O
opti
Guest
Hallo RegNiDoen
Das mit dem Christentum überlasse ich lieber den Hilfesuchenden und den alten Leuten. Damit kann ich nichts anfangen und das werde ich auch weiterhin mit aller Entschiedenheit bekämpfen. Ich kann das Verhalten der Menschen, die es zum Christentum hinzieht zwar verstehen, aber für mich sind alle Religionen nichts anderes als ein großer Schwindel.
Und wenn ich den Christen einmal auf den Zahn fühle, bemerke ich immer wieder, dass sich hinter dieser christlichen Maske nichts als Hass, Vorurteile und alles andere, nur keine christliche Liebe verbirgt, die sie immer wieder so geschwollen auf der Lippe tragen. Ne, geh mir weg mit den gläubigen Menschen. Ihr Christentum ist nichts anderes als der Deckmantel für ihre entsetzliche Feigheit und Angst vor ihrer inneren Zerissenheit, vor der sie permanent davon laufen. Wenn's in mir so aussehen würde, dann bräuchte ich bestimmt auch die Hilfe des lieben Gottes, um mir morgens noch ins Gesicht schauen zu können.
So nun hast du wieder deinen alten opti. Nun dürfte doch wieder alles in Ordnung sein.
Aber noch ein paar Worte zum Christusbewusstsein. Dieses Christusbewusstsein ist nichts anderes als ein physiologischer Zustand. Ist der Mensch wirklich gesund, dann schüttet er enorm viel an körpereigenen Drogen aus, die ihn in einen Rauschzustand versetzen. Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher, ob dieses eigentlich unser Normalzustand ist, oder ob es ein künstlicher Zustand ist, der mittels spiritueller Techniken hervorgerufen wird.
Ich könnte mir aber sehr wohl vorstellen, dass er eigentlich unser Normalzustand ist. Höre ich mir zum Beispiel jetzt im Frühjahr das Singen der Vögel an, dann erkenne ich dahinter solch eine enorme Ausdrucksweise und Lebensfreude, die nur jemand von sich geben kann, der fast in einer höheren Form von Ekstase ist. Oder wenn ich mir die Eleganz ansehe mit der Tiere sich in freier Wildbahn bewegen, dann ist das an Schönheit, Lebensfreude und Göttlichkeit nicht zu überbieten.
Und was meinst du, was passiert, wenn die Kundalini zum Kehlkopf aufsteigt? Dann wirst jeder Mensch den göttlichen Klang seiner eigenen Stimme erst einmal kennen lernen. Und der unterscheidet sich in keiner Weise von der Schönheit des Vogelgesanges. Leider sind die Menschen aber nicht in der Lage, ihr eigenes Potential zu entfalten. Statt in jeder Sekunde ihr Leben und die Schöpfung zu feiern, jammern und leiden sie und haben offensichtlich auch nicht vor, daran etwas zu ändern. Na, ja, sie müssen selber wissen, was sie tun.
Und auch hinter dem Christusbewusstsein von Jesus, Buddha und anderen Heiligen steht nichts anderes als der Ausdruck einer gesunden Physiologie. Das hat nichts mit Gott zu tun, jedenfalls soweit wir das als Menschen beurteilen können. Aber der Mensch interpretiert in seiner Hilflosigkeit gerne etwas Religiöses hinein. Soll er das tun, wenn es ihm hilft, gesund zu werden. Selbstverständlich kann man auch die Religiösität als Kontemplation nutzen, diesen Genesungsprozess voranzutreiben. Wenn das aber in dieser Verbissenheit geschieht, die aus einer großen sellischen Not heraus agiert, dann frage ich mich allerdings was dabei herauskommen soll. Mir klammern sich die Menschen einfach etwas zu sehr an die Religionen. Und kritisiert man dieses, dann verhalten sie sich wie die kleinen Kinder, denen man den Teddybären wegnehmen will.
Das mit dem Christentum überlasse ich lieber den Hilfesuchenden und den alten Leuten. Damit kann ich nichts anfangen und das werde ich auch weiterhin mit aller Entschiedenheit bekämpfen. Ich kann das Verhalten der Menschen, die es zum Christentum hinzieht zwar verstehen, aber für mich sind alle Religionen nichts anderes als ein großer Schwindel.
Und wenn ich den Christen einmal auf den Zahn fühle, bemerke ich immer wieder, dass sich hinter dieser christlichen Maske nichts als Hass, Vorurteile und alles andere, nur keine christliche Liebe verbirgt, die sie immer wieder so geschwollen auf der Lippe tragen. Ne, geh mir weg mit den gläubigen Menschen. Ihr Christentum ist nichts anderes als der Deckmantel für ihre entsetzliche Feigheit und Angst vor ihrer inneren Zerissenheit, vor der sie permanent davon laufen. Wenn's in mir so aussehen würde, dann bräuchte ich bestimmt auch die Hilfe des lieben Gottes, um mir morgens noch ins Gesicht schauen zu können.
So nun hast du wieder deinen alten opti. Nun dürfte doch wieder alles in Ordnung sein.
Aber noch ein paar Worte zum Christusbewusstsein. Dieses Christusbewusstsein ist nichts anderes als ein physiologischer Zustand. Ist der Mensch wirklich gesund, dann schüttet er enorm viel an körpereigenen Drogen aus, die ihn in einen Rauschzustand versetzen. Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher, ob dieses eigentlich unser Normalzustand ist, oder ob es ein künstlicher Zustand ist, der mittels spiritueller Techniken hervorgerufen wird.
Ich könnte mir aber sehr wohl vorstellen, dass er eigentlich unser Normalzustand ist. Höre ich mir zum Beispiel jetzt im Frühjahr das Singen der Vögel an, dann erkenne ich dahinter solch eine enorme Ausdrucksweise und Lebensfreude, die nur jemand von sich geben kann, der fast in einer höheren Form von Ekstase ist. Oder wenn ich mir die Eleganz ansehe mit der Tiere sich in freier Wildbahn bewegen, dann ist das an Schönheit, Lebensfreude und Göttlichkeit nicht zu überbieten.
Und was meinst du, was passiert, wenn die Kundalini zum Kehlkopf aufsteigt? Dann wirst jeder Mensch den göttlichen Klang seiner eigenen Stimme erst einmal kennen lernen. Und der unterscheidet sich in keiner Weise von der Schönheit des Vogelgesanges. Leider sind die Menschen aber nicht in der Lage, ihr eigenes Potential zu entfalten. Statt in jeder Sekunde ihr Leben und die Schöpfung zu feiern, jammern und leiden sie und haben offensichtlich auch nicht vor, daran etwas zu ändern. Na, ja, sie müssen selber wissen, was sie tun.
Und auch hinter dem Christusbewusstsein von Jesus, Buddha und anderen Heiligen steht nichts anderes als der Ausdruck einer gesunden Physiologie. Das hat nichts mit Gott zu tun, jedenfalls soweit wir das als Menschen beurteilen können. Aber der Mensch interpretiert in seiner Hilflosigkeit gerne etwas Religiöses hinein. Soll er das tun, wenn es ihm hilft, gesund zu werden. Selbstverständlich kann man auch die Religiösität als Kontemplation nutzen, diesen Genesungsprozess voranzutreiben. Wenn das aber in dieser Verbissenheit geschieht, die aus einer großen sellischen Not heraus agiert, dann frage ich mich allerdings was dabei herauskommen soll. Mir klammern sich die Menschen einfach etwas zu sehr an die Religionen. Und kritisiert man dieses, dann verhalten sie sich wie die kleinen Kinder, denen man den Teddybären wegnehmen will.