Die sogenannten Apostel waren einfache Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung, welche zu der damaligen Zeit ein
Gut der Aristokratie war.
Also Matthäus, wenn er überhaupt existierte,
sollte er ein Aramäisch-Hebräisches Dialekt, gesprochen haben, denn nach
den Beschreibungen war er ein einfacher Dorfbewohner, ein Analphabet,
ohne jegliche philosophische oder linguistische Ausbildung.
"Matthäus" zeigt, dass diejenige, die darin schrieben,
sehr gutes Wissen über die Jüdischen Schriften und die Hebräische Sprache hatten
Schriften die immer wieder zitiert wurden,
was es nicht der Fall für einen einfachen Dorfbewohner, einen Analphabet war.
Es gibt kein Original in der Aramäischen Sprache welches aus einer Person namens Matthäus zurückzuführen ist.
Deswegen, das was in einem "originalen" Matthäus gestanden hätte,
ist schwierig sich vorzustellen.
Hiermit verräterische Details, welches zeiget, dass "Matthäus" nicht vertrauenswürdig ist,
als wäre er nicht von einem Jude, sondern von Fremder und weit von Palästina geschrieben:
1. Matthäus 28:15
Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
- Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt bei den Juden gesagt.
- bist auf den heutigen Tag zeigt, dass "das Schreiben (die Änderungen)" vom sogenannten Matthäus sehr lange gedauert haben
und auch weit von Palästina stattgefunden haben,
denn es spricht ein Fremden Auditorium, wenn sagt - bei den Juden.
2. Matthäus 2:3
Da das (über dem sogenannten neugeborene König der Juden) der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
Das ist eine offensichtliche Lüge, alle Juden hätten sich freuen sollen, weil eine angebliche alte Jüdische Prophezeiung über ihren angeblichen Messias, in Erfüllung gegangen gewesen sei.
Diese Geschichte sollte genau wie die sogenannten Stammbäume "den Jesus"
als der Nachfolger des Königs David darstellen, und nicht als des Sohn eines Geistes.