Es fällt mir schwer über den Tod meines geliebten Hundes zu schreiben, aber ich hatte ein Erlebnis das vielleicht vielen denen es genau so geht etwas hilft.
Ich gehe nicht genau auf den Tag seiner Einschläferung ein da es etwas ganz persönliches war und man solche Erlebnisse nicht wirklich schildern mag, ich kann nur soviel dazu sagen das es eines der schlimmsten Erfahrungen ist wenn man seinen besten Freund das Leben nehmen muss in dem man es entscheidet.
Er wurde 14 Jahre und 9 Monate und war ein Hütehund, sein Wesen war so unschuldig und Treu und immer fröhlich und doch gewissenhaft in seiner Rolle als treuer Freund und Beschützer.
Alle sagten immer erlöse den Hund, doch ich sah das es noch nicht der richtige Zeitpunkt war
So empfand ich es zumindest.
In den letzten Tagen beobachtete ich ihn immer mehr und achtete auf irgendwelche Zeichen.
Er fraß seine Leckerle und auch sein Futter wie immer trotz seiner Eingeschränkungen
Er freute sich wenn ich mit ihm schmuste und machte eigentlich einen relativ freudigen Eindruck.
Aber Hunde streben immer danach Herrchen wie gewohnt alles recht zu machen, sie
Übergehen ihr eigenes Leid und verdrängen schmerzen anders wie wir Menschen oft.
Der Tag der Entscheidung kam..ich sah in seinen Augen eine große Not und Unruhe
Irgendetwas in seinem Körper machte ihm Angst und er bemerkte wohl dass jetzt alles anders ist.
Wie schon gesagt ich gehe nicht weiter darauf ein .es war zu schlimm und gehört nur Ihm und mir.
Er ist am 15.09.2011 von mir gegangen und kam am 20.09.2011 uns besuchen
So das hört sich vielleicht nach einer gewagten Trauerfantasie an aber ich schreibe mal ohne Übertreibung was geschah.
Wir haben noch 2 weitere Hunde die meine Frau mitgebracht hatte, will sagen mit denen hatte ich natürlich nicht so eine Innige Beziehung obwohl ich die zwei sehr gerne hab.
Jedenfalls bemerkte ich das Aragon aufgeregt um ca 22.00 Uhr auf der Terrasse erschien ich ging hinaus und er lief zügig in Richtung Tor wo der Lieblingsplatz meines Hundes war dort
Schnüffelte er aufgeregt und lief den Pfad den auch Tell immer ging hinterher bis zu dem Platz an dem er immer in den Schatten lag dann schaute er in meine Richtung.
Ich verstand es nicht weil Aragon eigentlich immer nur bettelt wenn man vor die Tür geht in den Garten.
Dann lief er in den Hundeschuppen wo Tell immer schlief und kam mit der Decke von Tell raus das war schon mehr als wunderlich dieses Verhalten war für Aragon abnormal
Niemals würde er von meiner Seite weichen an der Terassentür denn hier gab ich immer noch abends ein Leckerle.
Ich lief mit einer Gänsehaut auf ihn zu und er drehte sich um und lief in den Schuppen dort lies er die Decke vor Tell seinem Platz fallen setzte sich und starrte mit leicht schräger Kopfhaltung auf den Schlafplatz.
Ich sprach ihn an und er zuckte nur mit dem Kopf kurz in meine Richtung genau so wie wenn Hunde eine Beute beobachten uns sich nicht ablenken lassen wollen.
Er schaute aber wehmütig mit traurigen Augen auf den Platz .ich hatte keine Angst und lies mich entgegen aller Vernunft dazu verleiten einen unsichtbaren Hund zu streicheln in dem ich mich neben ihn setzte und in der Höhe des Schlafplatzes durch die Luft streichelte.
An alle die jetzt vielleicht denken so ein Spinner ..ich spürte eine seltsame Wärme
Und roch ganz intensiv meinen verstorbenen Hund.
Ich schildere wirklich nur das erlebte und dichte nichts hinzu denn dafür ist es mir viel zu ernst.
Ich würde gerne Antworten darauf haben ,sind es vielleicht Einbildungen oder eine Reihe von Zufällen gaukelt einem die Trauer und der Verlust etwas vor?
