Die Leichtigkeit des Seins .......

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Josepha:
Drum frag ich mich: Haben die Menschen - jetzt mal allgemein gesprochen, ohne die Ausnahmen - sich zu sehr dem "Ernst des Lebens" hingegeben oder sich dem ausgeliefert und das Spielerische und die Leichtigkeit, mit der wir eigentlich ausgestattet sind und auf die Reise gegangen oder geschickt, vergessen? Sich zu sehr in all den traurigen, nicht zufriedenstellenden Lebensumständen bis hin zu Selbstmitleid über all das, was einem widerfahren ist, verfangen?


Es ist einfach Unbewusstheit. Ich begegne solchen Menschen auch und im Geiste segne ich sie immer. Wenn ich morgens im Schwimmbad bin, dann höre ich die ganze Litanei von Klagen an und habe Mitgefühl für die Menschen.

Es geht darum einerseits, dieses Mitgefühl zu haben und andererseits nicht zu kritisieren.

Vor zwanzig Jahren ging es mir genauso und ich bin sehr dankbar, zu der Leichtigkeit des Seins gefunden zu haben. Diese spielerische Leichtigkeit, die aber immer grosse Achtsamkeit vor allem hat.
Überhaupt, Dankbarkeit ist der Schlüssel. Und eben selber die Freude in sich tragen und weitergeben.

Und wenn man eben spielerisch ist, so weiss man genau, dass man nichts festhalten kann, denn:



"Es war wie Buddha sagte
Nichts ist von ewiger Dauer
Alles ist vergänglich
Das Schöne
Wie das Traurige"



Diese Worte hängen an der Wand von meinem Schreibtisch und ich blicke oft dorthin und lächel...



Aphrodite:liebe1:
 
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