Meditation und Enthaltsamkeit

Hi opti,

Respect, brother! Für schreiberische Leistungen habe ich immer was übrig.
Nur noch eine Anregung: Füg doch auch dem Dokument (ich meine die Kommentare zur BG) noch die benutzten Quellen bei, das ist in der wissenschaftlichen Welt so üblich. Also nicht bloss bei Zitaten, sondern auch allgemein Material, das du benutzt hast. Die allgemein üblichen Zitierregeln findest du sicher irgendwo im Netz, oder schlimmstenfalls können wir die hier im Forum zusammentragen. Der Grund ist unter anderem, dass jeder, der deine Schriften liest, auch Zugriff auf deine Quellen hat und dort etwas nachlesen kann, wenn ihn etwas interessiert.

Grx fckw
 
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Antworten

Gingen mir eben noch ein paar Fragen durch den Kopf, so habe ich nun in der Bhagavad Gita ein paar Antworten gefunden. Sind wir nicht alle genau so wie Arjuna in der Bhagavad Gita auf der Suche nach den Wegen zur spirituellen Erlösung? Vielleicht nicht alle, aber doch wohl sehr viele. Eigentlich gibt es dabei nur Unterschiede in den Wegen, die wir beschreiten und in der Ernsthaftigkeit, mit der wir sie beschreiten.

Mir ist dabei aber die Suche etwas zu sehr auf den äußeren Guru (Meister, oder wie auch immer) gerichtet. Geht es aber nicht darum, den Guru, Meister, Krishna, Vishnu, Jesus, Buddha, Allah (und wie sie alle heißen) IN uns zu verwirklichen? Dabei kann uns natürlich ein Guru behilflich sein. Aber sind wir nicht alle intelligent genug, diesen Weg allein zu finden, wenn wir es wirklich wollten?

Darum ist auf dem spiritueller Weg vielleicht die Intelligenz nicht einmal das wichtigste Kriterium. Mindestens ebenso wichtig ist das Bewusstsein und unsere Liebe, obwohl ich mir momentan über die Rolle der Liebe gar nicht so im Klaren bin. Tragen wir nicht alle auch eine ganze Menge Hass in uns, die die Liebe oft gar nicht mehr zum Vorschein bringt? Oft frage ich mich, wo ist denn die Liebe, über die immer so eifrig gesprochen wird?

Wird nur so intensiv darüber geredet, weil man sie sich so sehr herbeisehnt? Also scheint das Bewusstsein ein sehr wichtiges Kriterium in der spirituellen Entwicklung zu sein. Und schon tauchen wieder neue Fragen auf. Was ist das Bewusstsein und wie kann man es erwecken? Aber darauf möchte ich jetzt nicht eingehen.

Und hier nun der Text von Swami Prabhupada. Bis auf einen Punkt bin ich durchaus damit einverstanden, ihr könnt auch ja wohl denken, welcher Punkt das ist.

Obwohl Arjuna so viele Einwände vorbrachte, die auf Kenntnis der Grundsätze von Religion und Moralgesetzen beruhten, scheint es, daß er seine eigentlichen Probleme ohne die Hilfe des spirituellen Meisters, Krishna, nicht zu lösen vermochte. Er konnte verstehen, daß sein sogenanntes Wissen nutzlos war, wenn es darum ging, die Probleme zu meistern, die seine ganze Existenz austrockneten, und es war ihm unmöglich, solche Verwirrungen ohne die Hilfe eines spirituellen Meisters wie Krishna zu lösen.

