Magischer Weg

Wer seid ihr ? Als Magier ? Bestätigung oder Regelwerk?

  • Ich glaube an meine selbsterwirtschaften Erkenntnisse ( bestätigten Beliefs )

  • Ich habe mich einem Paradigma untergeordnet, welchem ich folge !


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
A

Andúril

Guest
Es hat seine Gründe warum der Mittelweg hier nicht abgefragt wird !
Also , warum geht ihr euren weg aufgrund welcher Elemente?
Erkenntnis aufgrund Erfahrung oder Selbstbestätigung oder aufgrund einer Richtlinie, einer Idee des Seins ?
Was ist euer Glauben? Erfahrung oder Vertrauen in Gesetze ?
Mich interessiert die Frage nach dem Weg der Idealismus und vertrauensvolle Hingabe an Parameter der allgemeinen Esoterik angeht !
In wie weit kann man sich darauf einlassen ohne den kurzfristigen Erfolg oder Misserfolg zum Gesetz werden zu lassen .
Freue mich auf regen wirren Austausch....
 
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Es hat seine Gründe warum der Mittelweg hier nicht abgefragt wird !
Also , warum geht ihr euren weg aufgrund welcher Elemente?
Erkenntnis aufgrund Erfahrung oder Selbstbestätigung oder aufgrund einer Richtlinie, einer Idee des Seins ?
Was ist euer Glauben? Erfahrung oder Vertrauen in Gesetze ?
Mich interessiert die Frage nach dem Weg der Idealismus und vertrauensvolle Hingabe an Parameter der allgemeinen Esoterik angeht !
In wie weit kann man sich darauf einlassen ohne den kurzfristigen Erfolg oder Misserfolg zum Gesetz werden zu lassen .
Freue mich auf regen wirren Austausch....
Rückblickend spielen Überzeugungen und Glaube eigentlich keine Rolle, bzw. werden sie als Störfaktoren korrigiert. Wer kennt schon das, was in ihm schlummert, wenn er beginnt?
Kleine Nebenfrage hast Du heute Abend Zeit zwei großartigen Magiern und einem Hund Herberge zu bieten?
:D
 
Die Erfahrung bestätigt dass an vielen Traditionen nicht ohne Grund fest gehalten wird, wobei diese nur die Spitze des Eisberges sind, die Tiefen können nur persönlich erforscht werden.
Das ist so als ob die Gelehrten immer wieder versuchen zwischen dem Menschen und den Quellen einen Vorhang aus Religionen etc. zu spannen. Durch durcharbeiten durch diesen findet man zu den Alten Wesen.
 
Heute denke ich: Etwas Theorie schadet nie.
Sie wirkt für mich als stabilisierendes Gerüst oder als Feedback
für eigene Erfahrungen und Schlussfolgerungen daraus.
Zusätzlich dient sie der Inspiration für weitere Entdeckungen und als Schutz vor Irrwegen durch Denkfehler und persönliche Schwächen.

Mein intuitiver Zugang wiederum ist Motivation und Basis für die Auseinandersetzung mit der Theorie.

Moin @Andúril ,

gibt's hier auch ein Plätzchen für Autodidakten?:sneaky:

Neben mir hat es noch ein Plätzchen frei! :winken1:
 
Schwierig zu beantworten. Einerseits bin ich sehr stur und bestehe darauf, meinen eigenen Weg zu gehen, aber andererseits stellt sich ziemlich oft heraus, dass bestehende Paradigmen recht haben. Ich schätze, magische Paradigmen bestehen aus Wahrheiten, die so lange leer sind, bis man sie sich selbst erarbeitet hat.
 
Mit Glaube und Gesetzen hat es für mich weniger zu tun.
Es ist eher eine grenzenlose Neugier.
Man liest ein paar Bücher, experimentiert mit der Buchstabentafel (Hexenbrett) ...
Dann bekommt man darüber Infos ...
... experimentiert ...
und feffert letztendlich die Bücher, Grimoires usw. in die Ecke.
 
Eigentlich hat sich das passende Paradigma, also, das, mit dem ich mich am ehesten identifizieren kann, erst im Nachhinein gezeigt bzw. fängt gerade erst an, sich zu zeigen, meine Erfahrungen hab ich aber vorher schon gemacht.. ohne jegliche Vorgaben, von welcher Seite auch immer..
Ich merk nur, wohin es mich zieht … immer mehr... und ich find´s interessant und auch spannend, gerade weil ich meine schamagischen Sachen schon gemacht, hab, bevor ich überhaupt wusste, was Paradigmen sind...
 
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Moin @Andúril ,

gibt's hier auch ein Plätzchen für Autodidakten?:sneaky:
also ich denke, wenn man den magischen Weg beschreitet, dann muss man in gewisser Hinsicht ein Autodidakt sein. Man lernt aus eigenen Erfahrungen und fremden Wissen, welches bereits andere niedergeschrieben haben. Aber das wichtigste ist, dass man selbst immer weiterarbeitet und auch in zähen Perioden diesen Weg weitergeht. Denn nur da finden Prüfungen statt und nur dann kann man wachsen.
 
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