Meditation und Enthaltsamkeit

Ch'an schrieb:
Im Bericht von Liau K'ung, dem Unsterblichen, erwähnt er es. So wie ich es verstehe, kann das Beckenbodentraining auch versiegeln, vorausgesetzt dass kein Samenausfluss mehr erzeugt wird, denn bei jedem Samenausfluss wird der "Siegel" wieder zerstört. Einmal versiegelt, muss der PC Muskel nicht mehr strapaziert werden. Der richtige Atem/Pranakreislauf genügt und Energie wird aufgebaut. Bis zum nächsten Samenerguss, denn dann muss das Ganze wieder von vorne begonnen werden.:)
Aber, lieber Opti, wir sind doch zum Schluss gekommen, dass das Ganze gar nicht so wichtig ist.

Ch'an irgendwie bin ich natürlich trotztdem daran interessiert zu erfahren, wie die biologischen Vorgänge genau ablaufen. Das ist wohl tatsächlich so etwas wie wissenschaftliche Neugier, mit der man versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen. Und dabei versuche ich nach den Worten Buddhas vorzugehen. Buddha sagte nämlich:

Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.

Gestern kam mir in den Sinn, ob man das Beckenbodentraining nicht auch als eine kontemplative Technik betrachten kann. Komtemplation in dem Sinne verstanden, dass es eine Methode ist, Energie aus dem Beckenbereich ins Gehirn zu transportieren.

Die Frage ist, wie geht das vonstatten? So ganz spontan kam mir die Piezoelektrizität in den Sinn. Beim Piezo-Effekt wird ja mittels eines physikalischen Druckes (Muskelkontraktion) eine elektrische Spannung erzeugt. Der Piezo-Effekt gilt allerdings normalerweise nur für ganz normale physikalische Körper und ich weiß nicht, ob er so ohne weiteres auf den menschlichen Körper übertragen werden kann. Vielleicht sind beim menschlichen Körper die Drücke, die durch die Muskelkontraktionen erzielt werden, zu gering, so dass vielleicht gar keine nennenswerte elektrische Spannung erzeugt werden kann.

Die Frage ist dann, was geschieht eigentlich beim Beckenbodentraining?

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass durch das Beckenbodentraining irgendetwas versiegelt wird. Mantak Chia wendet ja die gleiche Technik an, um den Samenerguß verhindern zu wollen. Er kann den Samenleiter bzw. den Harnleiter, die ja beide durch die Prostata verlaufen (siehe: Bild), nur in dem Moment verschließen, wo die Beckenbodenmuskeln angespannt sind. Sobald sie wieder entspannt sind, ist auch der Harnleiter und der Samenleiter wieder frei. Darum ist in meinen Augen eine permanente Versiegelung eigentlich nicht möglich.

Und ehrlich gesagt, habe ich mit dem Prana auch so meine Probleme. Es wird ja immer wieder behauptet, der Mensch würde durch das Prana am Leben gehalten. Ich würde eher sagen, er wird durch Essen, Trinken und Atmen am Leben erhalten. Sie sorgen für den lebensnotwendigen Stoffwechsel, der den Menschen am Leben erhält. Ißt oder Trinkt der Mensch ein paar Tage nicht, dann ist sein Leben akut gefährdet. Atmet er ein paar Minuten nicht, dann ist er tot. Da hilft ihm auch kein Prana.
 
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Ch'an schrieb:
Die sexuellen Drüsensekrete werden meiner Erfahrung nach nur bei Bedarf erzeugt und erneuert, eben nur nach einem erfolgten Samenausguss. Ich glaube nicht, dass sie im Körper kreisen und für die spirituelle Energie zuständig sind. Haut z.B. wird ja auch nur in grösserem Mass erzeugt, wenn eine Verletzung vorliegt und neue Haut gebraucht wird.