Ich weiß es nicht aber egal was es war ich fühlte mich danach unheimlich erleichtert weil es wie eine Botschaft war die mir sagte sei nicht traurig ich bin immer noch dein Freund und du hast dir nicht vor zu werfen, mir geht es gut und ich bin bei dir . Ich werde immer eine starke Verbindung zu Tell haben weil es mehr als nur Hund und Herrchen war.
Ich hatte ein paar Tage zuvor noch ein langes Gespräch mit meiner Nichte über den Tod und dass danach..ich bin kein gläubiger Mensch eher glaub ich an die Wissenschaft und deren Erkenntnisse. Wie gerne hätte ich an das Danach geglaubt weil dann alles leichter währe und dann kam dieses Erlebnis und all mein bisheriges denken gerät nun schwer ins wanken, aber ich bin unheimlich froh darüber selbst wenn es nur Einbildung gewesen ist.
Aragon saß am Tag von Tell seinem Tod genau so vor Ihm bevor es zum Tierarzt ging
Mit einem traurigen und mitfühlendem Blick ohne eine Regung wobei er normalerweise immer ein unruhiges Bündel ist.
Die zwei haben früher oft stundenlang miteinander gespielt wenn Aragon einmal fort ging war Tell erst zufrieden wenn er ihn wieder sah. Will sagen auch die hatten eine starke Bindung und ich denke mittlerweile nur wenn Wesen eine starke Bindung haben kommt es zu solchen Treffen.
Tell ist über die Regenbogen Brücke gegangen und ich weiß jetzt das alles anders ist und hoffe ich sehe Ihn irgendwann wieder.
Viele Menschen verstehen nicht das man Tiere so lieb haben kann und ich hab schon oft gedacht ich ticke nicht richtig . Meine persönliche Erkenntnis ist diese:
Tiere besonders Hunde haben ein reines Wesen und sind bedingungslos für Herrchen da man muss allerdings ihre Sprache verstehen oder es versuchen dann bauen sich Beziehungen auf die unter Menschen eher selten sind weil zu viele Störfaktoren das Verhältnis trüben.
Ausserdem ist der Hund immer abhängig das stärkt unser Verantwortungsgefühl ähnlich wie bei Kindern.
Ich habe zwei Töchter und dort ist auch eine bedingungslose Liebe da ..man würde ähnlich wie der Hund sein Leben dafür geben.
Ich gehe nicht genau auf den Tag seiner Einschläferung ein da es etwas ganz persönliches war und man solche Erlebnisse nicht wirklich schildern mag, ich kann nur soviel dazu sagen das es eines der schlimmsten Erfahrungen ist wenn man seinen besten Freund das Leben nehmen muss in dem man es entscheidet.
Er wurde 14 Jahre und 9 Monate und war ein Hütehund, sein Wesen war so unschuldig und Treu und immer fröhlich und doch gewissenhaft in seiner Rolle als treuer Freund und Beschützer.
Alle sagten immer erlöse den Hund, doch ich sah das es noch nicht der richtige Zeitpunkt war
So empfand ich es zumindest.
In den letzten Tagen beobachtete ich ihn immer mehr und achtete auf irgendwelche Zeichen.
Er fraß seine Leckerle und auch sein Futter wie immer trotz seiner Eingeschränkungen
Er freute sich wenn ich mit ihm schmuste und machte eigentlich einen relativ freudigen Eindruck.
Aber Hunde streben immer danach Herrchen wie gewohnt alles recht zu machen, sie
Übergehen ihr eigenes Leid und verdrängen schmerzen anders wie wir Menschen oft.
Der Tag der Entscheidung kam..ich sah in seinen Augen eine große Not und Unruhe
Irgendetwas in seinem Körper machte ihm Angst und er bemerkte wohl dass jetzt alles anders ist.
Wie schon gesagt ich gehe nicht weiter darauf ein .es war zu schlimm und gehört nur Ihm und mir.
Er ist am 15.09.2011 von mir gegangen und kam am 20.09.2011 uns besuchen
So das hört sich vielleicht nach einer gewagten Trauerfantasie an aber ich schreibe mal ohne Übertreibung was geschah.
Wir haben noch 2 weitere Hunde die meine Frau mitgebracht hatte, will sagen mit denen hatte ich natürlich nicht so eine Innige Beziehung obwohl ich die zwei sehr gerne hab.
