Meditation und Psychotherapie

Hallo Sirya,



kannst du deine Meinung begründen?

1. Was spricht gegen Psychotherapie?
2. Gaubst du, dass Meditation auch die Probleme lösen kann, die Psychotherapie lösen kann?
3. Sind Menschen, die eine Psychotherapie machen, wirklich "krank"? unterscheiden sich all diejenigen, die keine Psychotherapie machen, wirklich von ihnen? Inwiefern?

Merci.

Liebe Grüße,
Energeia

Ich kenne einige "therapierte" Menschen, es werden ja immer mehr, vor allem auch junge Menschen.
Sie alle bekamen eine Therapie und eine medikamentöse Behandlung. Geblieben ist, daß sie emotionslose "zufriedene" Menschen wurden bwz. emotionslose Ich-Menschen wurden.

Zu 1.) Gegen Psychotherapie spricht obiges. Niemand von denen, die mir bekannt sind, gilt bis heute als "normal". Ich kenne den Ablauf sehr gut, auch in der Psychiatrie, eben durch meine Kontakte.
Zu 2.) Würden die Menschen von klein auf Meditation und innere Ruhe lernen, gäbe es sehr viele psychische Probleme nicht. Und ich glaube ganz bestimmt, daß Meditation viele solche Probleme lösen kann.
Zu 3.) Sie sind anders. "Ver-rückt" von dem, was einige normal nennen. Ich sehe im ganz normalen Leben soviel Verrücktes, daß entweder die ganze Menschheit einer Therapie bedarf oder daß Verrücktheit normal ist. Warum dann einige für verrückter halten als andere? "Normale" sind angepaßter als "Verrückte" oder "Psychotische".
Könnten Menschen mit ihren inneren Stimmen z.B. besser umgehen, würde ihnen und anderen nicht eingeredet, daß sie verrückt sind, gäbe es schon wesentlich weniger Menschen, die müdetherapiert werden.

Ich hoffe, ich konnte deine Fragen beantworten.

LG, Sirya
 
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Es ist mir ein ganz besonderes Anliegen, ausdrücklich drauf hinzuweisen, daß eine sinnvolle Psychotherapie durch einen fähigen Therapeuten eben gerade NICHT bedeutet, daß jemand ausschließlich mit Medikamenten ruhiggestellt wird. Wenn ich Energeia richtig verstehe, geht es hier um die bestmögliche Art von Therapie.


Ich kenne keinen fähigen Therapeuten und würde selbst zu dem nicht gehen. Denn in mein Gehirn lasse ich niemanden außer mir selbst. Ist mir einfach zu gefährlich in Sachen Manipulation und persönlicher Machtausübung. Denn die Person, das Ego eines Therapeuten ist immer mit dabei.
Die bestmögliche Art von Therapie bei welcher psychischer Störung?

LG, Sirya
 
:nono::nono::nono:
Sorry, aber auf so unqualifizierte Beiträge erwartest du doch nicht ernsthaft eine Antwort, oder?
Das eine hat mit dem anderen nicht so viel zu tun.
Wie kommst du dazu einen unter Medikation stehenden Menschen als einen therapierten Menschen zu bezeichnen?
Entweder ließ mit und lern was dazu (hab ich 4 Jahre hier gemacht ohne zu schreiben udn glaub mir, es gibt hier viel zu lernen) oder schreib etwas lesenswertes.

Sorry, aber solche Beiträge sind einfach so sinnlos


1. siehe weiter oben, im Normalfall läuft eine Therapie so (weil sie ja von den Kassen bezahlt wird z.B.).
2. Du mußt nicht lesen, was ich schreibe.
Ein Satz wie dieser deiner: die ganze Menschheit befindet sich in Therapie und Aufarbeitung ..... - entlockt mir ein Lächeln. Klar, sie befindet sich in Therapie. Wird manipuliert an allen Ecken und Enden, verdummt und läßt sich weiterhin versklaven. Tolle Therapie, die wohl jeder für sich mal aufarbeiten muß, falls die Zeit noch reicht hier in diesem Tollhaus.

