Mann und Frau

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Ich find eure geschreibsel echt unerträglich!!!


Das ist mir relativ wurst daß du es offenbar nicht schlimm findest daß Frauen in unserer Gesellschaft immer noch sowohl beruflich als auch finanziell benachteiligt sind, sowohl wenn sie arbeiten und Familie und Karriere unter einen Hut bringen wollen als auch wenn sie Hausfrauen sind.
 
Ein Lösungsvorschlag, die Frauen wo Kinder gebären müssen viel mehr zur Verantwortung gezogen werden. Dh. wer Kinder in die Welt setzt, soll dafür die volle Verantwortung übernehmen müssen. Dh. Anreizsysteme wie finanzieren durch Andere müssen so weit wie möglich abgeschafft werden. .

Dazu braucht es einfach nur genug Arbeitsplätze die ausreichend bezahlt sind und die sich für Frauen auch mit dem Kinderkriegen vereinbaren lassen.

Oder meinst du ernsthaft daß es Väter und Mütter aus purer Absicht ihre Kinder nicht aus eigener Kraft finanzieren wollen? Schaff genug Arbeitsplätze und bezahle die Leute in einer Weise daß sie eine Familie davon finanzieren können und das Problem ist erledigt.


MANN,dumm-faschistoides Geschreibsel das du da von dir gibst...
 
Beteilige Dich doch zumindest ein einziges Mal sachlich an einer Diskussion. Wie verstehst Du denn die folgende Aussage von Gerhard Roth: "Selbst frühkindliche Förderung holt diese Differenz bei Mädchen offenbar nicht auf."

Wenn das ein Zitat sein soll, bitte mit Quellenangaben.

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/m...emein/2012-01-08/m-dchen-haben-weniger-talent

Hieraus wird Roth zitiert:
In der Tat sind Jungen im räumlichen Bereich und darum mathematisch und musikalisch etwas besser talentiert

Aha, etwas besser... soso. Das "etwas besser" wird vermutlich auch DIE Rolle im Alltagserleben spielen, dieser marginale Unterschied, weshalb Frauen deiner Ansicht nach an den Herd und zu den Windeln gehören? Denn davon schrieb Roth überhaupt nichts, das ist deine höchstpersönliche Schlussfolgerung.

LG
any
 
Wenn das ein Zitat sein soll, bitte mit Quellenangaben.

Das ist ein Zitat von Prof. Roth aus dem Interview mit GEO, wie ich bereits im einleitenden Text äußerte... Du liest wohl echt nichts.


Aha, etwas besser... soso. Das "etwas besser" wird vermutlich auch DIE Rolle im Alltagserleben spielen, dieser marginale Unterschied, weshalb Frauen deiner Ansicht nach an den Herd und zu den Windeln gehören? Denn davon schrieb Roth überhaupt nichts, das ist deine höchstpersönliche Schlussfolgerung.

Das Zitat von Roth geht weiter: "Deutlich besser sind Mädchen dagegen bei der Verbalisierung sowie in Hinblick auf ihre sozialen und emphatischen Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen Menschen."

Darum geht es, dass DAS die großen Talente der Frau sind, weniger die des Mannes. Und gerade die Kleinstkinder sind auf Empathie, Emotionalität, Kommunikativität etc. angewiesen, weil sich deren Psyche in jener Zeit zu prägen beginnt und sie das Sprechen lernen. Da sehe ich nichts Höchstpersönliches. Bemühe Dich doch zumindest einmal um Verständnis, meine Güte.

PS: Ich markiere noch einmal: Deutlich besser
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist ein Zitat von Prof. Roth aus dem Interview mit GEO, wie ich bereits im einleitenden Text äußerte... Du liest wohl echt nichts.
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Das Zitat von Roth geht weiter: "Deutlich besser sind Mädchen dagegen bei der Verbalisierung sowie in Hinblick auf ihre sozialen und emphatischen Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen Menschen."

Darum geht es, dass DAS die großen Talente der Frau sind, weniger die des Mannes. Und gerade die Kleinstkinder sind auf Empathie, Emotionalität, Kommunikativität etc. angewiesen, weil sich deren Psyche in jener Zeit zu prägen beginnt und sie das Sprechen lernen. Da sehe ich nichts Höchstpersönliches. Bemühe Dich doch zumindest einmal um Verständnis, meine Güte.

