Hallo Mipa,
man erkennt dann sofort, dass es nichts mit einem zu tun hatte.
Mit Glauben, Absolution und Zauber hat das nichts zu tun
Ein Fluch kann nicht geglaubt werden, er wird nur nicht als solches erkannt.
Und alles was erkannt werden will oder geglaubt werden will, kann auch kein Fluch sein, sondern ist sein Problem und davon kann man nicht freigesprochen werden.
Es ist nicht so kompliziert:
Menschen, die glauben verflucht zu sein, sind mehr oder weniger krank.
Sie leiden auch deshalb mehr oder weniger unter mangelnden Selbstwert und sie verfluchen andere Menschen.
man erkennt dann sofort, dass es nichts mit einem zu tun hatte.
Mit Glauben, Absolution und Zauber hat das nichts zu tun
Ein Fluch kann nicht geglaubt werden, er wird nur nicht als solches erkannt.
Und alles was erkannt werden will oder geglaubt werden will, kann auch kein Fluch sein, sondern ist sein Problem und davon kann man nicht freigesprochen werden.
Es ist nicht so kompliziert:
Menschen, die glauben verflucht zu sein, sind mehr oder weniger krank.
Sie leiden auch deshalb mehr oder weniger unter mangelnden Selbstwert und sie verfluchen andere Menschen.
Hallo Cayden
Verstehe ich nicht ganz, Cayden, bzw. ist für mich nicht logisch: Wenn ich tatsächlich daran glaube, verflucht worden zu sein und mich allenfalls schon mit diesen 'folgen' auseinandersetze, werde ich wohl kaum einfach so jemandem glauben, der mich so ganz mir nichts, dir nichts von einem fluch 'freispricht'.
Auf diese weise angreifbar zu werden, braucht ja einen gewsen weg, prozess, einen in mir verfestigten glauben daran. Den kannst du ja nicht einfach mit einer solchen 'absolution' wegzaubern, zumindest nicht m.e.
Das selbstbewusstsein ist sicher zentral, die innere sicherheit, dass einen äuseres nicht so erschüttern kann, weil man innerlich einen hafen hat, in sich ruht. Du kannst sicher auch egoismus und stark sein herbeiziehen. Ich argumentiere eher damit, keinen zusammenhang zu einem sog. 'fluch' herzustellen. Um dies nämlich zu tun, muss eine notwendigkeit bestehen, ein nicht mehr anders können.
Hier kommt dann der mangelnde selbstwert zum tragen, der einem suggeriert, dass ich gemeint sein muss.
...und dieser deshalb eben den unbedingten zusammenhang zu sich herstellen muss, also gar nicht mehr anders zu können meint.