Ach, man muß vier Jahre lesen, um schreiben zu dürfen? *Lächel*

LG, Sirya
 
Liebe Sirya,


Ich kenne einige "therapierte" Menschen, es werden ja immer mehr, vor allem auch junge Menschen.
Sie alle bekamen eine Therapie und eine medikamentöse Behandlung. Geblieben ist, daß sie emotionslose "zufriedene" Menschen wurden bwz. emotionslose Ich-Menschen wurden.

Du stellst hier in deinem Beitrag, in dem du auf meine Fragen antwortest, gleich ganz ersichtlich dar, vor welchem Erfahrungshintergrund du zu deiner Meinung kommst. Das ist sehr hilfreich. Merci.

Es gibt ja in Deutschland annährend die Trennung zwischen (1.) einer Psychologie-Ausbildung, die anschließend oft zu einer Therapie-Ausbildung führt, und (2.) einer medizinischen Ausbildung (Medizinstudium), die dann einer Psychiater-Ausbildung dient, was nicht ausschließt, dass dann auch noch Therapieausbildungen gemacht werden.
Dennoch gibt es diese zwei unterschiedlichen Ansätze, wobei die psychiatrische Ausbildung stets dem monistisch-kausalen-physikalischen Weltbild folgt, dass durch Medikamente die Psyche in einer gewünschten Weise beeinflusst werden kann, während dem andere Weg verschiedene (psychoanaltische, humanistische, verhaltenstheoretische, spirituelle, etc.) Welt- und Menschenbilder zugrunde liegen.

In diesem Thread ging es vor allem um den zweiten Weg. Ich hatte anfangs ein Buch zitiert, das sich mit Psychotherapie im Verhältnis zur Spiritualität befasst, das - wie gesagt - die Psychotherapie im zweiten Sinne anspricht.

Es ist natürlich eine wichtige Frage, wie man diesen psychiatrisch-medizinischen Ansatz beurteilen soll. Es gibt die einen, die sagen, dass es der einzig richtige Weg ist; es gibt die anderen, die sagen, dass es vollkommen falsch ist; und es gibt Vermittlungspositionen. Ich vertrete beispielsweise die Position, dass es im äußersten Notfall richtig ist, einem psychotischen Menschen, für eine gewisse Zeit Medikamente zu geben, so dass er sich und seine Umwelt nicht mehr gefährdet. ( Ähnlich argumentiert ja auch BLUECAFFEINE in seinem Beitrag auf dieser Seite). Das ist aber eben nur (m)eine Meinung.
Wir können diese Fragen hier auch gerne diskutieren.
Insgesamt ging es hier aber nicht um diese Fälle, die anscheinend ausschließlich den Hintergrund deiner ERfahrungen bilden. Ich persönlich kenne beispielsweise 2-3 Fälle, in denen Menschen psychotherapeutisch und psychiatrisch (Medikamente) behandelt wurden und dabei handelt es sich wirklich nur - wie du das beschreibst - um eine Ruhigstellung und Integration in die Gesellschaft. Die Personen, die ich kenne, die an einer Psychose erkrankten, sind nicht in der Lage, eine Psychotherapie durchzuführen, wie wir sie hier zum Thema haben. Die Psychotherapien sind in diesen Fällen meist begleitend und dienen der Integration in den Alltag, der Problembewältigung der alltäglichen Probleme, etc. .

Es ging hier primär - wie gesagt - um die Fälle, in denen keine psychiatrische Behandlung "notwendig" ist, sondern in denen ein Mensch aufgrund von persönlichen Krisen - beispielsweise Identitätskrisen, Neurosen, narzisstischen Verletzungen, Traumata, etc. - eine Psychotherapie durchführt, um seine "innere Konflikte", die ihn belasten, die aber nicht dem Zustand einer Psychose gleichen, zu bewältigen.

