ch verkörpere das, was man mit Wörtern erschafft
Und hinter dem steht mein Geist, der Zerstörer der Last
Und mein Gefühl, mein Gedankengut befördert der Bass
Und jede weitere Bedingung, die der Hörer erfasst
Und wenn du denkst ich rede Schwachsinn, Mann, dann hör auf den Bass
Dass sind die Beats bei den sogar der Gehörnte erblasst
Und ich säe meine Saat und werfe Körner in das
Feld der Erde, bis ihr alle eure Körper verlasst
Ich fliege davon, um wiederzukommen seh vieles verschwommen
Doch erkenne jeden Tag ein bisschen mehr
Hab vieles begonnen und vieles bekommen
Das Siegel der Sonnen, lerne von anderen und gebe auch mein Wissen her
Ein ständiger Austausch, bei der Kenntnis in mir auftaucht
Der keine Wände mehr aufbaut, sondern die Menschen dort raus haut
Aus dem engeren Raum schaut und ins Meer springt
Weil er sich aus einem brennendem Haus traut
Es gibt viele Perspektiven all das ganze zu betrachten aber keiner sagt dir:
Ja so ist es"
Und es muss so viele geben, weil ein zu rigides Leben sonst nur noch farblos, trist ist
Und man weiß es gibt'n Sinn in diesen Dingen,
Das heißt es mag beschissen klingen
Wenn man es nicht begreifen kann
Doch mit der Zeit geht dir immer mal ein Licht auf
Das gute daran ist, diese Lichter bleiben an
Um sich weiter zu verbreiten
Sie gestalten alle Zeiten
Bleiben erhalten
Schaffen Neues aus Altem
Können Freude bereiten
Schafft Bereuen und Leiden
Können die Räume bereisen
In den Träumen von Waisen
Ich bin nur einer von vielen, der Gefühle produziert und Gedanken denkt
Spiele mit ihnen kreativ und lebe entspannt und angestrengt
Ich bin das Universelle, ich bin das Dunkle, das Helle
Ich bin die Spitze jedes Berges und die unterste Stelle
Ich will nicht raus hier, ich will eigentlich nur ne buntere Zelle
Bis ich tot und wieder frei bin, eine buntere Zelle
Ich bin das Universelle, ich bin das Dunkle, das Helle
Ich bin die Spitze jedes Berges und die unterste Stelle
Ich will nicht raus hier, ich will eigentlich nur ne buntere Zelle
Eine buntere Zelle, eine buntere Zelle
Ich bin der reiche Typ ohne einen Cent in der Tasche
Bin immer nüchtern und häng an der Flasche
Denke so gern nach, weil ich Denken so hasse
Bin der Wärter und bin auch der Gefängnisinsasse
Der größte Egoist und beschenke die Massen
Lass die Finger von dem, was ich mit den Händen anfasse
Extrem nachtragend und kenn' keine Rache
Immer tief traurig, weil ich ständig nur lache
Ich verhunger', weil ich viel zu viel zu essen hab'
Sitz in der letzten Reihe, auf dem besten Platz
Kann das Leben nicht genießen und schätze das
Fühl mich leicht wie ein Vogel, denn ich schlepp 'ne Last
Bin sehr bescheiden, ein ziemlicher Angeber
Pünktlich und spät dran
Steh früh auf, bin Langschläfer
Militant, Pazifistisch
Der stark religiöse Gesamtatheist
Der Außenseiter und Publikumsliebling
Von Grund auf gut, weil ich grundlos fies bin
Der Stolz in Person, weil man mich in die Knie zwingt
Kann jederzeit aufhören, denn ich steck viel zu tief drin
Bin der Beweis dafür, dass ich nicht da bin
Bleib unbekannt, denn ich mach mir nen Namen
Von Gnade erfüllt, denn ich hab kein Erbarmen
Trage die Welt und bin schwach in den Armen
Bin Arzt und Meister des Todes
Bin ein Genie, aber weiß nicht was los ist
Gönne dir nix und freu mich, wenn du froh bist
Irrational dabei eigentlich nur logisch
Das Kind der Sonne, geboren in der Finsternis
Seh Licht und Schatten und guck was dahinter ist
Erleuchte den Weg, bis mein Feuer im Wind erlischt
Ewig vergänglich
Ich bin das was immer ist
Ich bin das Universelle, ich bin das Dunkle, das Helle
Ich bin die Spitze jedes Berges und die unterste Stelle
Ich will nicht raus hier, ich will eigentlich nur ne buntere Zelle
Bis ich tot und wieder frei bin, eine buntere Zelle
Ich bin das Universelle, ich bin das Dunkle, das Helle
Ich bin die Spitze jedes Berges und die unterste Stelle
Ich will nicht raus hier, ich will eigentlich nur ne buntere Zelle
Eine buntere Zelle, eine buntere Zelle