Magischer Weg

Wer seid ihr ? Als Magier ? Bestätigung oder Regelwerk?

  • Ich glaube an meine selbsterwirtschaften Erkenntnisse ( bestätigten Beliefs )

  • Ich habe mich einem Paradigma untergeordnet, welchem ich folge !


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Bist du dir da sicher? Ich bezog mich da großteils auf Geistigmagisches (Intuition und Eingebungen), auch wenn der erste Absatz leicht psychologisch anklingt.

Wie war das zb. mit Durga? So meine ich das.

Ich sehe es nicht so das es keine Entwicklung über geistige Erkenntnisse gibt , den so funktioniere ich unter Anderem .
Ich verneine deine Ansichten nicht , liege aber eher bei sowohl als auch ...
 
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Ich habe erst unlängst es mit einem Magier darüber gehabt das mir eine ganz gewisse Person völlig auf den Zeiger geht !
Aufgrund der anderen Sicht und meiner Bereitschaft meine Wahrnehmung anzuzweifeln ist mir dann gestern der Groschen nach langem grübeln und abgleichen , gefallen !
Ich bin in einem bestimmten Lösungsschema genauso gefangen wie er .
Diese Erkenntnis macht mich frei und lässt alles emotional wertende nun fallen .
Vor allem erkenne ich mich nun selbst und projektiere in diesem Fall nicht mehr .
Ein rein analytischer Vorgang im Sinne meines magischen Paradigmas dem ich mich unterwerfe !
Ich traue mir gerne nicht ...
Ja, das ist alles schön und gut. Sich mit Konflikten auseinander zu setzen und für sich den besten Umgang damit zu finden ist eine Sache. Manchmal ist es sogar das Beste zu akzeptieren, dass man mit einem Anderen gar nicht kann und die Schuld gar nicht bei sich selbst zu suchen. Am besten gar keine Schuld suchen. Das das Analysieren und Erkennen bis zu einem gewissen Punkt befreit, mag schon sein und dem habe ich auch nie widersprochen und es auch nicht gemeint. Eine wirksame oder wirkliche Veränderung passiert aber erst dann, wenn man ein komplett neues Verhaltens-Muster eingeübt hat (sich anders verhält). Und das dauert eben eine Weile.
 
Ich sehe es nicht so das es keine Entwicklung über geistige Erkenntnisse gibt , den so funktioniere ich unter Anderem .
Ich verneine deine Ansichten nicht , liege aber eher bei sowohl als auch ...
Ich auch. Ich sehe, dass ich hier nicht nur von dir missverstanden wurde, obwohl es dort von mir beschrieben wurde. Es ist die Voraussetzung zuerst sich bewußt zu werden oder etwas zu erkennen.

Mein Hinweis ging in die Richtung, dass das sich bewußt Werden und eine Erkenntnis nicht reicht, und eine Vorgehensweise, wie es funkt.
 
Falls dir entgangen sein sollte, dass hier schon steht: das es bewußt ist oder wurde, habe ich es für dich hervorgehoben.
Die Voraussetzung ist -->das sich darüber bewußt sein.................. Bewußtwerdung oder Erkenntnis passiert im Inneren und ja, das ändert zwar das Innere im Sinne einer Einsicht, aber bedeutet noch lange nicht, dass man durch Einsicht oder Erkenntnis a) eine Prägung loswird und b) das nicht funktioniert "eine Prägung nur loswerden zu wollen".

Ich hab mal eine ganze Weile einen Prozess durchgemacht, etwas anders, aber doch:
erst brauchte ich, bis ich verstand, was ich wirklich wollte - und dann dauert es nochmal eine ganze Weile, bis ich in der Lage war, das auch zu tun/durchzsetzen/umzusetzen. Es waren zwei Prozesse, die zwar aufeinander aufbauten, aber jeder mit grossen (inneren) Hürden verbunden war......
 