Aber wie gesagt, wir können diese anscheinende "Notwendigkeit" auch diskutieren, aber insgesamt geht es eher um einen anderen Fall, als den, den du beschreibst. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen Medikamente verabreicht werden, obwohl sie gar nicht notwendig sind - oft wird dies getan, weil der Hausarzt sich nicht traut, den Hauspatienten eine Psychotherapie zu raten oder weil er "Mediziner" ist.
Insofern stimmt das ganz genau, was Kinnarih sagte:

Wenn ich Energeia richtig verstehe, geht es hier um die bestmögliche Art von Therapie.

... um die bestmögliche Art von Therapie unter den genannten Bedingungen - also keine Psychose, die eventuell nur mit Medikamenten behandelt werden kann.

Liebe Grüße,
Energeia
 
Ich kenne keinen fähigen Therapeuten und würde selbst zu dem nicht gehen. Denn in mein Gehirn lasse ich niemanden außer mir selbst. Ist mir einfach zu gefährlich in Sachen Manipulation und persönlicher Machtausübung. Denn die Person, das Ego eines Therapeuten ist immer mit dabei.

Du setzt jede Form von Therapie mit Manipulation gleich. Warum das? Und wie kommst du auf die Idee, ein Therapeut (wir sprechen hier, wie Energeia sehr schön verdeutlicht hat, von nicht-medikamentöser Vorgangsweise) würde in dein Gehirn eindringen? Diese Ansicht liegt so weit neben den Tatsachen, daß ich nachfrage. Wie kommst du auf eine solch abenteuerliche Konstruktion?
 
Es ging hier primär - wie gesagt - um die Fälle, in denen keine psychiatrische Behandlung "notwendig" ist, sondern in denen ein Mensch aufgrund von persönlichen Krisen - beispielsweise Identitätskrisen, Neurosen, narzisstischen Verletzungen, Traumata, etc. - eine Psychotherapie durchführt, um seine "innere Konflikte", die ihn belasten, die aber nicht dem Zustand einer Psychose gleichen, zu bewältigen.

Aber wie gesagt, wir können diese anscheinende "Notwendigkeit" auch diskutieren, aber insgesamt geht es eher um einen anderen Fall, als den, den du beschreibst. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen Medikamente verabreicht werden, obwohl sie gar nicht notwendig sind - oft wird dies getan, weil der Hausarzt sich nicht traut, den Hauspatienten eine Psychotherapie zu raten oder weil er "Mediziner" ist.
Insofern stimmt das ganz genau, was Kinnarih sagte:



... um die bestmögliche Art von Therapie unter den genannten Bedingungen - also keine Psychose, die eventuell nur mit Medikamenten behandelt werden kann.

Liebe Grüße,
Energeia

Hallo Energeia,

alles klar. Nein, wir müssen keineswegs den normalen Weg einer Therapie diskutieren.
Um auch gleich Kinnarih's Frage mitzubeantworten :Jeder Psychologe, , so er noch ein Ego hat und eine Persönlichkeit hat, wirkt massiv prägend auf jemanden ein, mit dem er arbeitet. Er kann nur von seinem Weltbild aus heilen, nur davon ausgehen, was er oder sie für erstrebenswert bzw. normal hält. Insofern dringt er in das Gehirn eines Menschen bzw. in die Seele prägend ein und manipuliert (selbst wenn die Motivation dahinter gut gemeint sein sollte).
Das ist sicher auch bei einem spirituellen Lehrer der Fall, beides kann Abhängigkeit schaffen und gleicht manchmal einer gottähnlichen Verehrung. Ich halte jedoch einen Therapeuten für noch gefährlicher, denn er weiß sehr genau, wie die Mechanismen einer Psyche funktionieren und wie er manipulieren kann, um jemanden dahin zu bringen, wohin er ihn haben möchte.