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Drüsensekrete zwar in geringerer Menge produziert werden, wenn man enthaltsam lebt, als wenn man ein reges Sexualleben hat, aber das sie jemals versiegen, das kann ich mir nicht vorstellen. Sonst würden ja womöglich die Drüsensekrete verfaulen, versteinern, es würden womöglich irgendwelche Drüsenkanälchen zuwachsen oder wer was was ich, was alles passieren könnte. Ich glaube schon, dass die Drüsen nur gesund bleiben können, wenn sie zumindest in einem geringen Umfang ihre eigentliche Funktion aufrecht erhalten.

Unsere Haut erneuert sich alle 28 Tage vollständig, weshalb Schürfwunden und leichte Verletzungen relativ schnell heilen.

Haut
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Drüsensekrete zwar in geringerer Menge produziert werden, wenn man enthaltsam lebt, als wenn man ein reges Sexualleben hat, aber das sie jemals versiegen, das kann ich mir nicht vorstellen. Sonst würden ja womöglich die Drüsensekrete verfaulen, versteinern, es würden womöglich irgendwelche Drüsenkanälchen zuwachsen oder wer was was ich, was alles passieren könnte. Ich glaube schon, dass die Drüsen nur gesund bleiben können, wenn sie zumindest in einem geringen Umfang ihre eigentliche Funktion aufrecht erhalten.

Unsere Haut erneuert sich alle 28 Tage vollständig, weshalb Schürfwunden und leichte Verletzungen relativ schnell heilen.

Haut

Die obersten Schichten der Haut erneuern sich, wil sie abgenutzt werden. Würde sie sich nicht abnutzen, müsste sie auch nicht erneurt werden.

In der Natur, im Tierreich, wird der Samen zur Fortpflanzung in den meisten Fällen nur einmal im Jahr gebraucht. Da er ja nach dem letzten Ausfluss wieder produziert wurde, lagert er nun, in welchen Gefässen auch immer, über längere Zeit und verfault nicht.

***Mag200: Auf Wunsch des Verfassers entfernt!!!***

Aber wir beginnen nun, uns im Kreis zu drehen und das Thema erschöpft sich langsam.
Bitte schreib auch wieder mal was in den anderen Unterforen, die ja auch interessante Themen behandeln. Dort vermisst ich ein bisschen das Salz in der Suppe. Also lass auch dort deine würzige Kritik und dein sehr gutes Allgemeinwissen einfliessen.

Herzgruss Ch'an
 
In der Natur, im Tierreich, wird der Samen zur Fortpflanzung in den meisten Fällen nur einmal im Jahr gebraucht. Da er ja nach dem letzten Ausfluss wieder produziert wurde, lagert er nun, in welchen Gefässen auch immer, über längere Zeit und verfault nicht.

Schonmal ein ganz wichtiger Ansatz den sich jeder vor Augen halten sollte.

Du sprichst von sexueller Enthaltsamkeit, hast aber nächtliche Pollutionen und findest Befriedigung darin. Das ist o.k. Da hättest du aber mehr davon, guten Sex in einer Liebesbeziehung mit einer attraktiven Frau zu haben.:)

Nur liegt ein unterschied darin ob unterbewusst Vorgänge ablaufen die du nicht/kaum (falls das geht?!?) abschalten kannst , oder ob du bewussten Kontakt mit einer Frau hast. Also so seh ich das :weihna1

Herzgruss Ch'an

Alles Liebe euch :kuss1:
 
Die indische Gesundheitsministerin Rajkumari Amrit Kaur sagte: "Meiner Meinung nach, sollte unser Land, nur die Wege und Mittel zur Geburtenkontrolle zulassen, die der Tradition unserer Zivilisation entspringen. Möglicherweise ist in keinem anderen Land der Welt die Praxis der Enthaltsamkeit mit solch einer Gewichtung wie in Indien von den Heiligen und Weisen befürwortet worden. Künstliche Verhütungsmethoden scheinen dem normalen Mann leichter zu erreichen zu sein. Folglich werden sie von jedermann befürwortet. Ich betrachte diese Entwicklung als ein gefährliches Signal, weil nur der gerade und enge Weg der Enthaltsamkeit, uns zur Rettung führt."

