Mars in Skorpion

O.k., wenn Du das kannst, leidende Menschen sehen und denken (fühlen?) es ist wie es ist... Ich kann es nicht.

Hallo Malve.

Das ist doch eine ganz andere Geschichte. Natürlich finde ich das traurig. Ich bin traurig, wenn jemand stirbt. So große Katastrophen, da bin ich eher sprachlos. Aber mich persönlich bringt es nicht weiter irgendwie da nach einen Sinn zu suchen. Ich verstehe es einfach nicht. Ist die Frage nicht eher, was ist jetzt gefragt? Was macht es jetzt mit mir? Wo stehe ich? Was passiert mit mir?

Viele Grüße

Jonas
 
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Hallo Malve.

Das ist doch eine ganz andere Geschichte. Natürlich finde ich das traurig. Ich bin traurig, wenn jemand stirbt. So große Katastrophen, da bin ich eher sprachlos. Aber mich persönlich bringt es nicht weiter irgendwie da nach einen Sinn zu suchen. Ich verstehe es einfach nicht. Ist die Frage nicht eher, was ist jetzt gefragt? Was macht es jetzt mit mir? Wo stehe ich? Was passiert mit mir?

Viele Grüße

Jonas


Und? Was macht es mit dir? Wo stehst du? Was passiert mit dir?



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An was muss man überhaupt glauben, um die Welt als gerecht erleben zu können?






Auch ne Möglichkeit, sich mit der Welt zu arrangieren: Die Welt ist Scheiße, wie sie ist ...


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Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Ich würde es für mich aber nicht so interpretieren, das die Welt Scheiße ist. Ich würde auch nicht sagen, das man nichts machen kann. Nein, in jeder Sekunde wird die Welt neu erschaffen.
Ich kann es nur nicht bewerten. Ich kann es nur wahrnehmen. Oder auch ab und zu nicht wahrnehmen.
 
Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Ich würde es für mich aber nicht so interpretieren, das die Welt Scheiße ist. Ich würde auch nicht sagen, das man nichts machen kann. Nein, in jeder Sekunde wird die Welt neu erschaffen.
Ich kann es nur nicht bewerten. Ich kann es nur wahrnehmen. Oder auch ab und zu nicht wahrnehmen.


Das ist gut ... Das ist sehr gut ...

Die Lösung liegt im Nicht-Bewerten ... und in einer Neudeutung der Wahrnehmung ... Denn Wahrnehmung ist bereits eine Deutung dessen, was wir wahrnehmen ...



:)
 
Hallo Malve.

Das ist doch eine ganz andere Geschichte. Natürlich finde ich das traurig. Ich bin traurig, wenn jemand stirbt. So große Katastrophen, da bin ich eher sprachlos. Aber mich persönlich bringt es nicht weiter irgendwie da nach einen Sinn zu suchen. Ich verstehe es einfach nicht. Ist die Frage nicht eher, was ist jetzt gefragt? Was macht es jetzt mit mir? Wo stehe ich? Was passiert mit mir?

Ja, das sind natürlich zwei paar Schuhe, die Sinnsuche und was es bei mir auslöst. Was es mit mir macht kann ich sofort sagen: Ich fühle mich einfach dankbar für das gute Leben, das ich habe.
 


Ja ... bei solchen Naturkatastrophen haben wir das Gefühl, dass es uns gut geht - im Vergleich zu den Opfern solcher Katastrophen ...


Dieses "Es geht mir gut im Vergleich zu anderen"-Gefühl wird jedoch nicht für lange anhalten ... Das Ego wird sich nicht lange damit zufrieden geben ...

Und es wird sich früher oder später wieder das altbekannte Gefühl einschleichen: "Ich bin unzufrieden und unglücklich, weil es mir nicht noch viel, viel besser geht." ... ;)


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Der größte Hohn: wie ein Vorwurf betonen auch amerikanische Seismologen,
dass in dieser Region schon lange auf ein Beben dieser Art gewartet wurde
und auch entsprechend gewarnt wurde.

Ah ja, und deshalb waren die USA diesmal sofort zur Stelle.
Beim „Hurrikan Katrina“ dauerte es mehrere Tage, bis G. W. Bush
auf dem Flug von seiner Texas-Ranch nach Washington eine Ehrenrunde
über das Katastrophengebiet drehte. Und dieser Versager will nun gemeinsam
mit dem US-Botschafter Bill Clinton Haiti aufbauen. Armes Haiti !

“Wir sind heute hier, wir werden morgen hier sein und in der Zeit, die vor uns liegt.”

Die Tagesschau zitiert heute den französischen Entwicklungs-Staatssekretär Alain Joyandet,
der berichtet hätte, dass Frankreich über die Art und Weise, wie die USA die Kontrolle
über den Flughafen der Hauptstadt Port-au-Prince übernommen haben, verärgert sei.
Es hätte keine Landeerlaubnis für ein französisches Flugzeug gegeben,
dass zehn Chirurgenteams und ein komplettes Feldhospital an Bord hatte.
Verhandlungen mit den Amerikanern hätten bis zum Einbruch der Nacht gedauert
und das Flugzeug habe nach Santo Domingo umgeleitet werden müssen:
http://www.radio-utopie.de/2010/01/...lfe-einige-jahre-in-haiti-bleiben/#more-12500


Schön und gut, nur wie hätten die Menschen auf Haiti auf solche Warnungen
denn reagieren sollen? Mal eben plötzlich und wundersam reich und gebildet werden
und die Häuser erdbebensicher umbauen.... die Regierung wäre doch bestimmt höchst
amused gewesen, plötzlich eine mündige Bevölkerung hergezaubert zu haben,
die selbstständig auf sich aufpassen kann. :wut1:

Liebe Grüße
Martina

Ja, warum haben die USA keine vorbeugenden Maßnahmen getroffen?
Wäre gut zu wissen, wo und wann die US-amerikanischen Seismologen
das nächste Erdbeben gebrauchen können. (HAARP)

Mit den kardinalen T-Quadraten von Saturn, Uranus und Pluto
wird nicht nur die Erde noch mehrmals beben.

Ich bitte alle Leser um Teilnahme am Ramsteiner-Appell.
http://www.ramsteiner-appell.de/index.php

Vielen Dank
Christel
 
Was Haiti trifft ,könnte uns doch genauso treffen ..
Im Internet sind ja nun mehrere Videos zu sehen , in welchen es themathisch heisst, dass anscheinend ein Planet Namens Niburu sich der Erde nähert und dieser am 21.12.2012 hell und sichtbar am Horizont sichtbar sein soll und für eine globale Katastrophe veranwortlich ist.

Anscheinend ist dieser schon da .

Ich bin zwar kein Freund dieser Thesen , angesichts der Zustände auf diesem Planeten kommt mir manche Skepsis ob uns nicht wirklich alle noch was erwarten könnte.
 
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Scheinbar gibt NASA diesbezüglich keine Stellungnahme bzw. Informationen preis.

Und was die Astrologie betrifft , muss ich auch sagen , dass hier irgendwo noch Deutungsfaktoren fehlen um Erdbeben oder sonstige Ereignisse konkret vorherzusehen.

Die ganzen Kleinplaneten denke ich mir spielen gewiss auch eine Rolle , im Einzelnen wie im globalen.
 
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