Gerade bei den von dir, Energeia, genannten psychischen Problemen, ist Meditation ein sehr guter Weg, um zu sich selbst zu finden. Ich selbst glaube nicht, daß da eine therapeutische Einwirkung den Weg abkürzen kann, halte sie eher für einen Umweg.

LG, Sirya
 
ja das patienten - arzt verhältniss
ein altes problem.
selbst der autofahrlehrer redet seinem fahrschüler unsicherheiten ein,
um ihn noch länger an sich zu binden, obwohl der schüler längst
auf die menschheit losgelassen werden könnte.
alle fahrlehrer......?
nein sicher nicht.
so ist es auch mit den therapeuten.
dass noch viele im argen liegt ist gerade in der psychiatrie ein sehr umstrittenes und auch wichtiges thema.

dass aber meditions techniken und psychologie in vielen fällen,
zu einer positiven kranheitsbild veränderung führen können,
sind "neue wege" die "jung-e" psychotherapeuten immer mehr vertreten.

dazu einen link zur

Fachklinik Heiligenfeld
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und für Psychiatrische Rehabilitation

http://www.heiligenfeld.org/heiligenfeld/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=26

z.b. auf freiwilliger basis und nach absprache

Eine Besonderheit der Klinik sind die umfangreichen Möglichkeiten zur Besinnung und zur geistigen und religiösen Auseinandersetzung.
Neben den beschriebenen Therapien werden philosophische und spirituelle Texte und Kreise der Stille in Therapieveranstaltungen häufig eingesetzt. Daneben wird die geistig-spirituelle Seite menschlichen Daseines durch verschiedene freiwillige Meditationsangebote angesprochen:

diese klinik geht bereits erfolgreich "neue" wege

eine sehr gute internet präsenz die vertieft auf das thema
psychische/seelische erkrankungen - therapie und meditation
eingeht
 
Er kann nur von seinem Weltbild aus heilen, nur davon ausgehen, was er oder sie für erstrebenswert bzw. normal hält. Insofern dringt er in das Gehirn eines Menschen bzw. in die Seele prägend ein und manipuliert (selbst wenn die Motivation dahinter gut gemeint sein sollte).

Du hast meine Frage nicht beantwortet :) drum stell ich sie jetzt noch einmal etwas deutlicher. Denn aus deinen weiteren Aussagen wird auch noch etwas deutlicher, wonach ich frage, drum korigiere ich den usprünglichen Wortlaut.

Warum setzt du Interaktion und Manipulation gleich?

Deine weitere Kritik an Therapie im Allgemeinen basiert offensichtlich nicht auf persönlichen Erfahrungen, sondern auf Mutmaßungen, Glauben und Vor(ver)urteilen. Das ist schade, denn so ist ein fruchtbarer Austausch zunächst nicht möglich.


@troubleshooter
Philippe, dankeschön für den Link!
 
@troubleshooter
Philippe, dankeschön für den Link!

ist mir ein verknügen kinny
sind doch diese neuen ansätze der behandlung und auch betrachtung seeelischer störungen sehr wichtig

der leitsatz dieser klinik.

Getragen wird dies durch eine Atmosphäre der Achtsamkeit und durch liebevollen Umgang miteinander.

:liebe1:

Täyata Om Bekadse Bekadse Maha Bekadse. Radsa Samudgate Soha.
 
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1. siehe weiter oben, im Normalfall läuft eine Therapie so (weil sie ja von den Kassen bezahlt wird z.B.).
2. Du mußt nicht lesen, was ich schreibe.
Ein Satz wie dieser deiner: die ganze Menschheit befindet sich in Therapie und Aufarbeitung ..... - entlockt mir ein Lächeln. Klar, sie befindet sich in Therapie. Wird manipuliert an allen Ecken und Enden, verdummt und läßt sich weiterhin versklaven. Tolle Therapie, die wohl jeder für sich mal aufarbeiten muß, falls die Zeit noch reicht hier in diesem Tollhaus.