Jedenfalls bemerkte ich das Aragon aufgeregt um ca 22.00 Uhr auf der Terrasse erschien ich ging hinaus und er lief zügig in Richtung Tor wo der Lieblingsplatz meines Hundes war dort
Schnüffelte er aufgeregt und lief den Pfad den auch Tell immer ging hinterher bis zu dem Platz an dem er immer in den Schatten lag dann schaute er in meine Richtung.
Ich verstand es nicht weil Aragon eigentlich immer nur bettelt wenn man vor die Tür geht in den Garten.
Dann lief er in den Hundeschuppen wo Tell immer schlief und kam mit der Decke von Tell raus das war schon mehr als wunderlich dieses Verhalten war für Aragon abnormal
Niemals würde er von meiner Seite weichen an der Terassentür denn hier gab ich immer noch abends ein Leckerle.
Ich lief mit einer Gänsehaut auf ihn zu und er drehte sich um und lief in den Schuppen dort lies er die Decke vor Tell seinem Platz fallen setzte sich und starrte mit leicht schräger Kopfhaltung auf den Schlafplatz.
Ich sprach ihn an und er zuckte nur mit dem Kopf kurz in meine Richtung genau so wie wenn Hunde eine Beute beobachten uns sich nicht ablenken lassen wollen.
Er schaute aber wehmütig mit traurigen Augen auf den Platz .ich hatte keine Angst und lies mich entgegen aller Vernunft dazu verleiten einen unsichtbaren Hund zu streicheln in dem ich mich neben ihn setzte und in der Höhe des Schlafplatzes durch die Luft streichelte.
An alle die jetzt vielleicht denken so ein Spinner ..ich spürte eine seltsame Wärme
Und roch ganz intensiv meinen verstorbenen Hund.
Ich schildere wirklich nur das erlebte und dichte nichts hinzu denn dafür ist es mir viel zu ernst.
Ich würde gerne Antworten darauf haben ,sind es vielleicht Einbildungen oder eine Reihe von Zufällen gaukelt einem die Trauer und der Verlust etwas vor?
Ich weiß es nicht aber egal was es war ich fühlte mich danach unheimlich erleichtert weil es wie eine Botschaft war die mir sagte sei nicht traurig ich bin immer noch dein Freund und du hast dir nicht vor zu werfen, mir geht es gut und ich bin bei dir . Ich werde immer eine starke Verbindung zu Tell haben weil es mehr als nur Hund und Herrchen war.
Ich hatte ein paar Tage zuvor noch ein langes Gespräch mit meiner Nichte über den Tod und dass danach..ich bin kein gläubiger Mensch eher glaub ich an die Wissenschaft und deren Erkenntnisse. Wie gerne hätte ich an das Danach geglaubt weil dann alles leichter währe und dann kam dieses Erlebnis und all mein bisheriges denken gerät nun schwer ins wanken, aber ich bin unheimlich froh darüber selbst wenn es nur Einbildung gewesen ist.
Aragon saß am Tag von Tell seinem Tod genau so vor Ihm bevor es zum Tierarzt ging
Mit einem traurigen und mitfühlendem Blick ohne eine Regung wobei er normalerweise immer ein unruhiges Bündel ist.
Die zwei haben früher oft stundenlang miteinander gespielt wenn Aragon einmal fort ging war Tell erst zufrieden wenn er ihn wieder sah. Will sagen auch die hatten eine starke Bindung und ich denke mittlerweile nur wenn Wesen eine starke Bindung haben kommt es zu solchen Treffen.
Tell ist über die Regenbogen Brücke gegangen und ich weiß jetzt das alles anders ist und hoffe ich sehe Ihn irgendwann wieder.
Viele Menschen verstehen nicht das man Tiere so lieb haben kann und ich hab schon oft gedacht ich ticke nicht richtig . Meine persönliche Erkenntnis ist diese:
Tiere besonders Hunde haben ein reines Wesen und sind bedingungslos für Herrchen da man muss allerdings ihre Sprache verstehen oder es versuchen dann bauen sich Beziehungen auf die unter Menschen eher selten sind weil zu viele Störfaktoren das Verhältnis trüben.
Ausserdem ist der Hund immer abhängig das stärkt unser Verantwortungsgefühl ähnlich wie bei Kindern.
Ich habe zwei Töchter und dort ist auch eine bedingungslose Liebe da ..man würde ähnlich wie der Hund sein Leben dafür geben.