Ist es ein Wunder, dass die Kontrolle des sexuellen Appetits sehr schwierig geworden ist, wenn nicht sogar unmöglich? Wenn die Praxis der Geburtenkontrolle durch Enthaltsamkeit die wünschenswerteste, vernünftigste, erfolgreichste und ungefährlichste Methode ist, sollten wir dann das gesellschaftliche und soziale Klima nicht unverzüglich ändern? Die einzige Weise, die gewünschten Resultate zu erzielen, besteht darin, dass diejenigen, die an die Methode der Enthaltsamkeit glauben, den Anfang machen und ihre Mitmenschen von der Methode überzeugen.

Ein angemessenes Verständnis hierfür zu entwickeln, bedeutet eine geistige Revolution. Es geht nicht nur darum, einige wenige Individuen zu überzeugen. Es sollte als ein natürliches Gesetz der menschlichen Geburtenkontrolle dargeboten werden. Die Verletzung dieser Regel hätte eine Vielzahl unerwünschter Kinder und womöglich vielfältige Krankheiten zur Folge. Für die Einhaltung der Moral sind die Eheleute selber verantwortlich.

Geburtenkontrolle durch den Gebrauch empfängnisverhütender Mittel, reguliert ohne Zweifel die Zahl der Neugeburten auf ein gewisses Maß und ermöglicht einer Person mit gemäßigten finanziellen Mitteln, die Armut zu vertreiben. Aber der moralische Schaden für die Einzelperson und die Gesellschaft ist unermesslich. Für den, der seinen sexuellen Appetit fortwährend befriedigt, verändert sich das Leben vollkommen. Die Ehe hört auf, ein Sakrament für ihn zu sein. Dieses bedeutet eine Neubewertung der sozialen Ideale, die bisher als ein kostbarer Schatz angepriesen wurden. Kein Zweifel dieses Argument findet wenig Anklang bei denen, die die alten Ideale der Ehe als einen Aberglauben betrachten. Mein Argument wird wohl nur bei denen Gehör finden, die die Ehe noch als ein Sakrament und eine Frau nicht als Instrument der sexuellen Befriedigung, sondern als die Lebenspartnerin des Mannes und als treusorgende Mutter betrachten.

Meine Erfahrungen mit der Keuschheit durch medizinische Kollegen und eigene Erfahrungen, bestätigten mich in der Ansicht, die ich hier dargestellt habe. Es nimmt eine überwältigende Kraft an und wirft ein klares Licht auf die alten Konzepte der Geburtenregelung. Für mich bekommt das Brahmacharya in der Ehe jetzt seine natürliche Position und wird so einfach wie die Tatsache der Ehe selbst. Jede andere Methode der Geburtenkontrolle erscheint daher überflüssig. Wenn sich die Idee durchgesetzt hat, dass das Sexualorgan ausschließlich der Zeugung dient, besitzen Männer und Frauen das Wissen, dass jede andere sexuelle Handlung eine Vergeudung lebenswichtiger Energien darstellt.

Es ist jetzt einfach, zu verstehen, warum die Wissenschaftler von einst diese Werte vermittelten und großen Wert auf die Keuschheit legten. Die lebenswichtige sexuelle Energie sollte in höhere spirituelle Energie umgewandelt werden, die der ganzen Gesellschaft zugute kommt. Sie verkündeten mutig, dass derjenige, der perfekte Kontrolle über die sexuelle Energie erlangt, eine enorme Vitalität erlangt, körperlich, geistig und spirituell. Er erlangt Energien, die durch andere Möglichkeiten nicht erreichbar sind.

