Meditieren für Dummis ...

Alles ist gleich wie vor der Erleuchtung, gleichzeitig ist alles anders: volles Bewusstsein, ein Zustand des Hier und Jetzt, tiefe Ruhe, die Abwesenheit von Angst (außer situationsbedingter Angst), Wissen über Themen, die Sie interessieren, ein polybewusstes Gefühl der Einheit mit allem, was existiert, das perfekte Funktionieren des Energiesystems...
Meine Kinder !

Bei diesen Zeilen will ich gern verweilen. Denn alles ist verbunden, in guten schlechten Stunden. Mit Katzen oder Hunden dreh ich gleich meine Runden. Geh bei Kälte lang spazieren, schone Becken und auch Nieren. Bis ich mich frisch vereine, laufen weiter beide Beine.

euer Shantro
 
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Meine Kinder !

Bei diesen Zeilen will ich gern verweilen. Denn alles ist verbunden, in guten schlechten Stunden. Mit Katzen oder Hunden dreh ich gleich meine Runden. Geh bei Kälte lang spazieren, schone Becken und auch Nieren. Bis ich mich frisch vereine, laufen weiter beide Beine.

euer Shantro
Du bist so krank im Kopf! :D :ROFLMAO:
 
Liebes Forum,
ich habe vor einigen Wochen beschlossen mit Meditation anzufangen und habe mir dann gleich das Buch, Meditation für Aspies, bestellt, welches dann endlich nach 12 Tagen Verspätung ankam.
Der Hauptantrieb mit Meditation anzufangen, war für mich, mein "Monkey Mind". Ein Gedanke jagt bei mir dem Nächsten, ohne das diese je endet ...
Das führt dazu, dass ich mich nur noch bedingt, bzw. gar nicht konzentrieren kann. Vor allem in depressiven Phasen ist das so.
Früher war das anders, da konnte ich mich sehr gut konzentrieren. Das änderte sich durch meine schwere Depression im letzen Jahr, welche ich jetzt Dank therapeutischer Hilfe im Schach halten kann. Jedoch gibt es leider immer noch Tage an welchen ich mit dem falschen Fuß aufstehe und dann alles einfach, ohne das ich etwas machen kann, scheiße ist .... Auch glaube ich, dass ich durch mein vieles Spielen von PC spielen, diese Konzentrationsfähigkeit verloren habe. Ich wurde nämlich oftmals ausgegrenzt, bzw. ausgenutzt, was ich durch PC Spiele, oftmals nur eines, eine lange Zeit lang, kompensiert habe. Das ganze habe ich dann so unterdrückt, bzw an mit vorbei gehen lassen, dass es unweigerlich im letzten Jahr in einer Depression münden musste. Das will ich aber gar nicht weiter thematisieren.
Auch wollte ich mit Meditation meine "Aggressionen" im Schach halten, bzw. mich wieder ständiger gegenüber Reizüberflutung oder Stress machen. Wie ihr bestimmt schon erraten habt, bin ich Aspie. Als solcher nehme ich Reitze viel stärker auf als andere, vor allem seit meiner Depression. So kommt es das ich mich schon wegen den kleinsten Kleinigkeiten unglaublich aufregen kann, so zum Beispiel wenn etwas nicht so funktioniert wich ich es erwarte. Wenn beispielsweise mein Handy oder PC mal wieder spinnt. Oder wenn ich Essgeräusche höre, etc. ...
Auch lebe ich in einer acht köpfigen Familie, so das da viel Potenzial für Reizüberflutung herrscht, vor allem wenn man 4 kleinere Geschwister hat. Gegen solche Sachen wollte ich mich auch einfach noch wieder ständiger machen.

Naja, jedenfalls meditiere ich jetzt, seit einer Woche jeden Tag und auch wenn mir das Buch versicherte, dass ich erst in einigen Monaten die Ergebnisse spüre, spüre ich kleine Vortschritte. Jedenfalls mehr als ich erwartet habe, nachdem ich das Buch gelesen habe.

Ich wollte euch zum Schluss eigentlich nur fragen, was es bei Meditation zu beachten gibt. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht und wie seit ihr als Anfänger gut rein gekommen, mit welchen Büchern?

Zum Schluss gibt es noch zu sagen, dass ich ob wohl ich Probleme beim Konzentrieren habe, ich relativ schnell in die Meditation reinkomme. Ich kann meinen Geist relativ leicht von allem befreien und mich auf eine Sache in der Meditation konzentrieren. Das klingt vielleicht paradox, doch ich verstehe es auch nicht so richtig ... Das klappt aber nicht vollkommen perfekt, denn meine Gedanken schweifen manchmal etwas ab, manchmal ohne das ich es merke. Aber mit ein wenig Übung wird das schon klappen.
Also ich denke es liegt nicht in unserer westlichen Natur nicht zu denken.
Als ich anfing zu meditieren und einfach in die Beobachtungsposition ging, tat sich bei mir gar nichts, es war als ob alles um mich herum mit beobachtete und mich dabei nicht stören wollte
Es geschah nichts.
Dann fing ich einfach wieder an zu denken und Fragen zu stellen und Schwups erfuhr ich sehr viel, also ich bekam Antworten.
Am besten funktionierten am Anfang immer geführte Meditationen, später brauchte ich sie nicht mehr. :)
 
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Und dein Dopamin seratorin endophin Oxytocin zu steigern gibt's auch auf YouTube verschiedene Lieder dann wird auch sowas wie zocken schnell langweilig
 
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