Trotzdem fehlt die Quellenangabe zum Nachlesen, schließlich ist das Interview schon eineinhalb Jahre alt.
...
Ein Talent sagt noch gar nichts aus über die Art, wie ein Mensch tatsächlich leben will und welche Talente er potentiell hat ist noch einmal eine ganz andere Nummer, als sie auch in die Tat umzusetzen und auf welchem Weg. Mutti sein, auch wenn Du das nicht hören willst, ist bei weitem nicht das Ideal jeder Frau... ich kenne genug Frauen, denen es graut nur zwischen Windeln und Küche zu leben und die heilfroh sind, werden sie heute nicht mehr dazu gezwungen.

Das sind alles deine persönlichen Wunschvorstellungen, die Du hier krampfhaft versuchst zu belegen durch ziemlich wagemutige Verdrehungen von Roths Worten, mehr nicht - und mir Unsachlichkeit vorhalten. *lol*

LG
Any
 
Das sind alles deine persönlichen Wunschvorstellungen, die Du hier krampfhaft versuchst zu belegen durch ziemlich wagemutige Verdrehungen von Roths Worten, mehr nicht - und mir Unsachlichkeit vorhalten. *lol*

Was habe ich wagemütig verdreht? Wenn Du das nicht belegst, muss ich davon ausgehen, dass Du eine Lügnerin bist.
 
ich kenne genug Frauen, denen es graut nur zwischen Windeln und Küche zu leben und die heilfroh sind, werden sie heute nicht mehr dazu gezwungen.


LG
Any

Und das sind deine Wunschvorstellungen, die du oft und gern im Forum verbreitest.
Das muss ja eine schlimme Zeit für dich gewesen sein, damals, als dein Kind noch klein war (ich meine das weder sarkastisch noch herablassend). Wenn du mal darüber reden magst, ich bin da :umarmen:
 
Das muss ja eine schlimme Zeit für dich gewesen sein, damals, als dein Kind noch klein war (ich meine das weder sarkastisch noch herablassend). Wenn du mal darüber reden magst, ich bin da :umarmen:

Ich bin halt keine superkinderliebende Muttimenschin. Muss man das deiner Meinung nach sein, wenn man eine Frau ist, weil sonst mit ihr etwas nicht stimmt?

Nö, schlimm war die Zeit nicht, ich habe mich bewusst entschieden mein Kind selbst aufzuziehen, ich hätte sie sonst weggeben können oder davor abtreiben. Da gibt es auch nichts, worüber ich reden müsste.

Ich kenne tatsächlich viel mehr Frauen in meinem Umfeld, die froh sind, können sie verhüten und wenn die Kinder endlich aus dem Haus sind, ihr eigenes Leben genießen, als Frauen, die Lust auf viele Kinder und nur Muttisein haben.

LG
Any
 
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Ich bin halt keine superkinderliebende Muttimenschin. Muss man das deiner Meinung nach sein, wenn man eine Frau ist, weil sonst mit ihr etwas nicht stimmt?

Nö, schlimm war die Zeit nicht, ich habe mich bewusst entschieden mein Kind selbst aufzuziehen, ich hätte sie sonst weggeben können oder davor abtreiben. Da gibt es auch nichts, worüber ich reden müsste.

Ich kenne tatsächlich viel mehr Frauen in meinem Umfeld, die froh sind, können sie verhüten und wenn die Kinder endlich aus dem Haus sind, ihr eigenes Leben genießen, als Frauen, die Lust auf viele Kinder und nur Muttisein haben.

LG
Any

Meiner Meinung darf man alles sein, was man mag. Ich schränke mich da selber nicht ein- allerdings brauche und suche ich auch nicht permament nach Bestätigung für mein gewähltes Lebensmodell. Für mich zählt der Mensch.
Ich verstehe es nur nicht, wieso du es sehr oft heraus kehrst, dass es für soooviele Frauen noch etwas anderes gibt... ja, was denn eigentlich? (für nen Chef oder ne Chefin die Aufgaben zu erledigen?). Das klingt fast so, als müßtest du dein Lebensmodell vehement verteidigen. Droht es sonst einzustürzen, da es ein Kartenhaus ist? Ich meine, mal ganz im Ernst: wo ist deine Selbstverwirklichung wirklicher als meine, wo du doch vermutlich heute wieder mal vom Büro aus postest...während ich daheim bin. Wo meinst du nun, deins hervorheben zu müssen (im ausdrücklich erklärten Sinne von) als BESSER?
Das ist es für mich keineswegs, sondern ein Irrglaube. Kein Chef der Welt wird deine Anwesenheit dort je danken, das ist dir ja wohl klar- nehme ich an. Ebenso wenig wird mir hier meine Anwesenheit gedankt- ausser ich tue es selber. Aber genau deshalb tippsele ich nicht in beinahe jedem Post, der es erlaubt, darüber. Ich weiss um meinen Wert als Mensch, als Frau und lebe den.
Kannst du das von dir auch sagen?
 
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