Matthäus

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er ist so fern^^

das ist in etwas so, als würde der sonnenstrahl sagen, die sonne sei so fern.
oder als wenn der Kuchenkrumen, innerhalb des Kuchens sagt, der Kuchen ist mir so fern.

Ja stimmt, man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sogenannten Apostel waren einfache Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung, welche zu der damaligen Zeit ein
Gut der Aristokratie war.

Also Matthäus, wenn er überhaupt existierte,
sollte er ein Aramäisch-Hebräisches Dialekt, gesprochen haben, denn nach
den Beschreibungen war er ein einfacher Dorfbewohner, ein Analphabet,
ohne jegliche philosophische oder linguistische Ausbildung.

"Matthäus" zeigt, dass diejenige, die darin schrieben,
sehr gutes Wissen über die Jüdischen Schriften und die Hebräische Sprache hatten
Schriften die immer wieder zitiert wurden,
was es nicht der Fall für einen einfachen Dorfbewohner, einen Analphabet war.

Es gibt kein Original in der Aramäischen Sprache welches aus einer Person namens Matthäus zurückzuführen ist.
Deswegen, das was in einem "originalen" Matthäus gestanden hätte,
ist schwierig sich vorzustellen.

Hiermit verräterische Details, welches zeiget, dass "Matthäus" nicht vertrauenswürdig ist,
als wäre er nicht von einem Jude, sondern von Fremder und weit von Palästina geschrieben:

1. „Matthäus“ 28:15
…Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.

- Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt „bei den Juden“ gesagt.
- „bist auf den heutigen Tag“ zeigt, dass "das Schreiben (die Änderungen)" vom sogenannten Matthäus sehr lange gedauert haben
und auch weit von Palästina stattgefunden haben,
denn es spricht ein Fremden Auditorium, wenn sagt - „bei den Juden“.

2. „Matthäus“ 2:3
Da das (über dem sogenannten neugeborene König der Juden) der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
Das ist eine offensichtliche Lüge, alle Juden hätten sich freuen sollen, weil eine angebliche alte Jüdische Prophezeiung über ihren angeblichen Messias, in Erfüllung gegangen gewesen sei.
Diese Geschichte sollte genau wie die sogenannten Stammbäume "den Jesus"
als der Nachfolger des Königs David darstellen, und nicht als des Sohn eines Geistes.

Wir müssen davon ausgehen, dass der Verfasser des Evangeliums ein uns namentlich nicht bekannter Christ war, der erst später mit dem Jünger Matthäus identifiziert worden ist.

Der Evangelist war sehr wahrscheinlich ein christlicher Schriftgelehrter (vgl. 13,52). Darauf deuten sowohl sein Umgang mit dem Alten Testament als auch der kunstvolle Aufbau des Evangeliums hin. Der Autor nutzt Symbolzahlen (z.B. die Sieben, vgl. die sieben Weherufe in Kap. 23) als Gliederungsprinzip, schafft bewusst Dubletten, die bestimmte Abschnitte hervorheben (z.B. 4,23; 9,35), baut Vorverweise ein, die spätere Themen und Ereignisse gleichsam präludieren (vgl. 3,15 als Vorverweis auf das Thema der Bergpredigt), und setzt gezielt theologische Schlüsselbegriffe ein, um das Grundthema für größere Abschnitte zu bezeichnen (z.B. "erfüllen", "Königsherrschaft der Himmel" und "Gerechtigkeit" in 5,17-27).

http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/evangelien/matthaeus/

LG
 
Wir müssen davon ausgehen, dass der Verfasser des Evangeliums ein uns namentlich nicht bekannter Christ war, der erst später mit dem Jünger Matthäus identifiziert worden ist.

Der Evangelist war sehr wahrscheinlich ein christlicher Schriftgelehrter (vgl. 13,52). Darauf deuten sowohl sein Umgang mit dem Alten Testament als auch der kunstvolle Aufbau des Evangeliums hin. Der Autor nutzt Symbolzahlen (z.B. die Sieben, vgl. die sieben Weherufe in Kap. 23) als Gliederungsprinzip, schafft bewusst Dubletten, die bestimmte Abschnitte hervorheben (z.B. 4,23; 9,35), baut Vorverweise ein, die spätere Themen und Ereignisse gleichsam präludieren (vgl. 3,15 als Vorverweis auf das Thema der Bergpredigt), und setzt gezielt theologische Schlüsselbegriffe ein, um das Grundthema für größere Abschnitte zu bezeichnen (z.B. "erfüllen", "Königsherrschaft der Himmel" und "Gerechtigkeit" in 5,17-27).

http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/evangelien/matthaeus/

LG


Wahrscheinlich
 
Weil ich Energie einatme. Diese Energie ist ein Überbleibsel der Urenergie, die beim Urknall freigesetzt wurde und die stammte von Gott.

Hallo, Dhiran! :zauberer1

lass uns bitte, auf diesen Punkt kurz näher eingehen.
meinst Du, du würdest ein Überbleibsel vom Vater einatmen?
also leblose Luft, ohne Bewußtsein?
und wie genau, ist deine "Vorstellung" davon?

liebe Grüße
 
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Weil ich Energie einatme. Diese Energie ist ein Überbleibsel der Urenergie, die beim Urknall freigesetzt wurde und die stammte von Gott.
Ich glaube zu verstehen was du meinst würde es aber anders ausdrücken.
Ich arbeite in der häuslichen Pflege und habe hin und wieder mit dem Tod zu tun.
Die einzige Totesursache ist der Atemstillstand.
Durch den Atem bleibt der Körper am Leben.
Du verbindest ihn jetzt mit der Urenergie die von Gott stammt.
Ich weiß nicht ob der Atem eine Urenergie ist die von einem Gott stammt aber meine Erfahrung aus der Konzentration auf den Atem, ist, das der Körper nicht selbst atmet sondern geatmet wird.;)
 


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