Akademisches Wissen, Gelehrsamkeit, eine hohe Stellung usw. sind nutzlos, wenn es darum geht, die Probleme des Lebens zu lösen. Hilfe kann nur ein spiritueller Meister wie Krishna geben. Die Schlußfolgerung lautet daher, daß ein spiritueller Meister, der zu einhundert Prozent khrisnabewußt ist, der echte spirituelle Meister ist, da er die Probleme des Lebens lösen kann. Sri Caitanya sagte, daß jemand, der Meister in der Wissenschaft des Krishna-Bewußtseins ist, ungeachtet seiner sozialen Stellung, der wahre spirituelle Meister ist. Im Caitanya-caritamrta (einer 500 Jahre alten Schrift über Krishna) heißt es:

"Es ist gleichgültig, ob jemand ein großer Gelehrter im vedischen Wissen ist, ob er in einer niedrigen Familie geboren wurde oder ob er im Lebensstand der Entsagung steht - wenn er Meister in der Wissenschaft von Krishna ist, ist er der vollkommene und echte spirituelle Meister."

Ohne ein Meister in der Wissenschaft des Khrisna-Bewußtseins zu sein, ist also niemand ein echter spiritueller Meister. In den vedischen Schriften wird auch gesagt:

"Ein gelehrter Brahmane (Priester, Philosoph), der auf allen Gebieten des vedischen Wissens bewandert ist, eignet sich nicht als spiritueller Meister, wenn er kein Vaisnava (Anhänger des Gottes Vishnu) ist oder sich in der Wissenschaft des Krishna-Bewußtseins nicht auskennt. Jemand aber, der in einer Familie aus einer niederen Kaste geboren wurde, kann ein spiritueller Meister werden, wenn er ein Vaisnava oder krishnabewußt ist."

Den Problemen des materiellen Daseins - Geburt, Alter, Krankheit und Tod kann nicht durch Anhäufung von Reichtum und durch wirtschaftlichen Fortschritt entgegengewirkt werden. In vielen Teilen der Welt gibt es Staaten, denen alle Annehmlichkeiten des Lebens zur Verfügung stehen, die sehr reich und wirtschaftlich fortgeschritten sind und die trotzdem immer noch mit den Problemen des materiellen Daseins zu kämpfen haben. Sie suchen auf verschiedenen Wegen nach Frieden, aber sie können wirkliches Glück nur dann erreichen, wenn sie sich Krishna zuwenden oder die Bhagavad-gita und das Srimad-Bhagavatam zu Rate ziehen die die Wissenschaft von Krishna beinhalten, oder wenn sie sich an den echten Vertreter Khrishnas, den Menschen im Khrisna-Bewußtsein, wenden.

Bhagavad Gita
 
Hi opti,

Respect, brother! Für schreiberische Leistungen habe ich immer was übrig.
Nur noch eine Anregung: Füg doch auch dem Dokument (ich meine die Kommentare zur BG) noch die benutzten Quellen bei, das ist in der wissenschaftlichen Welt so üblich. Also nicht bloss bei Zitaten, sondern auch allgemein Material, das du benutzt hast. Die allgemein üblichen Zitierregeln findest du sicher irgendwo im Netz, oder schlimmstenfalls können wir die hier im Forum zusammentragen. Der Grund ist unter anderem, dass jeder, der deine Schriften liest, auch Zugriff auf deine Quellen hat und dort etwas nachlesen kann, wenn ihn etwas interessiert.

Grx fckw

Ich versuche, auf jegliche Zitate zu verzichten. Wenn mir etwas gefällt, dann beschreibe ich es mit eigenen Worten, zumindest versuche ich es in meinem Buch.
 
Ich möchte einmal versuchen darzustellen, wie die Arbeit an dem Buch aussieht. Ich suche mir jeweils drei Gita-Übersetzungen und versuche, diese mit Inhalt für füllen. Dabei hole ich mir selbstverständlich bei allen irdischen und überirdischen Quellen rat. Aber ich zitiere nicht, sondern drücke das, was mir gefällt, mit meinen eigenen Worten aus. Das macht zwar mehr Arbeit, macht aber trotzdem Spaß.