Der Leser sollte sich nicht durch die Abwesenheit einst berühmter Brahmacharis beunruhigen lassen. Die Brahmacharis, das wir heute haben, sind nicht immer vollkommene Exemplare. Bestenfalls sind sie Yogis, die die Kontrolle über den Körper, aber nicht über den Verstand erworben haben. Sie mussten ihre Enthaltsamkeit noch keiner Prüfung unterstellen. Dieses ist keineswegs so, weil Brahmacharya schwer zu erreichen wäre. Es ist so, weil das soziale Umfeld gegen das Brahmacharya ist, und die Mehrheit derer, die sich ehrlich bemühen, unwissentlich die Kontrolle der sexuellen Leidenschaften von allen anderen Leidenschaften abzusondern versuchen. Erfolgreich kann aber nur derjenige sein, der sich bemüht, die Kontrolle über alle Leidenschaften zu erlangen. Vollendetes Brahmacharya ist sowohl für den normalen Mann als auch für die normale Frau erreichbar. Es erfordert allerdings die gleichen Bemühungen, die ein Student benötigt, um einen wissenschaftlichen Titel zu erreichen.

Und wenn man sich heute einmal die Bevölkerungsentwicklung in Indien ansieht, dann sieht man, dass es vielleicht gar nicht so sinnvoll war, von der althergebrachten Geburtenkontrolle abzurücken. Indiens Bevölkerung ist geradezu explodiert. Und das trotz modernen Empfängnisverhütung. Aber wenn der kleine Lustmolch erst einmal Lunte gerochen hat, dann ist er nicht mehr zu stoppen. Dann setzt er sich im Bewusstsein der Menschen fest und schreit nach sexueller Befriedigung. Und vielfach sind ihm dabei alle Mittel und Wege recht. Mit 1,112 Milliarden Einwohnern ist Indien nach der Volksrepublik China der zweitbevölkerungsreichste Staat der Erde. Das ist nur die bevölkerungspolitische Seite. Aber auch auf psychologischer Seite hat die Sexualität viel Leid und Schaden angerichtet.
 
Wie früh bei jungen Männern offensichtlich die sexuelle Fixierung eintritt, zeigt folgende Aussage:

Einige Untersuchungen ergaben, dass nur bei rund 13 Prozent aller untersuchten Pubertierenden eine erste Ejakulation als nächtliche Pollution auftrat.

Mit anderen Worten, schon vor der eigentlichen Geschlechtsreife, also quasi noch im Kindesalter sind 87 Prozent aller Jungen sexuell aktiv. Man könnte vielleicht auch sagen, die Sexsucht beginnt bereits im Kindesalter.

Pollution
 
Die obersten Schichten der Haut erneuern sich, wil sie abgenutzt werden. Würde sie sich nicht abnutzen, müsste sie auch nicht erneurt werden.

In der Natur, im Tierreich, wird der Samen zur Fortpflanzung in den meisten Fällen nur einmal im Jahr gebraucht. Da er ja nach dem letzten Ausfluss wieder produziert wurde, lagert er nun, in welchen Gefässen auch immer, über längere Zeit und verfault nicht.

***Mag200: Auf Wunsch des Verfassers entfernt***

Aber wir beginnen nun, uns im Kreis zu drehen und das Thema erschöpft sich langsam.
Bitte schreib auch wieder mal was in den anderen Unterforen, die ja auch interessante Themen behandeln. Dort vermisst ich ein bisschen das Salz in der Suppe. Also lass auch dort deine würzige Kritik und dein sehr gutes Allgemeinwissen einfliessen.

Herzgruss Ch'an

Ch'an, ich finde es schade, dass du unsachlich wirst.
 
