Materie - Illusion

Das ist lediglich eine Behauptung, die zudem nicht nachvollziehbare Formulierungen und Vergleiche benutzt. Materie soll wie Licht- und Schattenspiele des Bewusstseins sein? Wie soll sich das jemand auf die Materie bezogen nur vorstellen können?

Nur weil du es (momentan) nicht nachvollziehbar ist für dich, muss es nicht zwangsläufig falsch sein! Mit solchen Äußerungen setzt du dir und anderen unnötig Schranken.

Du hast derzeit die Auffassung, dass Materie unabhängig von dir existiert. Mal angenommen, es wäre nicht so, d.h. dass das was du in deinem täglichen Leben alles siehst und benutzt, ein Produkt deines Geistes ist, weil es gewollt/"gebraucht" ist - kann es nicht sein dass dein Geist die treibende Kraft ist, die sich genau das in ihrem Leben gestaltet, was grad seelenmäßig aufzuarbeiten ansteht?

Die Seele möchte wachsen, das liegt in ihrem Naturell, und damit sie wachsen und lernen kann, gestaltet sie sich ein Umfeld, in dem ihr alle erdenklichen Lernmöglichkeiten geboten werden.

Die allgemein gültige Wissenschaftstheorie gründet auf der Annahme, dass alles aus Chance heraus entstanden ist, aus Zufall, der Mensch wird als Nebenprodukt der Evolution betrachtet, das ist die größte Irreführung überhaupt um Menschen im Außen zu halten, damit sie sich ja nicht mit ihrer eigenen Seelenentwicklung beschäftigen. Dabei werden uns allen jeden Tag die besten Aufgaben zur Lösung gegeben, die uns allen helfen, uns seelisch weiterzuentwickeln und zu selbstbestimmten Menschen heranzuwachsen, die sich nicht mehr an Glaubenssystemen zu orientieren die von außen kommen (die uns diktiert werden und dann unser Leben bestimmen) - so auch wie all der wissenschaftliche Erguss, der meist nur Kopfschmerzen bereitet, wenn man nicht weiß wie man ihn zu betrachten hat.
 
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Aber alles was dann hier geschrieben ist, kommt ja dann Schlussendlich auch aus einer Feder laut dieser Theorie....

Nichts ist materiell existent, alles kommt aus dem Bewusstsein.

Wessen Bewusstsein ist das alles?

Nur meins.
Schlussendlich bin ich dann Gott.
Allein.

Ich denke aber, dass die Trennung gewollte Sache von Gott ist, ich bin ein Teil von allem, aber nicht ich allein bin alles. Sonst wäre das alles hier doch sinnlos.
Wenn ich alles bin, bin ich von nichts getrennt, aber Trennung ist doch, was wir alle verspüren. Ich glaube, wenn ich nachts den Mond anschaue, dann scheint für jmd anderen dennoch die Sonne.
 
Aber alles was dann hier geschrieben ist, kommt ja dann Schlussendlich auch aus einer Feder laut dieser Theorie....

Nichts ist materiell existent, alles kommt aus dem Bewusstsein.

Wessen Bewusstsein ist das alles?

Nur meins.
Schlussendlich bin ich dann Gott.
Allein.

Ich denke aber, dass die Trennung gewollte Sache von Gott ist, ich bin ein Teil von allem, aber nicht ich allein bin alles. Sonst wäre das alles hier doch sinnlos.
Wenn ich alles bin, bin ich von nichts getrennt, aber Trennung ist doch, was wir alle verspüren. Ich glaube, wenn ich nachts den Mond anschaue, dann scheint für jmd anderen dennoch die Sonne.

Du bist in Gottes Ebenbild erschaffen, aber du bist nicht Gott. Dein wahrer Geist hat eine ähnliche Struktur und auch die Fähigkeiten wie die Gottes, aber in einem relativen Sinne - nur Gott ist absolut!
Fakt ist dass in dir die Fähigkeit steckt, dein Leben so zu gestalten wie du es möchtest. Du hast auch einen freien Willen, alles zu tun was du möchtest. Ob es gut ist oder schlecht, was du willst (in Gedanken erschaffst), dieses Gericht überlasse Gott.