Ich hab mal eine ganze Weile einen Prozess durchgemacht, etwas anders, aber doch:
erst brauchte ich, bis ich verstand, was ich wirklich wollte - und dann dauert es nochmal eine ganze Weile, bis ich in der Lage war, das auch zu tun/durchzsetzen/umzusetzen. Es waren zwei Prozesse, die zwar aufeinander aufbauten, aber jeder mit grossen (inneren) Hürden verbunden war......
Genau darauf bezog ich mich:)
 
Ich hab mal eine ganze Weile einen Prozess durchgemacht, etwas anders, aber doch:
erst brauchte ich, bis ich verstand, was ich wirklich wollte - und dann dauert es nochmal eine ganze Weile, bis ich in der Lage war, das auch zu tun/durchzsetzen/umzusetzen. Es waren zwei Prozesse, die zwar aufeinander aufbauten, aber jeder mit grossen (inneren) Hürden verbunden war......

Genau so sehe und erlebe ich das auch und ich hab @ApercuCure ´s Beitrag auch so verstanden. Das Bewusstwerden ist erst der Anfang, die Arbeit des Auflösens bzw. Umdenkens bzw. Veränderung der "eingebrannten" Verhaltensmuster ist dann der zweite Weg... welcher noch schwieriger scheint / ist, als das Erkennen und das Bewusstwerden selbst...
 
@Andúril , hier diesen Beitrag zb. hast du gut gefunden, in dem steht:
und funktioniert nur in immer wieder täglich genutzten Paradigmen.
Bei mir ist das der Buddhismus, der wiederum andockt an mein vorhandenes Logenkraftfeld in Form von Mahakalla. Es fügt sich eins ins andere. Das hat aber nichts mit Beliebigkeit zu tun und funktioniert nur in immer wieder täglich genutzten Paradigmen.
Wobei aus diesem immer wieder täglich nutzen/üben eben neue Verhaltensmuster entstehen.
Wobei wiederum nicht gesagt ist, dass das, was da geübt wird, bzw. worauf der Fokus als Ziel, bzw. Effekt beim Wiederholen oder Üben ausgerichtet ist, unbedingt darauf ausgerichtet ist, ein "besserer" Mensch zu werden. Man kann damit ebenso schlicht das eigene Ego und Machtansprüche füttern.
 
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Um das ein wenig zu ergänzen sollte vllt. dazu erwähnt werden, dass es auch darauf ankommt, wie verfestigt bestimmte Verhaltensweisen sind und ob es bloß angelernte Verhaltensweisen sind. Oder ob es sich um Konditionierungen handelt, die schon lange bestehen und woher die kommen, zb., ob die aufgrund von sehr frühen Prägungen, oder aufgrund von folgenden Verhaltens-Mustern entstanden sind, oder ob eine Prägung doch eher Mentalität ist, die zb. auf einem anderen kulturellen Boden entstand und normal ist....usw....Manches beruht auch schlicht auf eigener Meinung/Glauben aus Erfahrungen--> hat immer so funktioniert, oder--> hat noch nie bei mir so funktioniert. All das kann man sicher hinterfragen, nur ob man all Das auf die gleiche/selbe Weise lösen kann, bezweifle ich.

Etwas, das man noch nicht lange und auch nicht ständig tut, hat sich nicht so verfestigt, wie etwas, dass man schon lange praktiziert und ist somit leichter zu ändern, auch durch verstandesorientierte Bewußtmachung oder Analyse.

Auch wenn man immer auf bestimmte Trigger anspringt, egal mit wem man zb. in Interaktion ist, muß es nicht sein, dass man selbst ein Problem diesbezüglich hat, oder man selbst das Problem wäre (sich nicht adequat verhält). Ein Problem ist es nur dann, wenn man sich selbst damit behindert oder darunter, wie auch immer, leidet, oder wenn ständig andere durch das Verhalten einer Person leiden.

Das ist alles allgemein gemeint und auf niemanden speziell bezogen!
 
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