Meditation Anfänger, ein paar Unklarheiten

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Gopi Krishna hatte auch niemals damit gerechnet. Schade, wenn man es nicht sehen kann 😢.
Du musst nicht traurig sein. Ich liebe den Weg, den ich gehe. Und selbst, wenn die Dinge nicht glücklich verlaufen würden, wäre doch Mut meine Antwort und Freiheit in meiner Seele.

Denn Angst setzt Grenzen. Angst ist wie unsichtbare Gefängnismauern.

Nicht anhaftend, sondern frei.... so ist das Leben glücklich und vollkommen. Freilich muss man da erst mal hinkommen. Aber ich arbeite dran. :)
 
Du musst nicht traurig sein. Ich liebe den Weg, den ich gehe. Und selbst, wenn die Dinge nicht glücklich verlaufen würden, wäre doch Mut meine Antwort und Freiheit in meiner Seele.

Denn Angst setzt Grenzen. Angst ist wie unsichtbare Gefängnismauern.

Nicht anhaftend, sondern frei.... so ist das Leben glücklich und vollkommen. Freilich muss man da erst mal hinkommen. Aber ich arbeite dran. :)

Voraussetzungen​


Der Schüler benötigte traditionell für die diksha einige Voraussetzungen(Sadhana Chatushtaya) aus vorhergehender Sadhana wie Reinheit, Vertrauen, Hingabe, Leidenschaftlosigkeit, Wahrhaftigkeit und Kontrolle der Sinne.

Im Jnana-Yoga werden die vier auf dem spirituellen Weg notwendigen Eigenschaften (Sadhana Chatushtaya) eines Schülers erwähnt: Viveka (Unterscheidungskraft), Vairagya (Verhaftungslosigkeit), Shatsampat (sechsfache Tugenden) und Mumukshutva (intensives Verlangen nach Befreiung).

Neben Intelligenz und Glaube an die Veden musste der Schüler sich des Verletzens anderer Wesen enthalten. Er musste wachsam, fleißig, geduldig und ausdauernd sein und bestrebt sein, Gutes für alle zu tun. Die Sadhana sollte unter der persönlichen Leitung eines Gurus als spirituellem Lehrer erfolgen.

Im Shankara-Orden sind die ersten drei Stufen des Ashtanga - Yoga Voraussetzung für die Einweihung durch einen Jagad-Guru.

Ohne EINWEIHUNG durch den Lehrer man geht Risiko ein. Das ist aber alles.
als 'Ermächtigung' bekannt.

Die erste Kriya-Einweihung ist die Vaseneinweihung(Kyerim). Dabei wird in verschiedene Yidams eingeweiht.
Es folgt die geheime Einweihung(Dzogrim), danach die Weisheitseinweihung(prajna-jnana abhisheka) und zuletzt die kostbare Wort - Einweihung (Mahamudra,Dzogchen). Manchmal wird auch in 7 Stufen eingeweiht.
 

Voraussetzungen​


Der Schüler benötigte traditionell für die diksha einige Voraussetzungen(Sadhana Chatushtaya) aus vorhergehender Sadhana wie Reinheit, Vertrauen, Hingabe, Leidenschaftlosigkeit, Wahrhaftigkeit und Kontrolle der Sinne.

Im Jnana-Yoga werden die vier auf dem spirituellen Weg notwendigen Eigenschaften (Sadhana Chatushtaya) eines Schülers erwähnt: Viveka (Unterscheidungskraft), Vairagya (Verhaftungslosigkeit), Shatsampat (sechsfache Tugenden) und Mumukshutva (intensives Verlangen nach Befreiung).

Neben Intelligenz und Glaube an die Veden musste der Schüler sich des Verletzens anderer Wesen enthalten. Er musste wachsam, fleißig, geduldig und ausdauernd sein und bestrebt sein, Gutes für alle zu tun. Die Sadhana sollte unter der persönlichen Leitung eines Gurus als spirituellem Lehrer erfolgen.

Im Shankara-Orden sind die ersten drei Stufen des Ashtanga - Yoga Voraussetzung für die Einweihung durch einen Jagad-Guru.

Ohne EINWEIHUNG durch den Lehrer man geht Risiko ein. Das ist aber alles.
als 'Ermächtigung' bekannt.

Die erste Kriya-Einweihung ist die Vaseneinweihung(Kyerim). Dabei wird in verschiedene Yidams eingeweiht.
Es folgt die geheime Einweihung(Dzogrim), danach die Weisheitseinweihung(prajna-jnana abhisheka) und zuletzt die kostbare Wort - Einweihung (Mahamudra,Dzogchen). Manchmal wird auch in 7 Stufen eingeweiht.
Ich habe ja einen Lehrer. Nur ist der unsichtbar, aber ich kann ihn wahrnehmen.
 
@Pavel07

Du steigerst Dich da grade in was rein, das überhaupt nichts mit dem Thread-Thema zu tun hat. Der /Die TE hatte einige Fragen, die von einigen Usern so beantwortet wurden, dass er / sie vielleicht was damit anfangen kann.

Hier war nie von Kundalini Yoga und Deinen sämtlichen angeführten Praktiken die Rede.

Ich weiss aus Erfahrung, dass einzelne Punkte schwierig sein können, wenn man sie anmeditiert, aber das was Du da von Dir gibst, ist mMn jenseits jeder Realität, wenn man am Anfang meditativer Praxis steht.

Es birgt weder Gefahren, wenn man sich den Atem bewusst macht, noch wenn man Gedanken schweifen lässt, selbst wenn man einschläft, ist nichts gefährliches dabei, man verschläft halt seine Med. Ich kann Dein Drama hier nicht nachvollziehen.

Lass den TE doch mal erst anfangen.

Bei Problemen kann er / sie ja nachfragen, Ängste schüren ist gerade am Anfang einer Praxis mehr als hinderlich...
 
Nica, es war nicht von mir angesprochen. Überhaupt. Über Chakras Meditation ich hatte von Anfang an kein Wort geredet. Für den Anfänger ich würde es aber nicht empfehlen. Mehr Aber nicht. LG.
 
Ich weiß, weil du voller Angst, Bedenken und Sorgen bist und sie dich gefangen halten.

Aber nicht jeder wohnt gerne in einem Käfig.

Und Tschüss...
Alles gute; das war nur meine Meinung!
Ich betreibe sehr viel Methoden fast das Leben lang. Das hat absolut nicht wie mit meinen Problematik so mit Käfig zu Tun. Alles Liebe ❤️ nochmals 🌼.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich weiß, weil du voller Angst, Bedenken und Sorgen bist und sie dich gefangen halten.

Aber nicht jeder wohnt gerne in einem Käfig.
OT, sorry:

Ethische Disziplin – wichtig ist, zu beobachten, wie wir uns anderen gegenüber verhalten und wie wir mit ihnen reden. Wir brauchen ethische Selbstdisziplin, um uns davon zurückzuhalten, irgendetwas zu tun, was verletzend oder schädlich wäre.
 
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