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Du musst nicht traurig sein. Ich liebe den Weg, den ich gehe. Und selbst, wenn die Dinge nicht glücklich verlaufen würden, wäre doch Mut meine Antwort und Freiheit in meiner Seele.Gopi Krishna hatte auch niemals damit gerechnet. Schade, wenn man es nicht sehen kann.
Du musst nicht traurig sein. Ich liebe den Weg, den ich gehe. Und selbst, wenn die Dinge nicht glücklich verlaufen würden, wäre doch Mut meine Antwort und Freiheit in meiner Seele.
Denn Angst setzt Grenzen. Angst ist wie unsichtbare Gefängnismauern.
Nicht anhaftend, sondern frei.... so ist das Leben glücklich und vollkommen. Freilich muss man da erst mal hinkommen. Aber ich arbeite dran.![]()
Ich habe ja einen Lehrer. Nur ist der unsichtbar, aber ich kann ihn wahrnehmen.Voraussetzungen
Der Schüler benötigte traditionell für die diksha einige Voraussetzungen(Sadhana Chatushtaya) aus vorhergehender Sadhana wie Reinheit, Vertrauen, Hingabe, Leidenschaftlosigkeit, Wahrhaftigkeit und Kontrolle der Sinne.
Im Jnana-Yoga werden die vier auf dem spirituellen Weg notwendigen Eigenschaften (Sadhana Chatushtaya) eines Schülers erwähnt: Viveka (Unterscheidungskraft), Vairagya (Verhaftungslosigkeit), Shatsampat (sechsfache Tugenden) und Mumukshutva (intensives Verlangen nach Befreiung).
Neben Intelligenz und Glaube an die Veden musste der Schüler sich des Verletzens anderer Wesen enthalten. Er musste wachsam, fleißig, geduldig und ausdauernd sein und bestrebt sein, Gutes für alle zu tun. Die Sadhana sollte unter der persönlichen Leitung eines Gurus als spirituellem Lehrer erfolgen.
Im Shankara-Orden sind die ersten drei Stufen des Ashtanga - Yoga Voraussetzung für die Einweihung durch einen Jagad-Guru.
Ohne EINWEIHUNG durch den Lehrer man geht Risiko ein. Das ist aber alles.
als 'Ermächtigung' bekannt.
Die erste Kriya-Einweihung ist die Vaseneinweihung(Kyerim). Dabei wird in verschiedene Yidams eingeweiht.
Es folgt die geheime Einweihung(Dzogrim), danach die Weisheitseinweihung(prajna-jnana abhisheka) und zuletzt die kostbare Wort - Einweihung (Mahamudra,Dzogchen). Manchmal wird auch in 7 Stufen eingeweiht.
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Einweihung – Spiritwiki
Der Begriff 'Initiation' oder Einweihung bezeichnete im Altertum die Zulassung zu den Mysterienkulten oder auch die Aufnahme in einen Geheimbund wie die alten Freimaurer. Höhere Einweihungen wurden nur an fortgeschrittene Eingeweihte vergeben(abhisheka). Archaische und ursprünglich weltweit...www.spiritwiki.de
Das! Würde ich dem Anfänger niemals empfehlen. ! Alles Gute! Bin weg.Die Konzentration auf das Stirnchakra lenken, ist vollkommen in Ordnung. Farben bei der Meditation zu sehen ist auch vollkommen in Ordnung
Ich weiß, weil du voller Angst, Bedenken und Sorgen bist und sie dich gefangen halten.Das! Würde ich dem Anfänger niemals empfehlen. ! Alles Gute! Bin weg.
Alles gute; das war nur meine Meinung!Ich weiß, weil du voller Angst, Bedenken und Sorgen bist und sie dich gefangen halten.
Aber nicht jeder wohnt gerne in einem Käfig.
Und Tschüss...
OT, sorry:Ich weiß, weil du voller Angst, Bedenken und Sorgen bist und sie dich gefangen halten.
Aber nicht jeder wohnt gerne in einem Käfig.
Ethische Disziplin – wichtig ist, zu beobachten, wie wir uns anderen gegenüber verhalten und wie wir mit ihnen reden. Wir brauchen ethische Selbstdisziplin, um uns davon zurückzuhalten, irgendetwas zu tun, was verletzend oder schädlich wäre.