LG, Sirya

Hallo Sirya,

ich reg mich manchmal nur über unüberlegt dahin geschriebene Beiträge auf, vielleicht weils meine auch manchmal sind:clown:

wegen der Aussage "die Menschheit befindet sich in Therapie...", die vielleicht n bissl plakativ ist, war aber so gemeint, dass zB die kanadische Regierung sich für die Untaten an den Ureinwohnern entschuldigt.
DH, da hat ein kollektiver Bewusstwerdungs- und Läuterungsprozess stattgefunden. Auch die deutschen sind ja das Paradebeispiel in Aufarbeitung der Kollektivpsyche und verdrängen ihre Vergangenheit nicht.

Auch die Umweltproblematik zwingt die Weltpolitik zu reflektieren und Verhaltensmuster zu überdenken, denn die Konsequenzen die aus dem Selbstzerstörerischen Verhalten entstehen, kann die Welt sich auf Dauer nicht mehr Leisten.

Du klingst ziemlich fatalistisch..." Die Menschen lassen sich weiterhin verdummen, versklaven und manipulieren" hmm...

Was ist denn gerade in Tibet passiert, was war mit den Mönchen in Myanmar und was war gerade mit den Truckfahrern in Portugal die alles blockierten?
In Cina gibt es tausende mutige, die Demos organisieren, blogger die in den Knast gehen und Menschenrechtsanwälte die für Ideale sich viele Feinde machen.

Klar sind meine BEispiele nicht mal ein Tropfen auf den heissen Stein, aber es gibt das Gute, das Mutige, das Selbstbestimmte, man muß es auch sehen wollen.
Ein guter Therapeut sollte genau das in jedem Menschen finden oder sehen können und es ihn dann selbst freischaufeln lassen.

Ich bin mal von einer Borderlinerin auf Yogaunterricht angesprochen worden, da sie es mal ausprobieren wollte.
Die arme Frau hat bei dem Versuch sich auf ihren Atem zu konzentrieren udn tief zu atmen Panikattacken, Schüttelanfälle und Krämpfe bekommen.
Leider hat sie nicht den mut oder die Kraft gehabt auf die sanfteste Weise damit fortzufahren, ich kann mir aber vorstellen, dass ein Jahr Gesprächstherapie zum Ängsteabbau vielleicht vorher besser wäre.

Außerdem ist Meditation ein Überbegriff für so viele techniken, die auch so gegensätzlich sein können.
Manche Menschen tragen solche Spannungen mit sich herum, dass man das unter Umständen als eine Stützstruktur sehen muß die ihnen eine Art von Halt gibt, je nach der schwere an Unmenschlichkeit, die sie erlebt haben.

Als Masseur befrage ich meine Kunden, bei denen ich ein hohes Maß an Stress wahrnehme, ob sie momentan ein hohes Leistungpensum zu erfüllen haben.
Würde ich ihnen die Verspannungen komplett herausmassieren, würden sie garantiert zusammen brechen udn eine Wellnessmassage gibt ihnen viel mehr Kraft udn ein Entspannung die zu ihrer Situation passt.

Viele Menschen tragen ihr Leid viele Jahre mit sich herum, bis sie stark genug geworden sind sich damit auseinander zu setzen. Bei der meditation könnte zu früh ein zu grosses Paket unverarbeiteter Erlebnisse hochkommen, doch diesen Punkt hat Energeia schon sehr ausführlich einige Beiträge vorher beschrieben.

Ach, man muß vier Jahre lesen, um schreiben zu dürfen? *Lächel*
Müßen nicht aber können.
Ich finde es gut, dass bevor man seinen Senf dazu gibt sich erst mal nen Überblick verschafft, um was es im Großen und Ganzen geht, welche Meinungen vertreten werden, anstatt einfach rotznasig was reinzupressen.
 
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