Letztendlich doch kein Fehler!

Ich sehe es auch so, das alles negative etwas posives hat. Und sei es “ nur“ der Lernen. :)
Dennoch könnte ich so manche Erfahrung und so manches erlerntes aus meinem Leben streichen...
 
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Jeder Mensch macht Fehler. :homer:
Manchmal mit schlimmen Folgen, manchmal sind sie unbedeutend und manchmal sind sie der Beginn von etwas wirklich schönen.

Habt ihr schon Fehler gemacht, von denen ihr dachtet sie würden euch nur belasten, doch nun - beim Rückblick - stellt ihr Fest: diese “ Fehler“ sind unglaublich wichtig gewesen?
:computer::romeo::baden:

Ich würde mich sehr über Erlebnisberichte freuen. :beer3:

Jazz lebt von Fehlern


Ich nicht
 
Ich sehe es auch so, das alles negative etwas posives hat. Und sei es “ nur“ der Lernen. :)
Dennoch könnte ich so manche Erfahrung und so manches erlerntes aus meinem Leben streichen...

Es gibt genügend Beispiele für Negatives das einfach nur negativ ist.
Dem Ganzen etwas Positives abgewinnen zu wollen ist nur eine Ausflucht des Bewusstseins um der Grausamkeit nicht mehr direkt ins Auge sehen zu müssen.

Meine unbedeutende persönliche Meinung dazu. ;)
 
Es gibt genügend Beispiele für Negatives das einfach nur negativ ist.
Dem Ganzen etwas Positives abgewinnen zu wollen ist nur eine Ausflucht des Bewusstseins um der Grausamkeit nicht mehr direkt ins Auge sehen zu müssen.

Meine unbedeutende persönliche Meinung dazu. ;)

Es mag sein das es Fehler gibt, die einfach schlimm sind, wie man sie dreht und wendet. Dennoch kann ich nicht behaupten, das ich so etwas erlebt habe.
Ich habe bisher immer etwas gutes darin gefunden, wenn auch im nachhinein. Und sicher überwiegte das positive nicht so oft, wie ich es mir gewünscht hätte, doch besser überhaupt etwas positives darin zu finden, als ewig Gefahr zulaufen, sich damit zu quälen... So ergeht es zumindest mir. Wie andere damit umgehen können und wollen lasse ich offen. :)
 
Es mag sein das es Fehler gibt, die einfach schlimm sind, wie man sie dreht und wendet. Dennoch kann ich nicht behaupten, das ich so etwas erlebt habe.
Ich habe bisher immer etwas gutes darin gefunden, wenn auch im nachhinein. Und sicher überwiegte das positive nicht so oft, wie ich es mir gewünscht hätte, doch besser überhaupt etwas positives darin zu finden, als ewig Gefahr zulaufen, sich damit zu quälen... So ergeht es zumindest mir. Wie andere damit umgehen können und wollen lasse ich offen. :)

Eine realistische Betrachtungsweise hat nichts damit zu tun dass man sich quält. Es geht eher um die angemessene Reaktion.
Würde ich etwas schönreden, was im Grunde für mich negativ ist, dann gleicht das einer Phantasiewelt in die ich mich flüchte um den Schmerz nicht wahrzunehmen.

Egal was diverse Theorien behaupten. Ich erlaube mir Negatives als negativ zu bewerten und entspechend zu reagieren.
 
Es gibt genügend Beispiele für Negatives das einfach nur negativ ist.
Dem Ganzen etwas Positives abgewinnen zu wollen ist nur eine Ausflucht des Bewusstseins um der Grausamkeit nicht mehr direkt ins Auge sehen zu müssen.

