Mathematik

Okay, dann müsste der Quotient aus 1/9 aus Deiner Sicht ein endlicher Wert sein, nein, ich komm auch mit Annäherungen klar. da etwas Unendliches ja nicht mit etwas Endlichem identisch sein kann. Diesen Wert müsste man benennen können.
Dieses Dilemma brachte mich zu der Erkenntnis, dass Mathematik als solches auch nur eine Annäherung ist und die Wirklichkeit nicht immer exakt abzubilden vermag.
Eine große Arbeitslösung halt.
 
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In der Mathematik gibt es beweisbar sehr wohl Unendlichkeit, aber anstatt auf meine Beweise einzugehen, unterstellst du mir lediglich "mein Spiel" zu spielen.
Ich beweise dir, das du deine eigenen philosophischen Ansichten auf die Mathematik projizierst ohne die wahre angewandte Mathematik als das zu betrachten was sie ist - logisch, korrekt, exakt und beweisbar.

Natürlich darfst du die angewandte Mathematik und deren Beweisführung ignorieren, nur wunder dich dann nicht, wenn du als Diskussionspartner nicht respektiert wirst.
Natürlich darfst du mir wieder unterstellen, das ich mein Spiel spiele und lediglich meine Ansichten zulasse, doch entspricht das nicht der Wahrheit, das du konkrete Beweise ignorierst und mit hohlen Phrasen versuchst dein scheinbares Nichtwissen zu kaschieren um kräftig in einer Suppe mit zu rühren obwohl du keinen Löffel zur Hand hast...

...ach ja, Kreise sind in der Mathematik immer noch unendliche Linien, ohne Anfang ohne Ende und 1/3 ergibt immer noch eine unendliche Rechenaufgabe die dann eine unendliche Dezimalzahl als Ergebnis hat --- glaubst du nicht? Na dann spitz deinen Kugelschreiber und rechne nach...
:brav: ;-)
 
Logik ist ein Konstrukt, denn sie umgeht das Einschließen lebensinhärenter Gegebenheiten.
Man kann sich nicht einerseits in einem lebensdistanzierten Konstrukt bewegen und GLEICHZEITIG erwarten, dort echte Lösungen zu finden.

Logik ist kein Konstrukt - woher hast du das denn?

Ich werde auch nicht verstehen, wie doch scheinbar Leute, die sich selbst als so schlau, erleuchtet oder was auch immer darstellen, immer wieder durch die angewandte "man-Form" anderen ihre Meinung indirekt als allgemein gültige Tatsache aufzwingen.
DU kannst s(d)ich nicht einerseits in einem lebensdistanzierten Konstrukt bewegen und GLEICHZEITIG erwarten, dort echte Lösungen zu finden.
Was du nicht kannst, sprichst du aber auch jedem anderen Menschen mit deiner verallgemeinernden Ausdrucksform "man" zwangsläufig ab.
 
Ist das dein Ernst?

Ja, das ist mein Ernst. Und Du hast meine Frage nicht beantwortet... Wieso gilt zwar:

1/9 = 0,111...
2/9 = 0,222...
3/9 = 0,333...
4/9 = 0,444...
5/9 = 0,555...
6/9 = 0,666...
7/9 = 0,777...
8/9 = 0,888...

Aber nicht:

9/9 = 0,999..., obwohl doch in allen Fällen immer nur 1/9 und nichts Neues hinzuaddiert wird?
 
Logik ist kein Konstrukt - woher hast du das denn?

Ich werde auch nicht verstehen, wie doch scheinbar Leute, die sich selbst als so schlau, erleuchtet oder was auch immer darstellen, immer wieder durch die angewandte "man-Form" anderen ihre Meinung indirekt als allgemein gültige Tatsache aufzwingen.
DU kannst s(d)ich nicht einerseits in einem lebensdistanzierten Konstrukt bewegen und GLEICHZEITIG erwarten, dort echte Lösungen zu finden.
Was du nicht kannst, sprichst du aber auch jedem anderen Menschen mit deiner verallgemeinernden Ausdrucksform "man" zwangsläufig ab.
Keine Angst, ich spreche dir nichts ab. Aber, wenn Du davon überzeugt bist, lass dir die Überzeugung, OK?! Ich lasse sie dir, ja?! Tun wir einfach so, als könnte ich das*g Zufrieden?;-)
 
Ja, das ist mein Ernst. Und Du hast meine Frage nicht beantwortet... Wieso gilt zwar:

1/9 = 0,111...
2/9 = 0,222...
3/9 = 0,333...
4/9 = 0,444...
5/9 = 0,555...
6/9 = 0,666...
7/9 = 0,777...
8/9 = 0,888...