Die Gita Verse sehen dann z.B. wie folgt aus (ich verpacke sie immer im Dreierpack):

Quelle 1

7. Ich weiß nicht mehr, was meine Pflicht ist, und ich habe aus Schwäche meine Fassung verloren. In diesem Zustand bitte ich Dich, mir klar zu sagen, was das beste für mich ist. Jetzt bin ich Dein Schüler und eine Dir ergebene Seele. Bitte unterweise mich.

8. Ich kann kein Mittel finden, dieses Leid zu vertreiben, das meine Sinne austrocknet. Ich wäre nicht einmal fähig, davon frei zu werden, wenn ich ein unangefochtenes Königreich auf der Erde mit einer Oberherrschaft wie die der Halbgötter im Himmel gewänne.

9. Sañjaya sagte: Nachdem Arjuna, der Bezwinger der Feinde, so gesprochen hatte, sagte er zu Krishna: "Govinda, ich werde nicht kämpfen!" und verstummte.

Quelle 2

7. Mein ganzes Wesen ist mit der Schwäche meines Mitleids geschlagen. In meinem Geiste um die Pflicht verwirrt, frage ich dich: Sage mir sicher, was das Bessere ist. Ich bin dein Schüler. Lehre mich, der ich mich darum an dich wende.

8. Ich sehe nicht, was diesen Kummer, der meine Sinne austrocknet, vertreiben könnte, selbst wenn ich ein blühendes, mir unbestrittenes Königreich auf Erden erlangen würde oder gar die höchste Herrschaft über die Götter.

9. Samjaya sagte: Nachdem er so zu Hrsîkésa (Kŗşna) gesprochen hatte, sagte der mächtige Gudâkesa (Arjuna) zu Govinda (Kŗşna): „Ich will nicht kämpfen“, und schwieg stille.

Quelle 3

7. Die jammervolle Lage bricht mein Wesen, Die Pflicht verwirrt sich mir, – ich muß dich fragen: Was wär' die bessere Entschließung? sag mir's! Dein treuer Schüler bin ich, – lehre du mich!

8. Nicht seh ich, was den Gram mir je verscheuchte, Der meine Sinne ganz ausdörren müßte, - Erlangt' ich auch der Erde reichste Krone, Ja bei den Göttern selbst die Oberherrschaft;

9. So sprach der Ringellockige, der Held, zum ew'gen Gott gewandt; Ich will nicht kämpfen! – also rief noch einmal er, dann war er still.

Das zweite Kapitel der Gita hat allein 72 Verse. Das ist also eine ganze Menge Stoff. Und die Gita hat insgesamt 18 Kapitel. Aber es geht mir eigentlich nicht in erster Linie darum, ein Buch zu schreiben. Vielmehr geht es mir darum, die Gita gründlich durchzuarbeiten und sie wirklich zu verstehen. Und das kann ich wohl am besten, wenn ich das alles aufschreibe. So haben eventuell auch andere die Möglichkeit, ein wenig über die Gita zu erfahren.
 
Opti, da möcht ich dir aber einen Vorschlag machen. So weit ich das sehe, wird das ein ziemliches Projekt - und eigentlich hätte sich die Bhagavad Gita sich da ein eigenes Thema verdient. Soweit ich dich verstehe, wird das ja ein längerer Abschnitt der meditativen und schreibenden Auseinandersetzung mit diesem Text. Möchtest du da nicht doch ein eigenes neues Thema draus machen?
 
Opti, da möcht ich dir aber einen Vorschlag machen. So weit ich das sehe, wird das ein ziemliches Projekt - und eigentlich hätte sich die Bhagavad Gita sich da ein eigenes Thema verdient. Soweit ich dich verstehe, wird das ja ein längerer Abschnitt der meditativen und schreibenden Auseinandersetzung mit diesem Text. Möchtest du da nicht doch ein eigenes neues Thema draus machen?