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Umwandlung der Fortpflanzungsenergie - TEIL 1/2

Die Yogis verfügen über großes Wissen hinsichtlich des Gebrauchs und Missbrauchs der Fortpflanzungsenergie beider Geschlechter. Einige Auszüge dieses esoterischen Wissens wurde von westlichen Autoren, die sich mit diesem Thema auseinander gesetzt haben immer wieder weitergegeben, wodurch viel Gutes erreicht wurde. Im Folgenden soll nur kurz auf dieses Thema eingegangen werden. Einer prägnanten Einleitung in die Theorie dieser Materie soll eine praktische Atemübung folgen, durch die der Schüler befähigt wird, die Fortpflanzungsenergie in Vitalität, für den gesamten Organismus umzuwandeln, anstatt sie abzugeben und in lustvollem Genuss zu verschwenden.

Die Fortpflanzungsenergie ist schöpferische Energie und kann vom eigenen System aufgenommen und in Lebenskraft und Vitalität umgewandelt werden. Somit erfüllt sie den Zweck der Regeneration anstatt jenen der Generation (Erzeugung). Wenn die jungen Männer der westlichen Welt diese zugrunde liegenden Prinzipien verständen, bliebe ihnen viel Trübsal und Unglück in späteren Jahren erspart, und sie befänden sich in einem besseren mentalen, moralischen und physischen Zustand.

Die Umwandlung der Fortpflanzungsenergie beschert den Menschen, die diese praktizieren große Vitalität. Sie werden von hoher Lebenskraft erfüllt sein, die von ihnen ausstrahlt und die sich in jenem Phänomen manifestiert das als „Persönlichkeitsmagnetismus“ (vgl. Mesmerismus) bekannt ist. Die Energie, die auf diese Weise umgewandelt wird, kann in neue Kanäle geleitet und so zum eigenen Vorteil eingesetzt werden. Die Natur hat eine ihrer kraftvollsten Manifestationen von Prana als Fortpflanzungsenergie verdichtet und verfolgt damit den Zweck des Erschaffens. Die größte Menge an Lebensenergie befindet sich also in konzentrierter Form auf kleinem Raum verdichtet.

Der Fortpflanzungsapparat verkörpert die stärkste Batterie im Tierreich und seine Energie kann hochgezogen und verwendet werden. Genauso kann man in den gewöhnlichen Vorgängen der Reproduktion davon Gebrauch machen oder sie durch zügellose Lust verschwenden. Die Mehrheit unserer Schüler weiß etwas über die Theorie der Regeneration und wir können an dieser Stelle nicht mehr tun, als diese Fakten zu bekräftigen, ohne den Versuch unternehmen zu wollen, sie hier zu beweisen.

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Teil 2 (praktische Übung) kommt demnächst; ist jedenfalls ganz einfach anzuwenden ;)

Resümee: Von den Yogis wird die Sexualität vom Standpunkt der Lebensenergie (Prana) aus betrachtet. Aus dieser energetischen Perspektive ist der menschliche Orgasmus, wenn er nicht für den Zweck der Zeugung eingesetzt wird eine ziemliche Verschwendung an Prana. Die Yogis sagen, dass der Mensch, der seine Sexualenergie nicht abgibt enorme Vorteile genießen wird. Diese erstrecken sich eben auf den mentalen, ethischen und physischen Bereich.

Natürlich ist diese Sichtweise auch ein wenig einseitig. Einerseits stimmt es, dass alles Prana ist, weil diese Energie hinter jeglicher Form von Bewegung steckt. Prana ist nun mal die Energie die das ganze Universum antreibt oder besser gesagt betreibt. Überall wo also Bewegung stattfindet ist Prana vonnöten Gleichzeitig bin ich aber auch der Meinung dass jener Satz korrekter wäre: Alles ist Prana, aber es ist nicht die letzte Weisheit. Es gibt nämlich etwas, dass darüber steht und den Einsatz des Prana steuert ... und dieses Etwas ist die Kraft außerhalb bzw. überhalb von Prana, die die Ursache von Allem ist. Dieses Etwas zu finden, zu entdecken ist das Ziel, dabei soll man sich nicht im Prana verlieren. Aber wenn es dabei helfen kann dieses Etwas freizulegen, dann ist das gut.

lg
Topper
 
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