Jeder Mensch lebt in einem eigenen Universum seines Geistes, und jeder definiert die Welt anders, eben aus seinen Erfahrungen und aus seinen Glaubenssystemen heraus (die übrigens die sogenannte Matrix erschaffen).
Auch sich von Gott getrennt zu betrachten, ist ein Glaubenssystem - Gott ist immer da, "zu jeder Sekunde", "an jedem Ort", nur irgendetwas in dir wehrt sich, das anzuerkennen, das zu sehen und zuzulassen. Wir behandeln Gott extrem ignorant, dabei ist er immer zugänglich.
 
Hab ich ja auch nie behauptet, dass ich Gott bin :)

aber -- und das wollte ich sagen, ich zweifle nicht die Materie an sich an u glaube auch nicht, dass das alles nur ein Konstrukt meines Hirns, Bewusstseins ist....
 
Was ist Illusion ?

Materie = Energie = Bewusstsein

Materie ist Bewusstsein, wie es sich in der Raum-Zeit, im dreidimensionalen
Bezugssystem ausdrückt; verdichtetes Bewusstsein, wenn man so will.

Wir sind Bewusstsein, wir sind Wahrnehmung !

Alles ist Illusion.
Nichts ist Illusion.
 
E= mc² <=> m= E/c² , also ist die Masse nichts anderes, als die durch das Licht abgebremste Energie des Betrachters, etwas zu sehen....etwas in Aktion zu sehen, was im Grunde nicht da draussen ist...sonderm im Betrachter selbst. Masse ist hier Illusion und Lichtgeschwindigkeit auch. Das Einzige, was an dieser Formel was aussagt, ist die Energie des Betrachter-Selbsts, das etwas zu sehen wünscht. Sein Wille ist das, was alles in Aktion setzt.

Materie ist eine Erscheinungsform von Energie. Das hat absolut nichts mit Bewusstsein oder subjektiver Wahrnehmung im idealistisch-philosophisch-spirituellen Sinne zu tun. Ursache für die Relativität der Masse ist einzig die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Und selbige ist unabhängig vom Beobachtungsort und subjektiven Betrachter konstant.

Ich weiß nicht, wie man aus E = mc² ableiten kann, dass es sich bei Masse und Lichtgeschwindigkeit um etwas Illusorisches handelt. Die gigantischen Energiebeträge, welche die Sonne infolge der Kernfusion tagtäglich freisetzt, erscheinen mir durchaus real. Ebenfalls halte ich die Kernfissionsprozesse in den Kernkraftwerken und in den Atombomben für etwas sehr Reales. Bei den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki starben immerhin ca. 200 000 Menschen an den destruktiven Konsequenzen - in der Wirklichkeit. Auch die Paarbildung ist etwas physikalisch Reales.

Durch eine Formelumstellung gelangst Du zum Ergebnis:

m = E/c²

Das bedeutet, Masse ist Energie dividiert durch eine Geschwindigkeit. Wie soll man sich das physikalisch vorstellen? Gilt m = E/c², dann ist Energie zugleich eine Kraft dividiert durch eine Beschleunigung (m = F/a).

Außerdem gilt in diesem Universum die allgemeine Relativitätstheorie, nicht bloß die spezielle Relativitätstheorie. Das bedeutet, es existieren aufgrund von Beschleunigungsfaktoren durchaus absolute Bewegungen. Diverse Atomuhrenexperimente, aber auch Elementarteilchen wie Myonen widerlegen die Annahme, dass es keine absoluten Bewegungen gibt.
 
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Die spezielle Relativitätstheorie liefert keine Evidenz für den philosophischen Subjektivismus. Tatsächlich spielt die Subjektivität des Menschen in der Relativitätstheorie keine Rolle.

Gedankenexperimenteller Beweis:

Ich befinde mich auf einem Bahnhof. Mit gleichförmiger Geschwindigkeit fährt ein Zug an mir vorbei. Zu Beginn des Experimentes wurden die Zuguhren und die Uhren des Bahndamms synchronisiert. Welches Resultat beschert mir meine Messung? Ich stelle fest, dass die Zuguhren gegenüber meinen Bahnhofsuhren um einen gewissen Betrag langsamer gehen, und das geschieht unabhängig davon, ob ich am Bahnhof stehe, ob Du Dich am Bahnhof befindet oder ob die beobachtenden Subjekte Frieda oder Otto heißen - alle mäßen die identische Zeitdilatation der Zuguhren. Tolle Subjektivität.;)
 
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