ist der wahre Verführer. Er übertritt die Regeln. Alle Frauen würden zu Miras, Madalasas und Sulabhas, verehrten Persönlichkeiten der Mythologie werden, gäbe es da nicht die gemeine Natur des Mannes. Er muss zuerst verbessert und geformt werden. Er hat nicht soviel Selbstbeherrschung, wie Frauen sie normalerweise besitzen. Man sagt, Frauen sind achtmal leidenschaftlicher als Männer, aber sie besitzen achtmal mehr Stärke in der Steuerung der sexuellen Antriebe. Dieses ist die Schwäche des Mannes, obwohl er einer Frau physikalisch und intellektuell überlegen sein kann.

Frauen schmeicheln, überreden und verleiten dich. Sie sind Expertinnen in der Kunst der Schmeichelei. Sie machen dich durch ihre gewinnenden Redewendungen, Tätigkeiten, durch ihren jugendlichen Charme, ihre koketten flüchtigen Blicke und Gesten und durch ihr Lächeln zum Sklaven. Einen beträchtlichen Teil deines Lebens hast du mit der Jagd nach der Sinneslust vergeudet. Frauen können für kurze Zeit ganz bezaubernd aussehen. Diese Schönheit kann aber auch sehr schnell wieder vergehen. Vor diesen Versuchungen, die dich durch ihre Schmeicheleien einwickeln, solltest du aufpassen. Verbringe deine restlichen Tage lieber an den heiligen Sandbänken des Ganges mit leisem Japa und in der Meditation.

Das Skorpion hat das Gift in seinem Schwanzende, die Kobra in ihren Reißzähnen, der Moskito in seinem Speichel und der Phrasendrescher auf seiner Zunge. Frauen können dich mit ihren Blicken verführen. Sie senden Botschaften der Zuneigung zu lüsternen jungen Männern und durchbohren mit ihren verführerischen Blicken ihr Herz und entflammen die Leidenschaften. Aber sie können keinen Schaden bei einem aufmerksamen Weisen anrichten, dessen Aufmerksamkeit auf das Sat-Chit-Ananda (Sein-Bewusstsein-Seligkeit) und die reine Natur des Atman gerichtet ist.

Es gibt Zungen und telegraphische Instrumente in den Augen junger leidenschaftlicher Frauen. Sie schicken durch ihre lächelnden flüchtigen Blicke leidenschaftlichen jungen Männern ihre Liebespfeile und Liebesbotschaften, ziehen sie dadurch in ihren Bann und bezaubern sie. Diese jungen Männer, die kein Unterscheidungsvermögen besitzen, werden durch solche Liebesbotschaften zum Opfer ihrer Leidenschaften. Sie werden zum Schoßhündchen junger Frauen, selbst wenn sie eine akademische Ausbildung, eine hohe Position und einen Titel besitzen. Was für eine Schande!

Der Grund für dieses Verhalten des Mannes liegt darin, dass sein Wille und sein Intellekt offensichtlich versagen. Oh, ihr Yogaschüler, haltet euch von den Frauen zurück, solange ihr nicht im Brahmacharya gefestigt seid. Ihr solltet euer nobles ideales Leben nicht für die flüchtigen Momente mit einer bezaubernden Frau opfern. Denkt an die Beschaffenheit des Körpers. Das, was heute noch so begehrlich erscheint, kann morgen schon allen Glanz verloren haben.

Vergegenwärtigt euch das Bild des toten Körpers einer Frau oder ihres Skeletts, wann immer euch die Leidenschaft überfällt. So werdet ihr allmählich an Stärke gewinnen und die Leidenschaft besiegen. Die Leidenschaftslosigkeit wird sich immer weiter ausbreiten. Die Ursache für die sexuelle Anziehung zu den Frauen ist das Vorhandensein von unbewussten subtilen Wünschen und von sinnlichen Begierden im Verstand. Löscht sie aus. Dann haben sie keine Anziehungskraft mehr. Diejenigen, die auf Frauen und Geld verzichtet haben, haben auf die Welt verzichtet.

Practice in Brahmacharya
 
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opti schrieb:
Obwohl eine Frau sehr sanft und weich erscheint, kann sie dennoch sehr grob und rauh und deutlich männlich sein, wenn sie verärgert wird.
Au Mann ey, gibt es eigentlich keine zeitgemäßen Texte zu diesem Thema?
 
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