Meine unbedeutende persönliche Meinung dazu. ;)

:thumbup: mit einfachen Worten eben :Realitätsflucht in Tatbestand mit Verdrängungseffekt! ;)
 
@ Magnolia,
Ich glaube, du hast mich nicht ganz verstanden. :)
Ich heiße realitätsflucht und selbstillusionierung auch nicht gut. Und auch lebe ich es nicht. Dennoch muss “ Das positive an einer Sache zu entdecken“ nicht eine selbstlüge sein. Es kann auch manchmal von Objektivität Zeugen.
So gibt es doch unterschiede, ob ich sage:
“ Das ich damals genötigt wurde, habe ich gebraucht!“
“ Oder, das ich genötigt wurde war schrecklich, das das Kind das aus dem Resultat entstand bereichert mein Leben.“

Aber das war jetzt auch nicht das, worauf ich hinaus wollte.
Ich weiß wie es ist, einer Selbstlüge zu verfallen und wollte nur klarstellen, das ich den Unterschied zwischen Illusion, Realistisch denken, Pessimismus und Objektivität für mich erkannt habe.
Und um weitere Missverständnisse zu meiden, ich maße mir nicht an zu behaupten, das ich den richtigen Weg gefunden habe, mit Fehlern umzugehen. Und alle anderen liegen falsch. Aber ich habe meinen weg gefunden. Und du deinen, das wollte ich mit meinem letzten Beitrag ausdrücken. Auch wenn das nicht geklappt hat. Sry. :)

Aber jetzt bin ich von Thema abgewichen...
Es geht um offensichtliches Positives.
 
@ Magnolia,
Ich glaube, du hast mich nicht ganz verstanden. :)
Ich heiße realitätsflucht und selbstillusionierung auch nicht gut. Und auch lebe ich es nicht. Dennoch muss “ Das positive an einer Sache zu entdecken“ nicht eine selbstlüge sein. Es kann auch manchmal von Objektivität Zeugen.
So gibt es doch unterschiede, ob ich sage:
“ Das ich damals genötigt wurde, habe ich gebraucht!“
“ Oder, das ich genötigt wurde war schrecklich, das das Kind das aus dem Resultat entstand bereichert mein Leben.“

Aber das war jetzt auch nicht das, worauf ich hinaus wollte.
Ich weiß wie es ist, einer Selbstlüge zu verfallen und wollte nur klarstellen, das ich den Unterschied zwischen Illusion, Realistisch denken, Pessimismus und Objektivität für mich erkannt habe.
Und um weitere Missverständnisse zu meiden, ich maße mir nicht an zu behaupten, das ich den richtigen Weg gefunden habe, mit Fehlern umzugehen. Und alle anderen liegen falsch. Aber ich habe meinen weg gefunden. Und du deinen, das wollte ich mit meinem letzten Beitrag ausdrücken. Auch wenn das nicht geklappt hat. Sry. :)

Aber jetzt bin ich von Thema abgewichen...
Es geht um offensichtliches Positives.

ja - so in etwa sehe ich es auch, u. ich versuche auch, das positive, wenn möglich aus dem negativen zu ziehen.
nur mach ich den Unterschied zu anderen Esoterikern: ich verleugne das negative nicht, sehe es jetzt nicht so, das ich nur deshalb negatives anzöge, weil ich es denke.. im Gegenteil.. die Erfahrung lehrt mich was anders.. und würde vielen anderes lehren, wenn sie das negative nicht allein nur negativ betrachten bzw. verdrängen würden ;)

wobei ich sogar so weit gehe, das ich behaupte, das nicht alles, was für den einen negativ ist, auch in gleicher Weise dieses für den andren so sein muss, hängt auch viel von der Sichtweise ab.
Beispiel: Für mich selbst ist es nicht negativ, das ich in meinem Leben nichts aussergewöhnliches in beruflicher Hinsicht leiste und geleistet habe.. und das ich halt ein wenig in den Tag lebe... andere wiederum würden diese Lebensweise als sehrwohl krass negativ betrachten..
gut, das war jetzt nur so ein weiterer Kommentar, obwohl deine Ansprache ja nicht direkt an mich gerichtet war, ich hab mir nur erlaubt, darauf zu antworten.. hoff, du bist nicht bös deswegen :tomate:

gut, zurück zum Thema : mir ist leider noch immer kein Fehler eingefallen, den ich jetzt als durchaus wertvoll betrachte.. aber es gibt sie ganz bestimmt
 
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Ich mag diesen Thread.

@ Vego:
Hast du auch ein "Erlebnisbericht" oder bist du dir wegen irgendeiner Situation unklar? ;)
 
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