Diese Frage habe ich mir natürlich auch schon gestellt. Bisher wußte ich nicht so recht, ob ich einen neuen Threat eröffnen soll bzw. auf einen alten aufsetzen soll, weil es doch immer wieder Überschneidungen gibt. Aber ich glaube, ich sollte es so machen: Ich eröffne demnächst einen neuen Threat über die Bhagavad Gita, es wäre nicht mein erster, aber mittlerweile betrachte ich die Gita doch mit etwas anderen Augen.

Wenn das jemand dort "oben" liest, was ich seinerzeit in meiner anarchistischen und atheistischen Sturm- und Drangzeit über die Gita geschrieben habe, dann würde ich dort kein warmes Plätzchen mehr bekommen. Mittlerweile habe ich mich ja immerhin zum Agnostiker bekehrt. Und womöglich verpasst mir Krishna für meine Bemühungen noch irgendwann einen Heiligenschein. (Oder ich lande am Ende, rein karma-technisch betrachtet, doch noch in der Hölle, wer weiß.)

Im Bhagavad Gita-Threat trage ich dann die Sachen ein, die sich überwiegend mit dem Inhalt der Gita befassen. Und alles, was sich mit Meditation und Enthaltsamkeit beschäftigt, was ja auch ein Schwerpunkt der Gita ist, zumindest aus meiner Sicht, dass trage ich dann hier ein.

Die Texte, die ich selber schreibe, sind viel zu lang, um sie um Forum unterzubringen. Allein heute habe ich 10 Din A5-Seiten geschrieben und in der letzten Zeit arbeite ich auch nachts immer sehr lange. Die fertigen Kapitel hänge ich dann jeweils an das bereits bestehende PDF-Dokument an und sage bescheid. So kann sie jeder lesen, der sich dafür interessiert.
 
Wenn das jemand dort "oben" liest, was ich seinerzeit in meiner anarchistischen und atheistischen Sturm- und Drangzeit über die Gita geschrieben habe, dann würde ich dort kein warmes Plätzchen mehr bekommen. Mittlerweile habe ich mich ja immerhin zum Agnostiker bekehrt. Und womöglich verpasst mir Krishna für meine Bemühungen noch irgendwann einen Heiligenschein. (Oder ich lande am Ende, rein karma-technisch betrachtet, doch noch in der Hölle, wer weiß.)

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Och, ich glaub, falls es "die da oben" denn tatsächlich geben sollte ;), müssen sie viel Geduld haben - und Humor...
 
Ich wollte noch einmal auf das Thema "Guru" eingehen.

Das Problem ist aber, dass es hier in Europa wohl sehr schwer sein wird, einen Guru zu finden. Wie soll man außerdem erkennen, wer ein verwirklichter Guru ist? Woran kann man das erkennen? Kann man das daran erkennen, dass er in den heiligen Schriften bewandert ist? Liest man sich z.B. manche Kommentare Swami Prabhupadas zur Bhagavad Gita, so erkennt man, dass er über ein enormes Wissen verfügt. Er muss die heiligen Schriften wirklich sehr gründlich studiert haben.

Ein "Guru" oder ein Meister sollte schon in den jeweiligen Schriften bewandert sein. Auch kannst du einen solchen Lehrer nur erkennen, wenn du vollkommen vorurteilslos auf ihn zugehst. Hättest du da nicht einige Schwierigkeiten?


Opti schrieb:
Aber was sollen wir Normalsterblichen machen, die wir wohl niemals in unserem Leben einen Guru zu Gesicht bekommen, selbst wenn wir uns darum bemühen sollten? Ist es wirklich notwendig, einen Guru zu finden? Ich glaube nicht. Einerseits haben wir alle eine innere Führung, die uns den rechten Weg weisen könnte.

Zur Zeit gibt es in Europa zuhauf "Gurus" und "Meister", aber sind es wirklich richtige?
Ich sagte schon, es braucht viel Glück, um einen wahren Meister zu treffen. Vielleicht hast du einfach kein Glück?:)
Die Veden sagen es ja auch, ab einem gewissen spirituellen Punkt ist es wichtig, einen wahren Meister zu finden. Er kann dir nämlich sagen, ob dir deine innere Führung den richtigen Weg weist, oder ob du einer Illusion aufliegst. Heilige Schriften können das nicht.