Aber nicht:

9/9 = 0,999..., obwohl doch in allen Fällen immer nur 1/9 und nichts Neues hinzuaddiert wird?

Okay, ich beantworte dir deine Frage, mal sehen ob du dann auch zugeben kannst falsch argumentiert zu haben?

Also für alle Erstklässler der Bewis:

1/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*1/9=1*9+1 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*1/9=11*9+1 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +1 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

2/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*2/9=2*9+2 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*2/9=22*9+2 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +2 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

3/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*3/9=3*9+3 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*3/9=33*9+3 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +3 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

4/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*4/9=4*9+4 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*4/9=44*9+4 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +4 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

5/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*5/9=5*9+5 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*5/9=55*9+5 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +5 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

6/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*6/9=6*9+6 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*6/9=66*9+6 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +6 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

7/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*7/9=7*9+7 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*7/9=77*9+7 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +7 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

8/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*8/9=8*9+8 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*8/9=88*9+8 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +8 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

9/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*9/9=9*9+9 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*9/9=99*9+9 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +9 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

Merkst du wie dumm die letzte Aussage zu 9/9 ist? 9/9=1 das ist richtig!

Bei den anderen Beispielen 1/9 ... 8/9 ist die Restmenge als Differenz zwischen dem Bruch und der möglichst höchsten Multiplikation der natürlichen Zahlen X für den Zähler und 9 für den Nenner immer kleiner als der Nenner und stets die gleiche Wertigkeit der Differenz.
Und das wusstest du nicht? Dann ist mir auch verständlich warum du sagst, das 1=0,999... oder 5*5=24,999... ist.
 
9/9 geht nicht, also verschieben wir den Zähler um eine Dezimalstelle oder multiplizieren mit 10, dann wird sich das Komma des Ergebnis natürlich um eine Dezimalstelle verschieben oder das Ergebnis wird durch 10 dividiert. 10*9/9=9*9+9 - wiederholen wir die ganze Prozedur, dann erhalten wir 100*9/9=99*9+9 usw --- Die Auflösung des Bruches wird immer eine Multiplikation des Nenners +9 als Ergebnis haben - der Grund warum das Ergebnis des Dezimalbruchs unendlich periodisch ist.

Merkst du wie dumm die letzte Aussage zu 9/9 ist?

Nein, wieso dumm? Deine Ausführung ist doch auch bei 9/9 völlig korrekt. Man schreibt zwar normalerweise nicht mit Rest, wenn eine Division "aufgeht", aber es ist durchaus möglich und richtig.
 
Bei den anderen Beispielen 1/9 ... 8/9 ist die Restmenge als Differenz zwischen dem Bruch und der möglichst höchsten Multiplikation der natürlichen Zahlen X für den Zähler und 9 für den Nenner immer kleiner als der Nenner und stets die gleiche Wertigkeit der Differenz.
Und das wusstest du nicht? Dann ist mir auch verständlich warum du sagst, das 1=0,999... oder 5*5=24,999... ist.

Zusatz, wenn der Zähler eines Bruches gleich oder ein Vielfaches des Nenner ist, so ist das Ergebnis immer eine natürliche oder ganze Zahl.
 
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Nein, wieso dumm? Deine Ausführung ist doch auch bei 9/9 völlig korrekt. Man schreibt zwar normalerweise nicht mit Rest, wenn eine Division "aufgeht", aber es ist durchaus möglich und richtig.

Nein, die Auflistung ist falsch, weil der Fehler am Anfang liegt 9/9 geht nicht ist eine falsche Aussage - 9/9 geht wohl, ich muss den Zähler nicht mit 10 multiplizieren um im ersten Schritt der Division eine mögliche natürliche Zahl zu erhalten. Deswegen kann das Ergebnis nie als Stelle vor dem Komma eine 0 haben, das setzt du bei deiner Begründung jedoch voraus - das ist schlichtweg falsch - Note Ungenügend.

P.S. Wenn eine Division von natürlichen Zahlen aufgeht, gibt es keinen "Rest" somit ist eine Fortführung solch einer Division nicht nur unsinnig, sondern eben falsch. - Weil 9/9=1+0 - eine Division durch 0 ist unzulässig und nicht möglich, somit falsch.

Ich merke, du kannst nicht zugeben wenn du falsch gerechnet hast, selbst wenn der eindeutige Gegenbeweis statt findet.
Willst du etwas lernen oder nur deine Ansicht bestätigt haben, selbst wenn sie falsch ist? Was für einen Sinn macht das?
 
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