Hier ein brauchbarer Hinweis, falls du einen Guru triffst:

Tomo Gesché Rimpotsché zu Lama Govinda:
"Wenn du wünschest, dass ich dein Guru sein soll, so schaue nicht auf meine Person als Guru, denn jede menschliche Persönlichkeit hat ihre Begrenzungen, und solange wir damit beschäftigt sind, die Unvollkommenheiten anderer zu beobachten, berauben wir und der Möglichkeit, von ihnen zu lernen. Sei dessen eingedenk, dass jedes Wesen in sich den Funken der Buddhaschaft trägt, dass wir aber, solange wir unsere Aufmerksamkeit auf anderer Menschen Fehler richten, uns selbst des Lichtes berauben, das, wenn auch in verschiedener Stärke von unseren Mitmenschen ausstrahlt oder durch sie hindurchscheint."

Ch'an
 
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Guru (Lehrer) oder nicht Guru?

Ein Shravaka-Buddha hat das Nirvana nicht dadurch erreicht, dass er den Weg dorthin selbst entdeckt hat, sondern durch die Anleitung, durch den Dhamma, der Lehre eines Buddha, wie Siddhartha Gautama einer war. Somit ist die Bezeichnung "Buddha" im Prinzip nur die Ehrenbezeichnung für einen Arhat (ein religiöser Titel für einen vollendeten buddhistischen Heiligen, der vollständig Gier, Hass und Verblendung abgelegt hat), der ohne Anleitung die volle Erleuchtung erlangt hat. Bereits zu Lebzeiten des Buddha Shakyamuni (Siddhartha Gautama) sollen viele seiner Schüler Arhats geworden sein. In den frühen indischen Texten des Hinayana wird die Erlangung der Arhatschaft als das letzte und höchste Ziel der buddhistischen Praxis angesehen.

Der wesentliche Unterschied zwischen einem Arhat im Hinayama und seiner Entsprechung im Mahayana, dem Bodhisattva ist es, dass ein Arhat den letzten Schritt in das Nirvana nicht freiwillig aufschiebt, um den anderen Wesen auf dem Weg aus dem Leiden zu helfen. Der Grund dafür ist aber nicht etwa Egoismus, sondern die Überzeugung des Theravada, dass dies nicht möglich ist. Jedes Wesen ist entsprechend dem Gesetz des Karma für seine Handlungen selbst verantwortlich, eine Übertragung von Verdiensten auf andere Wesen ist nicht möglich. Ein Arhat versucht daher durch das Lehren des Dharma die anderen Wesen auf ihrem Weg zur Erleuchtung zu unterstützen und indem er ihnen die Möglichkeit gibt, gutes Karma zu schaffen (z.B. durch das Spenden von Dana, Almosen).

Der Theravada-Buddhismus (Hinayana) lehrt also neben dem Erreichen des Bodhi (Erleuchtung) mit Hilfe eines Bodhisattva vor allem das Erlangen der „Erleuchtung“, des „Erwachens“, durch eigenes Bemühen. Dieses Ideal des Arhat, des „Heiligen“, der die Überwindung des Kreislaufs der Reinkarnationen aus eigenem Bemühen anstrebt, wird vom Mahayana nicht als vollständige Befreiung verstanden.

Der Bodhisattva (Mahayana-Buddhismus) kann die Erlösung sowohl auf dem Wege des Savaka-Buddha (Erleuchung durch Anleitung eines verwirklichten Gurus) als auch auf dem Wege des Pacceka-Buddha (Arhat) erlangen. Aber er geht nach seinem Tod nicht ins Nibbana ein, sondern kehrt als Reinkarnation immer und immer wieder auf die Erde zurück, um anderen Menschen auf ihrem spirituellen Weg zu helfen.

Arhat
Bodhisattva
 
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